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Ausschreibung: Bau von Brücken - DE-Hamburg
Bau von Brücken
Bau von Straßenbrücken
Bau von Eisenbahnbrücken
Dokument Nr...: 77080-2018 (ID: 2018022009325298912)
Veröffentlicht: 20.02.2018
*
DE-Hamburg: Bau von Brücken
2018/S 35/2018 77080
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Bauauftrag
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Hamburg Port Authority, Anstalt öffentlichen Rechts
Brooktorkai 1
Hamburg
20457
Deutschland
Kontaktstelle(n): Dunja Seibert
Telefon: +49 40428472813
E-Mail: [1]ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de
Fax: +49 40428472612
NUTS-Code: DE6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.hamburg-port-authority.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.hamburg-port-authority.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Hamburg Port Authority AöR
Brooktorkai 1
Hamburg
20457
Deutschland
Kontaktstelle(n): Ausschreibungsstelle, Zi EG 20
Telefon: +49 40428472181
E-Mail: [4]Zentralereinkauf@hpa.hamburg.de
Fax: +49 40428472612
NUTS-Code: DE60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.hamburg-port-authority.de
Adresse des Beschafferprofils: [6]www.hamburg-port-authority.de
I.6)Haupttätigkeit(en)
Hafeneinrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
EC-0950-17-V-EU Ersatzneubau Veddelkanalbrücken Bauausführung
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45221110
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Veddelkanalbrücken sind über 80 Jahre alt und haben ihre technische
Lebensdauer erreicht. Die Überbauten weisen Ermüdungserscheinungen auf,
und die Widerlager und deren Holzpfahlgründungen sind stark geschädigt.
Um den Straßen- und Eisenbahnverkehr auch zukünftig sicher zu führen
und die Infrastruktur in einem betriebssicheren Zustand zu halten,
müssen die Brücken einschließlich der Widerlager erneuert werden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45221111
45221112
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE6
Hauptort der Ausführung:
Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Veddelkanalbrücken bestehen aus zwei Brücken und liegen im
Hamburger Hafen. Die Straßenbrücke (Bauwerk 3b) überführt zweispurig
die Klütjenfelder Straße über den Veddelkanal. Die Eisenbahnbrücke
(BW3a) überführt ein Hafenbahngleis über den Veddelkanal.
Die Veddelkanalbrücken sind über 80 Jahre alt und haben ihre technische
Lebensdauer erreicht. Die Überbauten weisen Ermüdungserscheinungen auf
und die Widerlager und deren Holzpfahlgründungen sind stark geschädigt.
Um den Straßen- und Eisenbahnverkehr auch zukünftig sicher zu führen
und die Infrastruktur in einem betriebssicheren Zustand zu halten,
müssen die Brücken einschließlich der Widerlager erneuert werden.
Die Baumaßnahme umfasst den Abbruch der alten Brücken und den
Ersatzneubau beider Brücken einschließlich deren Widerlager. Die
vorhandenen Brücken werden ausgebaut, in Einzelteile zerlegt und
fachgerecht entsorgt. Die massiven Widerlager und die Flügelwände
werden bis auf Teilbereiche der nordwestlichen Flügelwand vollständig
abgebrochen.
Die Brücken, Bauwerk 3a und 3b, werden ungefähr in gleicher Lage neu
hergestellt. Auf der neuen Eisenbahnbrücke wird ein Gleis
entlanggeführt. Auf der Straßenbrücke werden zwei Fahrstreifen über das
Bauwerk geführt, zusätzlich mit jeweils voneinander getrennten Geh- und
Radwegen.
Die neuen Widerlager werden so ausgebildet, dass die hintere
Gründungskonstruktion aus einer kombinierten Spundwand besteht, die
hinter der bestehenden Holzpfahlgründung eingebracht wird. Die vorderen
(wasserseitigen) Gründungselemente der neuen Widerlager bestehen aus
verrohrt herzustellenden Großbohrpfählen.
Die neuen Überbauten werden als Stabbogenbrücken mit orthotropen
Fahrbahnplatten nach dem System des Langerschen Balkens ausgeführt. Die
Stützweiten der neuen Brückenüberbauten betragen ca. 67 m und die
Gesamthöhe ca. 12 m. Im Vergleich zum Bestand sind beide Überbauten
länger und breiter. Dadurch müssen die angrenzenden Verkehrsflächen
sowie das Gleis angepasst werden.
Als vorbereitende Maßnahme wird zunächst eine Behelfsbrücke zur
Aufrechterhaltung des nichtmotorisierten Individualverkehrs auf der
Ostseite der Bestandsbauwerke einschließlich erforderlicher
Gründungselemente hergestellt. Der Bau der Behelfsbrücke ist nicht
Bestandteil dieser Ausschreibung.
Wesentliche Bestandteile der auszuführenden Leistungen dieses
Teilnahmewettbewerbs sind folgende Arbeiten:
prüffähige Ausführungsplanung einschl. statischer Berechnungen,
Rückbau der vorhandenen Brückenüberbauten und Abbruch bzw.
