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Ausschreibung: Gipskartonarbeiten - DE-Rosenheim
Gipskartonarbeiten
Dokument Nr...: 77848-2018 (ID: 2018022109034199695)
Veröffentlicht: 21.02.2018
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DE-Rosenheim: Gipskartonarbeiten
2018/S 36/2018 77848
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Rosenheim
Königstr. 24
Rosenheim
83022
Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrales Gebäudemanagement der Stadt Rosenheim, Herr
Hartmann
Telefon: +49 80313651291
E-Mail: [1]michael.hartmann@rosenheim.de
Fax: +49 80313658891291
NUTS-Code: DE213
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.rosenheim.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]www.staatsanzeiger-eservices.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=13149
4
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
EDR GmbH, Projektsteuerung
München
Deutschland
E-Mail: [5]kuko@edr.de
Fax: +49 89547112155
NUTS-Code: DE211
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]www.edr.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim, Generalsanierung 2.BA,
Trockenbauarbeiten nach DIN 18340
Referenznummer der Bekanntmachung: Kuko 2018 Trockenbau 320-01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45324000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Deckenbekleidungen mittels schallabsobierenden Akustikplatten und /
oder GK-Bauplatten im Eingangsfoyer und im Saal Chiemgau, ca. 250 m^2.
Verlegen von nicht brennbarer Hohlraumdämmung, ca. 45 m^2.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 50 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45324000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE213
Hauptort der Ausführung:
83022 Rosenheim
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Liefern und Montieren von schallabsobierenden Akustikplatten an
waagerechten und schrägen Decken des Eingangsfoyers und des Saals
Chiemgau, ca. 250 m^2 incl. Anarbeiten an benachbarte und
durchdringende Bauteile (incl. Brandschutzplatten). Das Dachtragwerk
ist ein Mero-System.
Verlegen von nichtbrennbarer Wärmedämmung im Hohlraumboden. Ausführung
weiterer, kleinerer Anpassarbeiten an bestehenden Decken und Wänden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 50 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 23/07/2018
Ende: 17/09/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die
ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung gem. Formblatt 124 oder eine
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot
nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung
vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die
Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die
nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
deutsche Sprache beizufügen.
Verpflichtung zur Angabe auf Aufforderung der Namen und beruflichen
Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags
verantwortlich sind.
Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB i. V.
m. § 6e EU VOB/A ist mit einer Eigenerklärung nachzuweisen.
Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU
VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
Für Bietergemeinschaften gilt § 13 EU Abs. 5 VOB/A:
Bietergemeinschaften haben im Angebote jeweils die Mitglieder zu
benennen, sowie ein Mitglied als Bevollmächtigten Vertreter für den
Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Dieser ist
der Ansprechpartner für das Vergabeverfahren bis zur Beendigung des
Verfahrens = rechtswirksame 4 / 6 Auftragsvergabe.
Er ist Ansprechpartner für etwaige Nachprüfungsverfahren und
Teilwiederholung von Verfahrensschritten.
Davon unberührt ist die Befugnis zur Antragstellung auf ein
Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer.
Die Forderung nach einer bestimmten Rechtsform gem. § 6 EU Abs. 3 Nr. 2
VOB/A bleibt für den Auftragsfall vorbehalten. Die Erklärung ist von
allen Mitgliedern der Gemeinschaft rechtsverbindlich zu unterschreiben.
Es ist unzulässig als Mitglied einer Bietergemeinschaft und
gleichzeitig als einzelner Bieter ein Angebot abzugeben.
Bietergemeinschaften von Unternehmen, die in potentiellem Wettbewerb
miteinander stehen, müssen auf Verlangen eine kartellrechtliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung abgeben.
Die Zusammensetzung einer Bietergemeinschaft kann im Vergabeverfahren
nicht geändert werden (gem. §§ 132 und 133 GWB).
Hinweis:
Die Bewerber müssen die Eintragung in einem Berufs- oder
Handelsregister des Staates, in dem sie niedergelassen sind, nachweisen
oder die erlaubte Berufsausübung auf andere Weise nachweisen (§ 6a EU
Nr. 1 VOB/A).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
PQ oder Eigenerklärung gemäß FB 124 + Bestätigung
Betriebshaftpflichtversicherung Nachweis durch Eigenerklärung. Auf
Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU
VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
Nachweise der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung, § 6a EU Nr.
2 lt. a) VOB/A.
Auf Verlangen sind die Nachweise binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
PQ oder Eigenerklärung gemäß FB 124 Nachweis durch Eigenerklärung. Auf
Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU
VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
Angabe, welche Teile des Antrags unter Umständen als Unteraufträge
vergeben werden sollen, § 6a EU Nr. 3 lt. i) VOB/A.
Zum Nachweis der Eignung mithilfe von Kapazitäten anderer Unternehmen
(Eignungsleihe gem. § 6d EU Abs. 1 VOB/A sind verpflichtende Zusagen
zur Ausführung der Leistung von den betreffenden Unternehmen.
Nachzuweisen, daraus ergibt sich folglich die Verpflichtung jedes
Unternehmens zur Erbringung der jeweiligen Leistung. Weiterhin behält
sich der Auftraggeber vor, vorzugeben, dass bestimmte Aufgaben vom
Bieter (bzw. einem Mitglied der Bietergemeinschaft) selbst ausgeführt
werden müssen (§ 6d EU Abs. 4 VOB/A). Die Nachweisführung zur Eignung
der Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden, erfolgt
dabei auch entsprechend § 6b EU VOB/A.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [7]2018/S 006-010290
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/03/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/05/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/03/2018
Ortszeit: 11:30
Ort:
Stadt Rosenheim, Zentrales Gebäudemanangement.
Zimmer 119, 1. Obergeschoß.
Königstraße 24, 83022 Rosenheim.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter o. deren bevollmächtigten Vertreter dürfen nach den Vorschriften
der VOB/EU beim Öffnungstermin nicht zugegen sein.
Der Öffnungstermin wird gem. § 14 EU VOB/A unverzüglich nach Ablauf d.
Angebotsfrist durchgeführt.
Der öffentliche Auftraggeber stellt den Bietern die in Absatz 3 Nummer
1 Buchstabe a bis d genannten Informationen unverzüglich elektronisch
zur Verfügung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der
Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB);
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB);
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3
GWB);
4. mehr als 15 Tage nach Absendung der vorläufigen Absage in Briefform,
bzw. mehr als 10 Kalendertage nach Absendung per Fax oder Email
vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB);
5. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Stadt Rosenheim / Vergabeverfahrensstelle
Königstraße 27
Rosenheim
83022
Deutschland
Telefon: +49 80313658302
Fax: +49 80313658898310
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/02/2018
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1. mailto:michael.hartmann@rosenheim.de?subject=TED
2. http://www.rosenheim.de/
3. http://www.staatsanzeiger-eservices.de/
4. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=131494
5. mailto:kuko@edr.de?subject=TED
6. http://www.edr.de/
7. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:010290-2018:TEXT:DE:HTML
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