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Ausschreibung: Funknetz - DE-Gießen
Funknetz
Dokument Nr...: 78657-2018 (ID: 2018022109190400509)
Veröffentlicht: 21.02.2018
*
DE-Gießen: Funknetz
2018/S 36/2018 78657
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Carlo-Mierendorff-Straße 11
Gießen
35398
Deutschland
E-Mail: [1]vergabestelle@ekom21.de
Fax: +49 561204-3115
NUTS-Code: DE72
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.ekom21.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=3846-286
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Knorrstraße 30
Kassel
34134
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [4]vergabestelle@ekom21.de
Fax: +49 561204-3115
NUTS-Code: DE731
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.ekom21.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Knorrstraße 30
Kassel
34134
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [6]vergabestelle@ekom21.de
Fax: +49 561204-3115
NUTS-Code: DE731
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.ekom21.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Datenverarbeitung und ergänzende IT-Dienstleistungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvereinbarung über Errichtung und Betrieb von öffentlichen
WLAN-Hotspots in ganz Hessen
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018/02/19-FB15-01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
32418000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die ekom21 Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen (ekom21)
beabsichtigt die Vergabe einer Rahmenvereinbarung an einen
Dienstleister über Einrichtung und Betrieb von frei zugänglichen
WLAN-Hotspots an öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Gebäuden in
ganz Hessen sowie über hierfür erforderliche zentrale Services.
Aus der Rahmenvereinbarung bezugsberechtigt sind neben der ekom21
sämtliche weitere folgende Stellen in Hessen:
Gemeinden,
Gemeindeverbände,
andere Gebietskörperschaften,
privatrechtlich organisierte Gesellschaften, die sich in alleiniger
öffentlicher Eigentümerschaft (100 Prozent) befinden und die eine
wesentliche Verbesserung der Breitbandversorgung in unterversorgten
Gebieten gewährleisten. Vgl. hierzu die ergänzenden Einschränkungen für
privatrechtlich organisierte Gesellschaften gemäß Ziffer 6.3 der
Richtlinie zur Förderung der Breitbandversorgung im Land Hessen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Auf Grundlage der Rahmenvereinbarung sollen sodann die
Bezugsberechtigten Einzelaufträge in Form einzelner oder mehrerer
WLAN-Hotspots sowie einmalig zur selben Zeit auch in Form von hierfür
erforderlichen zentralen Services vergeben können. Die
Rahmenvereinbarung ist Gegenstand dieser Ausschreibung.
Die Laufzeiten der Einzelaufträge können die Dauer der
Rahmenvereinbarung übersteigen.
Bezugsberechtigt zum Einzelabruf aus dieser Rahmenvereinbarung sind
neben der ekom21 sämtliche weitere sämtliche unter II.1.4) genannte
Stellen in Hessen.
Vertragspartner der Rahmenvereinbarung ist die ekom21. Vertragspartner
der im Wege der Einzelabrufe abzuschließenden Verträge sind jeweils und
alleine die abrufenden Bezugsberechtigten.
Weitergehende Informationen entnehmen Sie bitte dem Begleitdokument
Begleitdokument zur Bekanntmachung der Ausschreibung der ekom21 über
eine Rahmenvereinbarung zur Errichtung und zum Betrieb von öffentlichen
WLAN-Hotspots in Hessen (herunterzuladen unter: Siehe Abschnitt I.3)
der Bekanntmachung).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Laufzeiten der Einzelaufträge können die Dauer der
Rahmenvereinbarung übersteigen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind in Bezug auf die die Befähigung zur
Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in
einem Berufs- oder Handelsregister die folgenden Eignungsnachweise
vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften/Bewerbergemeinschaften sind die
entsprechenden Nachweise von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft/Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern
Nachunternehmer zum Nachweis der eigenen Eignung benannt werden, sind
auch für diese die entsprechenden Nachweise zu erbringen. Es wird an
dieser Stelle ausdrücklich auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß
§ 47 VgV hingewiesen. Diese Möglichkeit besteht sowohl für
Bietergemeinschaften/Bewerbergemeinschaften als auch für
Generalunternehmer.
1) Angaben zum Unternehmensprofil: Gesellschaftsform; Darstellung der
Personalressourcen insgesamt, Anzahl sozialversicherungspflichtiger
Arbeitnehmer, beschäftigter Schwerbehinderter, Auszubildender,
Freiberufler und sonstiger Mitarbeiter, Dauer des Bestehens des
Unternehmens bzw. Gründungsjahr, Anteil des Geschäftsfeldes
Telekommunikation am Gesamtunternehmen;
2) Ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (bereitgestelltes
Formular);
3) Bei Bietergemeinschaften: Ausgefüllte Erklärung der
Bietergemeinschaft (bereitgestelltes Formular);
4) Beim Einsatz von Nachunternehmern: Ausgefüllte Erklärungen bei
Weitergabe von Leistungen an Nachunternehmer (bereitgestelltes
Formular);
5) Meldebestätigung nach § 6 TKG;
6) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei
öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und
Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBL. S. 354
(bereitgestelltes Formular).