Teilabbruch der Widerlager und Flügelwände,
Neubau einer zweispurigen Straßenbrücke und einer eingleisigen
Eisenbahnbrücke als stählerne Stabbogenbrücken mit einer Stützweite von
ca. 67 m einschließlich Erneuerung der tiefgegründeten
Brückenwiderlager,
Neubau eines zweispurigen Straßenabschnitts auf einer Länge von ca.
290 m (einschl. des Straßenbaus auf der Straßenbrücke),
zugehörige Rohrleitungs- und Sielbauarbeiten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 15
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
(1) Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister;
(2) Betriebshaftpflichtversicherung (Vorlage von Kopien ist zulässig);
(3) Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und §
124 GWB 2016 vorliegen;
(4) Darstellung der Organisationsstruktur des Unternehmens.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(1) Erklärung des mittleren jährlichen Gesamtumsatzes und des mittleren
jährliche Umsatzes für vergleichbare Leistungen der vergangenen letzten
fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre;
(2) Erklärung zur Personalstruktur: Zahl der in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach Aufgabenbereichen;
(3) Erklärung / Nachweis zur Qualitätssicherung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu (1): liegt der Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten fünf
Geschäftsjahren im Schnitt niedriger als 15 Mio. EUR / Jahr, gilt der
Bewerber für dieses Bauvorhaben als nicht geeignet.
Bei Bewerbergemeinschaften gilt die Summe der Gesamtumsätze aller
Unternehmen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis der fachlichen Qualifikation und Eignung des Unternehmens für
die Erbringung der unter Abschnitt II.2.4 genannten Leistungen. Hierzu
hat der Bewerber Referenzen der vergangenen 10 Jahre einzureichen, mit
denen die Ausführung der ausgeschriebenen Leistungen bei vergleichbaren
Bauvorhaben (Art und Komplexität) gemäß Abschnitt II.2.4) nachgewiesen
werden.
Es sind einschlägige Referenzen zu folgenden zwei Kompetenzbereichen
vorzulegen:
1.1) Kompetenzbereich 1 Ingenieurbauwerke: Brückenbauwerke
Vergleichbare Leistungen gem. II.2.4 beim Bau von Straßen- oder
Eisenbahnbrücken mit stählernen Überbauten und einer Stützweite von
mindestens 50 m.
Besonderheiten bei der Herstellung:
Bauen im Bestand,
Bauen unter Aufrechterhaltung des Verkehrs.
1.2) Kompetenzbereich 2 Ingenieurbauwerke: Wasserbaubauwerke
Vergleichbare Leistungen gem. II.2.4 beim Bau von Wasserbauwerken sowie
Baugruben bzw. schwimmend hergestellten Tiefgründungen in
tidebeeinflussten Hafengebieten und bei schwierigen
Baugrundverhältnissen und deren Gründung.
Besonderheiten bei der Herstellung:
Bauen im Bestand,
Bauen unter Berücksichtigung und Aufrechterhaltung des
Hochwasserschutzes.
Hinweis:
a) Eine im jeweiligen Kompetenzbereich genannte Referenz wird nur dann
als vergleichbar anerkannt, wenn Erfahrung in der Technischen
Bearbeitung, im Bau, sowie in der interdisziplinären Zusammenarbeit im
vergleichbaren Umfang wie in der ausgeschriebenen Baumaßnahme notwendig
waren.
b) Idealerweise kombinieren die Referenzen die Besonderheiten 1.1) und
1.2). Die Mehrfachnennung eines Referenzprojektes in den beiden
Kompetenzbereichen ist daher möglich.
Für beide Kompetenzbereiche gilt jeweils, dass 5 passende Referenzen zu
vergleichbaren Leistungen die maximal zu erreichende Punktzahl ergeben.
Werden mehr als fünf Referenzen eingereicht, werden die besten fünf
Referenzen in die Wertung aufgenommen. Weitere Referenzen führen nicht
zu einer höheren Punktzahl bzw. besseren Bewertung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu jedem Kompetenzbereich ist mindestens eine Referenz mit
vergleichbaren Leistungen vorzulegen, ansonsten gilt der Bewerber für
diese Baumaßnahme als nicht geeignet.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche die
unter Pkt. III.1.1 bis III.1.3 angegebenen Teilnahmebedingungen
erfüllen und die unter Pkt. VI.3) beschriebene Form
(Bewerbungsformblatt) einhalten.
Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt anhand von folgenden
Kriterien mit max. Punktevergabe:
1) Technische Leistungsfähigkeit des Bewerbers mit max. 80 %, davon
1.1) für Referenzen des Kompetenzbereiches (1) mit max. 40 %
1.2) für Referenzen des Kompetenzbereiches (2) mit max. 30 %
1.3) Qualitätssicherung: bis max. 10 %
2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit bis max. 20 %
2.1) Umsatz vergleichbarer Leistungen bis max. 10 %
2.2) Anzahl Arbeitskräfte bis max. 10 %
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens).
