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Ausschreibung: Beseitigung von biologischen Abfällen - DE-Wiesbaden
Beseitigung von biologischen Abfällen
Dokument Nr...: 80739-2018 (ID: 2018022209155002667)
Veröffentlicht: 22.02.2018
*
  DE-Wiesbaden: Beseitigung von biologischen Abfällen
   2018/S 37/2018 80739
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden
   DE113823704
   Unterer Zwerchweg 120
   Wiesbaden
   65205
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Materialwirtschaft
   Telefon: +49 611780-3896
   E-Mail: [1]bernhard.utecht@eswe.com
   Fax: +49 611780-203896
   NUTS-Code: DE714
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.elw.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=1313-639
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden
   DE113823704
   Unterer Zwerchweg 120
   Wiesbaden
   65205
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Materialwirtschaft
   Telefon: +49 611780-3896
   E-Mail: [4]bernhard.utecht@eswe.com
   Fax: +49 611780-203896
   NUTS-Code: DE714
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.elw.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   ESWE Versorgungs AG
   DE113822541
   Konradinerallee 25
   Wiesbaden
   65189
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Materialwirtschaft
   Telefon: +49 611780-3896
   E-Mail: [6]Bernhard.Utecht@eswe.com
   Fax: +49 61178020-3896
   NUTS-Code: DE714
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.eswe.com
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme und Verwertung von Grünabfällen
   Referenznummer der Bekanntmachung: ELW 1313/639
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90524300
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftraggeber möchte die in der Abfallsammlung angefallenen
   Grünabfälle von derzeit ca. 5 500 Mg pro Jahr an dem Übergabeort des
   Auftragnehmers übergeben. Der Auftragnehmer muss den Grünabfall gemäß
   Leistungsbeschreibung verwerten und anfallende Sortierreste einer
   ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE714
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Bieter muss über eine Entsorgungsanlage verfügen, die für die zu
   erbringende Leistung geeignet und zugelassen ist. Detailierte Angaben
   sind den Unterlagen zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2018
   Ende: 30/04/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optionale Verlängerung um 1 Jahr
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind folgende Nachweise bzw. Erklärungen vorzulegen:
    Erklärung, dass der Bieter seinen Verpflichtungen der Steuerabgaben
   und Sozialbeiträge nachgekommen ist (steuerliche
   Unbedenklichkeitsbescheinigung und die Unbedenklichkeitsbescheinigung
   der Ortskrankenkasse und /oder der Unfallversicherungsträger),
    Erklärung des Bieters, dass über ihn und sein Unternehmen kein
   Insolvenzverfahren (Zahlungsfähigkeit) beantragt wurde und keine
   Vorstrafen (berufl. Zuverlässigkeit) vorliegen,
    Erklärung über den Eintrag im Berufsregister des Sitzes bzw.
   Wohnsitzes,
    Erklärung des Bieters, dass von ihm die jeweiligen Rahmen- und
   Lohntarifverträge eingehalten werden, mindestens aber der gesetzliche
   Mindestlohn gezahlt wird.
   Ebenso sind Eigenerklärungen in bestimmten Maße zulässig. Den
   Unterlagen ist ein Angebotsschreiben beigefügt, welches zur Abgabe von
   Eigenerklärungen vorgesehen ist.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Nachweise bzw. Erklärungen vorzulegen:
    Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und über seinen
   Umsatz mit den Leistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind, in
   den letzten drei Geschäftsjahren,
    Erklärung über die Höhe der bestehenden
   Betriebshaftpflichtversicherung.
   Ebenso sind Eigenerklärungen in bestimmten Maße zulässig. Den
   Unterlagen ist ein Angebotsschreiben beigefügt, welches zur Abgabe von
   Eigenerklärungen vorgesehen ist.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Nachweise bzw. Erklärungen vorzulegen:
    der Auftragnehmer muss durch Vorlage aller erforderlichen
   Genehmigungen nachweisen, dass die Anlagen zur Verwertung von
   Grünabfällen, nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) genehmigt
   wurden und nach dem jeweiligen Stand der Technik betrieben werden,
    Vorlage einer gültigen Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb
   (EfB). Diese muss die Verwertung der übernommenen Abfälle beinhalten,
    der Auftragnehmer muss ein grundsätzlich dem Ziel und Zweck der
   Verwertung entsprechendes Verfahrensfließbild mit Angaben zu den
   wesentlichen technischen Leistungsmerkmalen und zum prinzipiellen
   Aufbau der Anlage der vom Bewerber angewandten Verfahrenstechnik sowie
   mit einer Stoffmengenbilanz für Grünabfälle, abgeben. Um die
   Stoffflussmengen beurteilen zu können, sind Leistungs-,
   Energieverbrauchs- und Wasserverbrauchsangaben sowie Angaben zur
   Abwassermenge und den sonstigen Emissionen der Anlage vorzulegen, die
   eine qualifizierte Beurteilung zulassen,
    Angabe der Anzahl der Beschäftigten aufgegliedert nach
   Qualifikationen,
    Nennung des für die Leitung und Aufsicht vorgesehene Personal,
    Erklärung zur Anerkennung der Projektsprache Deutsch,
    Benennung der wesentlichen Subunternehmerleistungen und deren
   Liefer-/ Leistungsumfang. Subunternehmer müssen ebenfalls die
   geforderten Leistungsnachweise vorlegen und als EfB zertifiziert sein.
   Ebenso sind Eigenerklärungen in bestimmten Maße zulässig. Den
   Unterlagen ist ein Angebotsschreiben beigefügt, welches zur Abgabe von
   Eigenerklärungen vorgesehen ist.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   Beschleunigtes Verfahren
   Begründung:
   Die elektronische Angebotsübermittlung ist zugelassen.
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/03/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/04/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 27/03/2018
   Ortszeit: 09:30
   Ort:
   Elektronisch an die beauftragte Abteilung Materialwirtschaft
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote ist nicht öffentlich und erfolgt von der
   Materialwirtschaft im Beisein der zuständigen Revision.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsichtnahme in Unterlagen:
   21.3.2018, 14.00 Uhr
   Schlusstermin für den Eingang der Angebote:
   26.3.2018, 14.00 Uhr
   Bindefrist des Angebotes (Gültigkeit des Angebotes):
   25.4.2018.
   Nebenangebote oder Änderungsvorschläge sind nicht zugelassen.
   Der Zuschlag erfolgt auf das wirtschaftlichste Angebot gemäß den
   Zuschlagskriterien.
   Wichtig:
   Gemäß EU-Vergabeverordnung ist der Interessent berechtigt, sich die
   Unterlagen von der Hessischen Ausschreibungs-Datenbank (HAD) anonym
   (ohne Hinterlassung seiner Firmen- inkl. E-Mail-Adresse)
   herunterzuladen. Durch anonymes Herunterladen, erhält er allerdings
   keine Nachträge.
   =======================================================================
   ==.
   Ist er an einer Angebotsabgabe interessiert, muss er der Vergabestelle
   jedoch eine E-Mail mit seiner Firmenanschrift und der E-Mail-Adresse
   seines, für die Angebotsausarbeitung, zuständigen Sachbearbeiters
   senden (siehe unter I.3). Der Sachbearbeiter erhält dann einen Link der
   Vergabeplattform my Futura, auf dieser das Angebot fristgerecht zu
   hinterlegen ist!!!
   =======================================================================
   ==.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4
   GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/02/2018
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   5. http://www.elw.de/
   6. mailto:Bernhard.Utecht@eswe.com?subject=TED
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