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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Hattingen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
Dokument Nr...: 171899-2018 (ID: 2018042009215697950)
Veröffentlicht: 20.04.2018
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  DE-Hattingen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2018/S 77/2018 171899
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   AAV-Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung
   Hattingen
   Deutschland
   E-Mail: [1]vergabestelle@aav-nrw.de
   NUTS-Code: DEA56
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.aav-nrw.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYMNYU9A
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ehem. Betriebsgelände der WEKA Destillations GmbH in Iserlohn -
   Gutachterleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 7108-01-003
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die zu vergebenden Leistungen umfassen die Durchführung von Maßnahmen
   zur Überwachung und Dokumentation einer laufenden Grundwassersicherung,
   Rückbau von Gebäuden und Tanks, Kon-zeption einer neuen
   Grundwasserreinigungsanlage, Durchführung einer Sanierungsuntersuchung
   und Erstellung einer Sanierungsplanung betreffend die Altlast ehem.
   Betriebsgelände der WEKA Destillation GmbH in Iserlohn.
   Die Sanierungsmaßnahme erfolgt in 2 zeitlich getrennten
   Bearbeitungsschritten (Sanierungsphase I und Sanierungsphase II).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   71241000
   71242000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA58
   Hauptort der Ausführung:
   Ehem. Betriebsgelände der WEKA Destillations GmbH; Iserlohn.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die zu vergebenden Leistungen umfassen die Durchführung von Maßnahmen
   zur Überwachung und Dokumentation einer laufenden Grundwassersicherung,
   Rückbau von Gebäuden und Tanks, Konzeption einer neuen
   Grundwasserreinigungsanlage, Durchführung einer Sanierungsuntersuchung
   und Erstellung einer Sanierungsplanung betreffend die Altlast ehem.
   Betriebsgelände der WEKA Destillation GmbH in Iserlohn.
   Die Sanierungsmaßnahme erfolgt in 2 zeitlich getrennten
   Bearbeitungsschritten (Sanierungsphase I und Sanierungsphase II).
   Die Sanierungsphase I besteht aus:
   1. Überwachung und Dokumentation der laufenden
   Grundwassersicherungsmaßnahme
   2. Rückbau von Gebäuden und Tanks
   3. Erstellung einer Sanierungsuntersuchung
   4. Konzeption einer neuen Grundwasserreinigungsanlage
   5. Erstellung eines Sanierungsplans
   Die Sanierungsphase II (optional) besteht aus:
   1. Ausführungsplanung Boden- und Grundwassersanierung
   2. Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Bau-, Liefer- und
   Dienstleistungen
   3. Projektsteuerung/Bauoberleitung Boden- und Grundwassersanierung
   4. Örtliche Bauüberwachung Boden- und Grundwassersanierung
   5. Sicherheitskoordination Boden- und Grundwassersanierung
   6. Dokumentation Boden- und Grundwassersanierung
   Die im Aufgabenverzeichnis angegebenen Zeitansätze sind als
   Kalkulationsgrundlage zu verstehen. Es ist ein Honorarangebot für die
   Sanierungsphase I und II zu erstellen. Die Beauftragung erfolgt
   zunächst für die Leistungen der Sanierungsphase I. Der Auftraggeber
   behält sich vor, im Rahmen der Gesamtmaßnahme (Sanierungsphase I und
   II) auch die Leistungen der Sanierungsphase II zu beauftragen (Option).
   Ein Rechtsanspruch auf Übertragung auch dieser Leistungen besteht
   nicht.
   Die Wertung des Honorars erfolgt auf Grundlage des Angebotes für die
   Sanierungsphasen I und II.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse und -einschätzung /
   Gewichtung: 40 %
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 30 %
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 13/08/2018
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Leistungszeitraum richtet sich nach Projektfortschritt und kann
   verlängert werden.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es handelt sich um ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem
   Teilnahmewettbewerb gemäß § 17 der Vergabeverordnung vom 12.4.2016. Die
   Eignung der Unternehmen, die einen Teilnahmeantrag abgegeben haben,
   wird anhand der in der Bekanntmachung geforderten und mit dem
   Teilnahmeantrag durch die Unternehmen übermittelten Informationen und
   Unterlagen geprüft.
   Anhand folgender Eignungskriterien wird die Zahl der Bieter, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden (maximal 6) eingeschränkt:
   1. Referenzen des Unternehmens (30 %)
   1.1 Kompetenz in der Planung, Vorbereitung und Überwachung von
   vergleichbaren Rückbaumaßnahmen (z.B. Brandschäden, Stoffgruppe: PFC
   etc.) in den letzten 5 Jahren (Stichtag 1.5.2013).
