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Ausschreibung: Unternehmens- und Managementberatung - DE-Berlin
Unternehmens- und Managementberatung
Dokument Nr...: 174270-2018 (ID: 2018042109195400351)
Veröffentlicht: 21.04.2018
*
  DE-Berlin: Unternehmens- und Managementberatung
   2018/S 78/2018 174270
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR
   Herbert-Lewin-Platz 2
   Berlin
   10623
   Deutschland
   E-Mail: [1]Ausschreibung_18-03-3@kbv.de
   Fax: +49 3040051595
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.kbv.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/67eccd1d-50
   51-406a-a571-15fd5a8d0389
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/67eccd1d-50
   51-406a-a571-15fd5a8d0389
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Politik- und Strategieberatung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79410000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beabsichtigt die
   Beauftragung eines externen Dienstleisters mit der Politik- und
   Strategieberatung im Bereich Gesundheitspolitik.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beabsichtigt die
   Beauftragung eines externen Dienstleisters mit der Politik- und
   Strategieberatung im Bereich Gesundheitspolitik. Auftragsgegenstand ist
   die Beratung der KBV in allen Fragen der politischen und strategischen
   Ausrichtung in der Gesundheitspolitik. Die Beratungsleistung erstreckt
   sich auf ein politisch sensibles Umfeld und erfordert dessen
   fortlaufende Beobachtung und die Auswertung von Entwicklungen,
   Vorstößen und Positionen der relevanten politischen Akteure sowie die
   Kommunikation der gewonnenen Erkenntnisse nach innen und der Positionen
   und Interessen der KBV nach außen. Die Art und Weise der Umsetzung des
   Auftrages kann sich auf die Reputation der KBV im Spektrum der
   politischen Meinungen zu gesundheitspolitischen sowie gesellschaftlich
   relevanten Themen auswirken. Aufgrund dessen ist im Umgang mit den
   Entscheidungsträgern und Multiplikatoren sowie bei der Kommunikation
   und Platzierung von Inhalten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und
   in der richtigen Form eine besondere Sensibilität gefordert, die
   gewährleistet, dass die Interessen der KBV bestmöglich befördert und
   vertreten werden. In persönlicher Hinsicht erfordert dies Integrität,
   Vertraulichkeit, Neutralität des Beraters von anderen relevanten
   Akteuren sowie Seriosität. Fachlich erfordert die bestmögliche
   Leistungserbringung eine umfassende Kenntnis der rechtlichen wie
   tatsächlichen Rahmenbedingungen und Aufgaben der KBV sowie ihrer
   Interessen und Positionen zu den relevanten Themen in der Vergangenheit
   und Gegenwart sowie eine Vorstellung von den künftigen Themen und
   Aufgaben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität der Leistung / Gewichtung: 70
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 30/07/2018
   Ende: 29/07/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Zweimalige Verlängerung um jeweils ein weiteres Jahr
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden nur geeignete Bewerber zum weiteren Verfahren der
   Angebotsaufforderung und Verhandlung zugelassen, die form- und
   fristgerecht einen Teilnahmeantrag eingereicht haben. Nach Eingang der
   Teilnahmeanträge erfolgt daher eine Prüfung auf form- und
   fristgerechten Eingang sowie Vollständigkeit der abgeforderten
   Nachweise und Erklärungen. Die anschließende Eignungsprüfung erfolgt
   anhand der Angaben und vorgelegten Nachweise und eingereichten
   Referenzen.
   Der Auftraggeber beabsichtigt, drei geeignete Bewerber zur Abgabe von
   Erstangeboten aufzufordern. Sollten mehr als drei Bewerber geeignet
   sein, wird der Auftraggeber die eingereichten Referenzen anhand des in
   dem Dokument Bewertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb
   dargestellten Schemas prüfen, bewerten und bepunkten.