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind in Bezug auf die wirtschaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit die folgenden Eignungsnachweise
vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften/Bewerbergemeinschaften sind die
entsprechenden Nachweise von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft/Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern
Nachunternehmer zum Nachweis der eigenen Eignung benannt werden, sind
auch für diese die entsprechenden Nachweise zu erbringen. Es wird an
dieser Stelle ausdrücklich auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß
§ 47 VgV hingewiesen. Diese Möglichkeit besteht sowohl für
Bietergemeinschaften/Bewerbergemeinschaften als auch für
Generalunternehmer.
1) Jahresabschlüsse/Bilanzen bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre,
wobei für das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr ein Mindestumsatz von
1 000 000 nachzuweisen ist;
2) Eigenerklärung und soweit nicht durch verfügbare Mittel gedeckt
Bestätigung eines Finanzierungspartners bzw. Finanzdienstleisters, dass
die privat zu erbringenden Investitionen abgedeckt sind;
3) Nachweis des Vorliegens einer marktüblichen
Betriebshaftpflichtversicherung;
4) Vollständig und ordnungsgemäß ausgefüllte Eigenerklärung zur
Eignung (bereitgestelltes Formular).
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestumsatz von 1 000 000 für das letzte abgeschlossene
Geschäftsjahr.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind in Bezug auf die technische
Leistungsfähigkeit die folgenden Eignungsnachweise zu erbringen. Bei
Bietergemeinschaften/Bewerbergemeinschaften sind die entsprechenden
Nachweise von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft/Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern
Nachunternehmer zum Nachweis der eigenen Eignung benannt werden, sind
auch für diese die entsprechenden Nachweise zu erbringen. Es wird an
dieser Stelle ausdrücklich auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß
§ 47 VgV hingewiesen. Diese Möglichkeit besteht sowohl für
Bietergemeinschaften/Bewerbergemeinschaften als auch für
Generalunternehmer.
1) Vollständig und ordnungsgemäß ausgefüllte Eigenerklärung zur
Eignung (bereitgestelltes Formular);
2) Eigenerklärung sowie geeigneter Nachweis, woraus sich ergibt, dass
in den letzten 5 Jahren mindestens 300 mit dem Ausschreibungsgegenstand
vergleichbare WLAN-Hotspots eingerichtet wurden;
3) Eigenerklärung sowie geeigneter Nachweis, woraus sich ergibt, dass
aktuell mindestens 100 mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbare
WLAN-Hotspots betrieben werden;
4) Angabe und Darstellung von mindestens 5 vergleichbaren
Referenzprojekten.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1: Einrichtung von mindestens 300 mit dem Ausschreibungsgegenstand
vergleichbaren WLAN-Hotspots in den letzten 3 Jahren;
Zu 2: aktueller Betrieb von mindestens 100 mit dem
Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren WLAN-Hotspots;
Zu 3: mindestens 5 vergleichbare Referenzprojekte.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich u.a. aus
dem Begleitdokument Begleitdokument zur Bekanntmachung der
Ausschreibung der ekom21 KGRZ Hessen über eine Rahmenvereinbarung zur
Errichtung und zum Betrieb von öffentlichen WLAN-Hotspots in Hessen,
aus den Ausschreibungsunterlagen, die den Bietern bei der
Bekanntmachung zur Verfügung gestellt werden (herunterzuladen unter:
Siehe I.3) sowie aus dem Angebot des bezuschlagten Bieters.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen
und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Tariftreue und
zum Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz
(HVTG) mit dem Angebot einzureichen haben. Die Verpflichtungserklärung
bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter,
Nachunternehmer und Verleihunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind
und die die Leistung im EU-Ausland erbringen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/03/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 17/04/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Abgabe elektronischer Angebote (z.B. E-Mail, Telefax, Upload) ist
nicht zugelassen.
Das Verfahren wird als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem
Teilnahmewettbewerb in zwei Stufen durchgeführt. Auf der ersten Stufe
(Teilnahmewettbewerb) haben die Bieter innerhalb der in IV.2.2)
genannten Frist Teilnahmeanträge einzureichen, die sämtlichen
Anforderungen dieser Bekanntmachung sowie des Begleitdokuments
Begleitdokument zur Bekanntmachung der Ausschreibung der ekom21 über
eine Rahmenvereinbarung zur Errichtung und zum Betrieb von öffentlichen
WLAN-Hotspots in Hessen (herunterzuladen unter: Siehe Abschnitt I.3)
der Bekanntmachung) genügen müssen.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Verhandlungen in verschiedenen
aufeinanderfolgenden Phasen abzuwickeln, um so die Zahl der Angebote,
über die verhandelt wird, anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien zu
verringern.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der
Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Weiterführende Informationen zu der rechtlichen Einordnung des
Auftragsgegenstandes, zu der Verfahrensart und zu der Durchführung des
Verfahrens ergeben sich aus dem vorgenannten Begleitdokument.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/02/2018
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2. http://www.ekom21.de/
3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=3846-286
4. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
5. http://www.ekom21.de/
6. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
7. http://www.ekom21.de/
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