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens).
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in)
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Vertragsgrundlage werden die Allgemeinen Vertragsbestimmungen des
Auftraggebers.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/03/2018
Ortszeit: 10:45
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Das Vergabeverfahren erfolgt nach der SektVO 2016.
2) Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur
Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt.
II.1.4) und II.2.4) grob beschrieben.
3) Unter [7]www.hamburg-port-authority.de ist im Bereich HPA 360 ^o/
Ausschreibungen und dort unter Ausschreibungsgebiet: Europa;
Kategorie: Teilnahmewettbewerbe / EC-0950-17-V-EU ein
Bewerbungsformblatt abzurufen. Dieses Formblatt beschreibt die für den
Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltende Form. Das ausgefüllte
Bewerbungsformblatt ist mit den Teilnahmeunterlagen abzugeben. Die
Nicht-Vorlage des Bewerbungsformblatts zum Eröffnungstermin des
Teilnahmewettbewerbs führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
Andere schriftliche Unterlagen werden in dieser Phase nicht zur
Verfügung gestellt.
4) Teilnahmeanträge sind als solche zu kennzeichnen und in einem
verschlossenen Umschlag bei der unter I.3 genannten
Ausschreibungsstelle einzureichen. Es sind nur Teilnahmeanträge zur
Eröffnung zugelassen, die dem Verhandlungsleiter bis zum Ablauf der
Bewerbungsfrist vorliegen. Teilnahmeanträge, die nachweislich vor
Ablauf der Teilnahmefrist dem Auftraggeber zugegangen waren, aber bis
zum Ablauf der Bewerbungsfrist aus vom Bewerber nicht zu vertretenden
Gründen dem Verhandlungsleiter nicht vorgelegen haben, werden wie ein
rechtzeitig eingegangener Teilnahmeantrag behandelt. Die Umstände hat
der Bewerber unaufgefordert und unverzüglich darzulegen und
nachzuweisen.
5) Bewerbergemeinschaften (BG) sind zugelassen, jedoch ist die Bildung
einer Bewerbergemeinschaft zu begründen. Das Bewerbungsformblatt ist
für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen und
abzugeben, nicht jedoch für Nachunternehmer.
Die Anforderungen zu den Pkt. III.1.1 und III.1.2 der
Teilnahmebedingungen müssen von jedem Mitglied der BG durch Abgabe von
entsprechenden Erklärungen bzw. Nachweisen der jeweiligen Mitglieder
erfüllt werden.
Die Mindestanforderung zu Pkt. III.2.1 muss von einer BG in Summe
erfüllt werden.
Die Anforderungen zu III.1.3 sind von einer BG in Summe durch Nachweise
zu erfüllen.
Weitere Angaben s. Kapitel 7 des Bewerbungsformblattes.
6) Nachunternehmer: Siehe Kapitel 8 des Bewerbungsformblattes.
7) Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige
Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem. Pkt. III.1) vorzulegen. Bei
fremdsprachigen Bescheinigungen gem. Pkt III.1) kann vom Auftraggeber
eine Übersetzung in deutscher Sprache nachgefordert werden.
8) Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese
schriftlich mit Angabe der unter Pkt. II.1.1) genannten Referenznummer
per Fax oder E-Mail an folgende Adresse zu richten:
Hamburg Port Authority AöR
Brooktorkai 1
Zentraler Einkauf
20457 Hamburg
Fax: +49 40 42847-2612
E-Mail: [8]ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de
Rechtzeitig beim Auftraggeber beantragte Auskünfte zu den
Vergabeunterlagen werden in der nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 SektVO
vorgesehenen Frist vor Eingang der Teilnahmeanträge erteilt.
Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet
werden, werden unter [9]www.hamburg-port-authority.de (s. Pfad unter
VI.3 Pkt. 3.) veröffentlicht. Der Bewerber hat eigenverantwortlich und
regelmäßig die Informationen abzurufen.
9) Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche
die unter Pkt. III.1) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen und ein
rechtsverbindlich unterschriebenes Bewerbungsformblatt inkl. aller
erforderlichen Unterlagen einreichen.
Die am besten geeigneten Bewerber (max. 4) erhalten nach Auswertung der
Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur
Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine
entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren
Vergabeverfahren.
Hinweis: Bewertungskriterien gem. Pkt. III.1.4) und Kapitel 9 des
Bewerbungsformblattes.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Neuenfelder Straße 19
Hamburg
21109
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt §
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein
Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig,
soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/02/2018
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1. mailto:ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
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3. http://www.hamburg-port-authority.de/
4. mailto:Zentralereinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
5. http://www.hamburg-port-authority.de/
6. http://www.hamburg-port-authority.de/
7. http://www.hamburg-port-authority.de/
8. mailto:ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
9. http://www.hamburg-port-authority.de/
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