   Der Auftraggeber wertet maximal drei Referenzen je Bewerber. Die
   Bewertung der einzelnen Referenzen erfolgt in der vom Bewerber
   angegebenen Reihenfolge, so wie diese sich aus der Nummerierung in dem
   Referenzbogen ergibt. Kann eine Referenz, z. B. aufgrund zwingender
   Vorgaben, fehlender Angaben oder wegen nicht erfüllter
   Mindestkriterien, nicht gewertet werden, rückt für die Bewertung die in
   ihrer Benennung jeweils nachfolgende Referenz nach.
   Die Teilnahmeanträge der geeigneten Bewerber werden entsprechend der
   erreichten Punktzahl in eine Rangfolge gebracht. Es ist beabsichtigt,
   soweit eine hinreichende Anzahl geeigneter Bewerber vorliegt, die drei
   geeigneten Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl zur Abgabe eines
   Erstangebots aufzufordern.
   Belegen zwei (oder mehrere) geeignete Bewerber mit Punktgleichstand den
   dritten Platz in der ermittelten Rangfolge, gelten nachfolgende
   Regelungen, die nacheinander bis zur eindeutigen Bestimmbarkeit des
   dritten Platzes angewendet werden:
   1) Es erhält der Bewerber den Vorzug, der im Kriterium Nr. 5 gemäß der
   Bewertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb über alle wertbaren
   Referenzen insgesamt die höhere Punktzahl erreicht hat;
   2) falls darüber keine Auswahl erfolgen kann, entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Verlängerungsoption gemäß Ziffer II.2.7)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung sind mit
   dem Teilnahmeantrag folgende Angaben, Erklärungen und Nachweise von dem
   Bewerber oder im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder der
   Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe i.
   S. d. § 47 VgV) von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft und/oder
   anderen Unternehmen je nach Rechtsvorschrift des Staates, in dem er
   niedergelassen ist, zu machen:
   1. Ausgefüllte und unterschriebene Eigenerklärung, dass keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen. Soweit Tatbestände nach den
   vorgenannten Vorschriften bei dem Bewerber vorliegen, sind dazu nähere
   Angaben zu machen, um dem Auftraggeber die Prüfung der
   Ausnahmetatbestände des § 123 Abs. 5 GWB, § 124 sowie nach §§ 125 und
   126 GWB zu ermöglichen. Der Auftraggeber behält sich die weitere
   Aufklärung und das Verlangen weiterer Unterlagen für den Fall vor, dass
   Ausschlusstatbestände beim Bewerber vorliegen (Vordruck ist im
   eVergabe- Portal hinterlegt).
   2. Vorlage eines Auszugs (eine Kopie) aus dem Berufs- oder
   Handelsregister oder eines vergleichbaren Nachweises über die Existenz
   und sonstige wichtige Rechts- und Vertretungsverhältnisse des
   Unternehmens nach Maßgabe der Bestimmungen des Herkunftslandes des
   Bewerbers/jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft, der am Ende der
   Teilnahmeantragsfrist nicht älter als sechs Monate ist.
   3. Ggf. Vertretungsvollmacht der Bewerber- / Bietergemeinschaft (Anlage
   1  Vordruck ist im eVergabe-Portal hinterlegt).
   4. Ggf. Angabe von Nachunternehmen die für die Kerndienstleistung
   vorgesehen sind (Anlage 2  Vordruck ist im eVergabe-Portal
   hinterlegt).
   5. Unterschriebene Eigenerklärung gemäß § 19 des Mindestlohngesetzes
   (MiLoG) (Vordruck ist im eVergabe- Portal hinterlegt).
   6. Für den Fall von Bewerbergemeinschaften oder der Inanspruchnahme der
   Kapazitäten anderer Unternehmen im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit (sog. Eignungsleihe i. S. d. § 47 VgV) sind die
   entsprechenden Angaben von den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   bzw. den anderen Unternehmen zu machen, soweit sich der Bewerber für
   die Erfüllung des Eignungskriteriums auf das Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft oder das andere Unternehmen beruft.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Der Bewerber hat den erzielten Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich
   des ausgeschriebenen Auftrags der im Auftragsfall zuständigen
   Niederlassung des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren anzugeben. Ein Jahresumsatz mit Tätigkeiten im
   vorgenannten Sinne in jedem der letzten drei abgeschlossenen Jahre ist
   keine Mindestanforderung.