   1.2 Kompetenz in der Durchführung von Sanierungsuntersuchungen oder
   Sanierungsplanungen in den letzten 5 Jahren (Stichtag 1.5.2013).
   1.3 Kompetenz in der Bearbeitung von vergleichbare Grundwasserschäden
   (Festgestein, Stoffgruppe: PFC etc.) in den letzten 5 Jahren (Stichtag
   1.5.2013).
   2. Referenzen des Projektleiters Rückbau (20 %)
   2.1 Kompetenz in der Erstellung von Rückbau- und Entsorgungskonzepten
   in den letzten 10 Jahren (Stichtag 1.5.2008).
   2.2 Kompetenz in der Planung, Vorbereitung und Überwachung von
   vergleichbaren Rückbaumaßnahmen (z.B. Brandschäden, Stoffgruppe: PFC
   etc.) in den letzten 10 Jahren (Stichtag 1.5.2008).
   3. Referenzen des Projektleiters Sanierungsuntersuchung und -planung
   (20 %)
   3.1 Kompetenz in der Durchführung von Sanierungsuntersuchungen oder
   -planung in den letzten 10 Jahren (Stichtag 1.5.2008).
   4. Referenzen des Mitarbeiters für die Hydrogeologie (10 %)
   4.1 Kompetenz in der Bearbeitung von vergleichbaren Grundwasserschäden
   (Festgestein. Stoffgruppe: PFC) in den letzten 10 Jahre (Stichtag
   1.5.2008).
   5. Referenzen des Mitarbeiters für die Konzeption und Überwachung von
   Grundwasserreinigungsanlagen (10 %)
   5.1 Kompetenz in der Konzeption und Überwachung von
   Grundwasserreinigungsanlagen (z.B. als Grundlage für eine funktionale
   Ausschreibung) in den letzten 10 Jahren (Stichtag 1.5.2008).
   6. Referenzen des Mitarbeiters für die Sicherheitsskoordination (10 %)
   6.1 Kompetenz in der Erstellung von Arbeits- und Sicherheitsplänen für
   Rückbauprojekt oder Sanierungsmaßnahmen in den letzten 10 Jahren
   (Stichtag 1.5.2008).
   Die erreichte Punktzahl errechnet sich aus der Bewertungszahl
   multipliziert mit der jeweiligen Wichtung. In den oben genannten
   Kriteriengruppen und Kriterien werden bis zu 10 Bewertungspunkte (10 =
   Anforderungen/Aufgaben sehr gut erfüllt; 8 = Anforderungen/Aufgaben gut
   erfüllt; 6 = Anforderungen/Aufgaben erfüllt; 4 = Anforderungen/Aufgaben
   weniger erfüllt; 2 = Anforderungen/Aufgaben schlecht erfüllt; 0 =
   Anforderungen/Aufgaben nicht erfüllt) vergeben und mit den
   entsprechenden Gewichtungspunkten multipliziert um die Leistungspunkte
   zu ermitteln. Die maximal erreichbare Leistungspunktzahl beträgt 1 000
   Punkte.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die im Aufgabenverzeichnis angegebenen Zeitansätze sind als
   Kalkulationsgrundlage zu verstehen. Es ist ein Honorarangebot für die
   Sanierungsphase I und II zu erstellen. Die Beauftragung erfolgt
   zunächst für die Leistungen der Sanierungsphase I. Der Auftraggeber
   behält sich vor, im Rahmen der Gesamtmaßnahme (Sanierungsphase I und
   II) auch die Leistungen der Sanierungsphase II zu beauftragen (Option).
   Ein Rechtsanspruch auf Übertragung auch dieser Leistungen besteht
   nicht.
   Die Wertung des Honorars erfolgt auf Grundlage des Angebotes für die
   Sanierungsphasen I und II.