   2. Der Bewerber hat die jahresdurchschnittlichen Anzahl
   festangestellter Beschäftigter (ohne Sekretariat, Praktikanten, nicht
   fachliche Mitarbeiter) der im Auftragsfall zuständigen Niederlassung
   des Bewerbers aus den letzten drei Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017),
   einschl. der durchschnittlichen Angabe von Zu- und Abgängen
   festangestellter Beschäftigter anzugeben.
   3. Der Bewerber hat eine Betriebshaftpflichtversicherung mit
   angemessenen Mindestdeckungssummen für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden vorzuhalten und nachzuweisen. Alternativ kann der
   Bewerber eine schriftliche Eigenerklärung einreichen, dass eine
   entsprechende Versicherung im Auftragsfalle abgeschlossen wird. Der
   Nachweis über den Abschluss einer Versicherung, die vorgenannte Schäden
   angemessen abdeckt, ist dem Auftraggeber spätestens innerhalb einer
   Frist von 14 Tagen nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
   4. Für den Fall von Bewerbergemeinschaften oder der Inanspruchnahme der
   Kapazitäten anderer Unternehmen im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit (sog. Eignungsleihe i. S. d. § 47 VgV) sind die
   entsprechenden Angaben von den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   bzw. den anderen Unternehmen zu machen, soweit sich der Bewerber für
   die Erfüllung des Eignungskriteriums auf das Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft oder das andere Unternehmen beruft.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen
   1. Der Bewerber reicht mit seinem Teilnahmeantrag mindestens 2
   Referenzen über politische und strategische Beratungsleistungen im
   Gesundheitssektor, davon mindestens 1 Referenz, die nach dem 1.1.2013
   abgeschlossen worden ist, unter Angabe des Auftraggebers mit
   Ansprechpartner und aktueller Telefonnummer/E-Mail ein. Referenzen, die
   nicht politische und strategische Beratungsleistungen im
   Gesundheitssektor zum Gegenstand haben, werden nicht gewertet.
   2. Für die Darstellung der Referenzen sind zwingend die zur Verfügung
   gestellten Referenzbögen (Vordruck) zu verwenden: Zu den jeweiligen
   Referenzen sind folgende Angaben zu machen:
   a) Kurzbezeichnung der Referenz;
   b) Name/Firmierung des Referenznehmers;
   c) Auftraggeber (mit Ansprechpartner und aktueller Telefonnummer);
   d) Umfang der Beratungsleistung (insbesondere Beratungszeitraum,
   Auftrags-/Honorarvolumen);
   e) Beratungsfeld;
   f) Inhalt der Beratungsleistung (insbesondere Gegenstand und Ziel der
   Beratung);
   g) Art der Beratungsleistung (insbesondere Beratungsform wie Einzel-
   oder Dauerberatung);
   h) Ggf. Referenzschreiben des Auftraggebers.
   Darüber hinaus ist eine vom Bewerber selbst zu erstellende kurze
   Beschreibung je Referenzleistung mit Aussagen zu bspw. Art, Umfang und
   Aufbau, Methodik, Größe, Budgets, ggfs. Ergebnissen, Zahl der
   eingesetzten Projektmitglieder, Projektkosten etc. nebst bildlicher
   Darstellungen, die zur Veranschaulichung des Referenzvorhabens geeignet
   sind (z. B. Fotos, Pläne, Skizzen), beizufügen.
   Hinweis: Die zu erstellende schriftliche Beschreibung je
   Referenzleistung soll 2 Seiten DIN A4, einseitig bedruckt, nicht
   überschreiten und kann eine bildliche Darstellung, die zur
   Veranschaulichung der Referenzleistung geeignet ist (z. B. Fotos,
   Pläne, Skizzen), beinhalten.