   Die Sanierungsphase II (optional) besteht aus:
   1. Ausführungsplanung Boden- und Grundwassersanierung
   2. Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Bau-, Liefer- und
   Dienstleistungen
   3. Projektsteuerung/Bauoberleitung Boden- und Grundwassersanierung
   4. Örtliche Bauüberwachung Boden- und Grundwassersanierung
   5. Sicherheitskoordination Boden- und Grundwassersanierung
   6. Dokumentation Boden- und Grundwassersanierung
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für den Teilnahmewettbewerb
   stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes
   unter [4]https://www.vergabe.nrw.de kostenfrei zum Herunterladen zur
   Verfügung.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Anzahl der teilnehmenden Bewerber ist in der ersten Verfahrensstufe
   nicht begrenzt. Die Teilnahme am Verhandlungsverfahren ist auf max. 6
   Bewerber begrenzt, da der aufzuwendende Zeit- und Arbeitsaufwand sowohl
   beim Auftraggeber als auch beim Bewerber (für die Erarbeitung des
   Angebotes, für deren Auswertung, für die vorgesehenen
   Vorstellungstermine) für eine größere Anzahl von zugelassenen Bewerbern
   nicht verhältnismäßig wäre.
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen zu den Ziffern
   III.2.2 (Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) und
   III.2.3 (Technische Leistungsfähigkeit).
   Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der
   erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe Liste AAV-Ausschreibungsunterlagen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es ist die Eigenerklärung Versicherung zum Bestehen oder die Zusage zum
   Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach-
   und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 2,0 Mio. EUR (2-fach
   maximiert) sowie einer Umweltschadenversicherung in Höhe von mindestens
   2,0 Mio. EUR (1-fach maximiert) vorzulegen.
   Hinsichtlich des Kriteriums Umsatz (Formular 10) wird darauf
   hingewiesen, dass der Mindestumsatz des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft in den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren
   (Stichtag 1.5.2015) bezogen auf den Gesamtumsatz (Mittwelwert aus 3
   Jahren) mindestens 500 000 EUR (netto) betragen muss. Anderenfalls wird
   keine Eignung angenommen und es folgt der Ausschluss vom Verfahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die geforderten Eigenerklärungen und Nachweise sind:
   a) Persönliche Referenzen des/der Projektleiter/s für Rückbau,
   Sanierungsuntersuchung und Planung sowie der Mitarbeiter für die
   Hydrogeologie, Konzeption und Überwachung von
   Grundwasserreinigungsanlagen und Sicherheitskoordination (Formular
   14.1-14.5). Es sind Referenzen über die erbrachten Leistungen (nicht
   älter als 10 Jahre, Stichtag 1.5.2008), die mit den hier
   ausgeschriebenen Leistungen hinsichtlich Art und Umfang vergleichbar
   sind einschließlich kurzer Beschreibung des Auftragsinhaltes sowie
   Angaben des entsprechenden finanziellen Volumens des Auftrags, des
   Auftraggebers mit Ansprechpartner nebst Anschrift, Angabe der
   telefonischen Erreichbarkeit und E-Mail-Adresse vorzulegen. Referenzen,
   die älter als 10 Jahre (Stichtag 1.5.2008) sind, werden nicht gewertet.
   Auf die Mindeststandards wird hingewiesen.
   b) Unternehmens-Referenzen über die erbrachten Leistungen (nicht älter
   als 5 Jahre, Stichtag 1.5.2013), die mit den hier ausgeschriebenen
   Leistungen hinsichtlich Art und Umfang vergleichbar sind einschließlich
   kurzer Beschreibung des Auftragsinhaltes sowie Angaben des
   entsprechenden finanziellen Volumens des Auftrags, des Auftraggebers
   mit Ansprechpartner nebst Anschrift, Angabe der telefonischen
   Erreichbarkeit und E-Mail-Adresse. Referenzen, die älter als 5 Jahre
   (Stichtag 1.5.2013) sind, werden nicht gewertet (Formular 13). Für die
   Angaben der Unternehmens-Referenzen ist das Formular 13 zu nutzen. Auf
   die Mindeststandards wird hingewiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   a) Hinsichtlich der Eigenerklärung Formular 14.1  14.5 wird darauf
   hingewiesen, dass der/die vorgesehe(nen) Projektleiter für Rückbau,
   Sanierungsuntersuchung und Planung sowie der Mitarbeiter für die
   Hydrogeologie, Konzeption und Überwachung von
   Grundwasserreinigungsanlagen und Sicherheitskoordination jeweils
   mindestens 1 mit dem Vorhaben vergleichbare Referenzen innerhalb des
   definierten Zeitraums vorweisen müssen.
   b) Hinsichtlich der Eigenerklärung Formular 14.1.  14.5 wird darauf
   hingewiesen, dass der für die Sicherheitskoordination vorgesehene
   Mitarbeiter die Nachweise hinsichtlich BGR 128 bzw. DGUV 101-004, TRGS
   519 (Anlage 3), TRGS 521 und SiGeKo vorzulegen hat. Anderenfalls wird
   keine Eignung angenommen und es folgt der Ausschluss vom Verfahren.