   3. Für die Bewertung der Referenzen wird auf das Dokument
   Bewertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb verwiesen. Die
   Nichterfüllung der Mindestanforderungen führt zur Ablehnung der
   Bewerbung von der weiteren Teilnahme am Vergabeverfahren. Die
   Referenzen werden anhand der Angaben in den Referenzbögen und diesen
   beigefügten Beschreibungen beurteilt. Die Vergleichbarkeit der
   Referenzleistungen wird insbesondere anhand folgender Parameter
   beurteilt:
   Bezug der Referenzleistung zur Beratung von Leitungs- und
   Entscheidungsgremien,
   Bezug der Referenzleistung zur Beratung von juristischen Personen des
   öffentlichen Rechts,
   Bezug der Referenzleistung zu den Gegenständen und Zielen des
   vorliegend ausgeschriebenen Auftrags, so wie diese sich aus der
   Leistungsbeschreibung ergeben. Der Bezug wird anhand der Darstellungen
   des Bewerbers beurteilt. Dabei spielen insbesondere o. g. Parameter
   eine Rolle.
   4. Für den Fall von Bewerbergemeinschaften oder der Inanspruchnahme der
   Kapazitäten anderer Unternehmen im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit (sog. Eignungsleihe i. S. d. § 47 VgV) sind die
   entsprechenden Angaben von den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   bzw. den anderen Unternehmen zu machen, soweit sich der Bewerber für
   die Erfüllung des Eignungskriteriums auf das Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft oder das andere Unternehmen beruft.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens 2 Referenzen über politische und strategische Beratung im
   Gesundheitssektor, davon mindestens 1 Referenz die nach dem 1.1.2013
   abgeschlossen worden ist.
   Der projektleitende Berater (Projektleiter) muss über mindestens 7
   Jahre Berufserfahrung in leitender Funktion im Bereich der Politik- und
   Strategieberatung verfügen.
   Für die Angebotsphase sind zusätzlich 2 persönliche Referenzen des
   Projektleiters über vergleichbare Beratungsleistungen im Beratungsfeld
   Gesundheitspolitik nachzuweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/05/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 28/05/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/08/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zur Vermeidung von Interessenkonflikten in Bezug auf die
   Beratungsleistungen für die KBV sollte eine gleichzeitige Beratung von
   Spitzenverbänden im Gesundheitswesen, der Bundesregierung oder von
   politischen Parteien vermieden werden.
   Weitere Angaben, Erklärungen und Nachweise:
   1. Eine Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern abgegebene Erklärung abzugeben. Dazu ist Anlage 1
   vollständig auszufüllen, mit dem jeweiligen Datum zu versehen, von
   sämtlichen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu unterzeichnen und
   mit dem jeweiligen Firmenstempel zu versehen;
   2. Für den Fall der Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen
   (sog. Eignungsleihe i. S. d. § 47 VgV), muss der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft in Form von Verpflichtungserklärungen dieser
   Unternehmen nachweisen, dass ihm/ihr die für den Auftrag erforderlichen
   Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft hat Art und Umfang der Leistungserbringung durch
   diese Unternehmen, im Fall von Bewerbergemeinschaften der einzelnen
   Mitglieder, und die übertragenen Leistungsteile mit seinem/ihrem
   Teilnahmeantrag zu benennen (Anlage 1);
   3. Die in Ziffer III.1.1), III.1.2) und III.1.3) dargestellten
   Anforderungen sind umfassend in den im eVergabe-Portal hinterlegten
   Vergabebedingungen bzw. in den benannten Anlagen und Vordrucken
   dargestellt. Im weiteren Verfahrensablauf werden den Bewerbern, welche
   zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden, ggf. noch
   Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Fax: +49 228-9499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen ist § 160 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zu beachten.
   § 160 GWB lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/04/2018
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   3. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/67eccd1d-5051-406a-a571-15fd5a8d0389
   4. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/67eccd1d-5051-406a-a571-15fd5a8d0389
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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