   c) Hinsichtlich der Eigenerklärung Formular 14.1.  14.5 wird darauf
   hingewiesen, dass der Projektleiter Rückbau die Nachweise hinsichtlich
   BGR 128 bzw. DGUV 101-004, TRGS 519 (Anlage 3) und TRGS 521 vorzulegen
   hat. Anderenfalls wird keine Eignung angenommen und es folgt der
   Ausschluss vom Verfahren.
   d) Hinsichtlich der Eigenerklärung Formular 14.1  14.5 wird darauf
   hingewiesen, dass der für die Sanierungsuntersuchung und
   Sanierungsplanung vorgesehene Mitarbeiter die Zulassung als
   Sachverständiger § 18 BBodSchG vorzulegen hat.
   Anderenfalls wird keine Eignung angenommen und es folgt der Ausschluss
   vom Verfahren.
   e) Hinsichtlich der Eigenerklärung Formular 13 wird darauf hingewiesen,
   dass bewerbende Unternehmen mindestens 1 mit dem Vorhaben vergleichbare
   Referenzen innerhalb des definierten Zeitraums vorweisen müssen. Die
   Referenzen des Unternehmens dürfen mit den persönlichen Referenzen der
   Projektleiter deckungsgleich sein.
   Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Liste AAV-Ausschreibungsunterlagen.
   Spätestens bei Auftragsvergabe müssen folgende Unterlagen vorliegen:
    aktueller Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für
   Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 2,0 Mio.
   EUR (2-fach maximiert) sowie einer Umweltschadenversicherung in Höhe
   von mindestens 2,0 Mio. EUR (1-fach maximiert), deren
   Versicherungssumme für die Dauer der Ausführungsfrist tatsächlich zur
   Verfügung steht.
    Verpflichtungserklärung gem. § 1 Verpflichtungsgesetz vom 2.3.1974 i.
   d. F. vom 15.8.1974 - die persönliche Verpflichtung des Auftragnehmers
   gemäß § 1 Verpflichtungsgesetz erfolgt unverzüglich nach Beauftragung.
   Im Übrigen gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für Leistungen
   der Ingenieure und Landschaftsarchitekten in der Wasserwirtschaft
   (AVB-ING, Ausgabe 2014, der Bund-/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/05/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 04/06/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wir machen darauf aufmerksam, dass die weiteren abrufbaren Unterlagen,
   die die Angebotserstellung betreffen, noch nicht relevant sind für die
   erste Stufe des Verfahrens, den Teilnahmwettbewerb. Es mag geboten
   sein, sich bereits auch mit diesen Unterlagen zu befassen. Eine
   Bearbeitung und/oder Einreichung ist jedoch nicht erforderlich und wird
   auch nicht gewünscht. Die Veröffentlichung erfolgt allein nach der
   Maßgabe der Regelung des § 41 Abs. 1 VgV, wonach die Bereitstellung
   sämtlicher Vergabeunterlagen unentgeltlich, uneingeschränkt,
   vollständig und direkt erfolgen muss. Hierbei ist zu beachten, dass die
   Anlagen zur Aufgabenbeschreibung aufgrund des hohen Datenvolumens nur
   auf schriftliche Nachfrage als CD auf dem Postweg an den jeweils
   nachfrageden Teilnehmer versandt werden können.
   Die Teilnahmeanträge mit den geforderten Nachweisen sind in einem mit
   dem Kennzeichnungszettel versehenen, verschlossenen Umschlag an die
   unter Ziffer I.1 genannte Kontaktstelle zu richten. Eine Verspätung
   führt zum Ausschluss.
   Rückfragen können Unternehmen in schriftlicher Form ausschließlich über
   die auf dem Vergabemarktplatz eingerichtete Bieterkommunikation bis zum
   2.7.2018 an den AAV stellen.
   Bekanntmachungs-ID: CXPNYMNYU9A
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Münster
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Münster
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gegen die beabsichtigte Zuschlagsentscheidung kann ein Antrag auf
   Nachprüfung des Vergabeverfahrens gestellt werden.
   Der Antrag ist unzulässig, soweit.
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis Zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, Vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Westfalen
   Münster
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/04/2018
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   2. https://www.aav-nrw.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYMNYU9A
   4. https://www.vergabe.nrw.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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