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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Neuhaus-Schierschnitz
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 257258-2018 (ID: 2018061509125090435)
Veröffentlicht: 15.06.2018
*
  DE-Neuhaus-Schierschnitz: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 113/2018 257258
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Neuhaus-Schierschnitz
   Schierschnitzer Straße 9
   Neuhaus-Schierschnitz
   96524
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hauptamt
   Telefon: +49 36764-7960
   E-Mail: [1]info@neuhaus-schierschnitz.de
   Fax: +49 36764-79648
   NUTS-Code: DEG0H
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.neuhaus-schierschnitz.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Landratsamt Sonneberg, Zentrale Vergabestelle
   Bahnhofstraße 66
   Sonneberg
   96515
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Finanzverwaltung
   Telefon: +49 3675-871373
   E-Mail: [4]vergabestelle@lkson.de
   Fax: +49 3675-8719373
   NUTS-Code: DEG0H
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.kreis-sonneberg.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanungsleistung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 1.20.3-GMS N-S VVmTW
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Generalplanungsleistungen für das Projekt Altbausanierung und
   Erweiterung Schulcampus Gemeinschaftsschule Neuhaus-Schierschnitz.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 750 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEG0
   NUTS-Code: DEG0H
   Hauptort der Ausführung:
   Staatliche Gemeinschaftsschule Joseph Meyer
   An der Schule 2-4
   96524 Neuhaus-Schierschnitz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Generalplanung mit folgenden Leistungen:
   Leistungsbilder gemäß HOAI 2013, jeweils alle Leistungsphasen.
   1) Objektplanung § 34 Gebäude;
   2) Objektplanung § 39 Freianlagen;
   3) Fachplanung § 51 Tragwerksplanung;
   4) Fachplanung § 55 technische Ausrüstung (alle Anlagengruppen);
   Des Weiteren:
   5) Erstellung Brandschutzkonzept;
   6) Erstellung Energieeinsparnachweis gemäß aktueller Fassun der
   Energieeinsparverordnung;
   7) Ingenieurleistungen Raumakustik und Bauakustik;
   8) Projektsteuerungsleistungen, insbesondere für die Koordinierung,
   Steuerung und Überwachung der Planungsabläufe der vor aufgeführten
   Fachingenieurleistungen.
   Die Abrufung der vorgenannten Leistungen erfolgt stufenweise.
   Der Auftraggeber beabsichtigt die Sanierung eines ehem. Schulgebäudes
   (Alte Backsteinschule) und die Erweiterung durch einen an den Bestand
   anzugliedernden Neubau in Massivbauweise.
   Das derzeitig genutzte Schulgebäude (Einzeldenkmal) beinhaltet 8
   Unterrichtsräume.
   Mit der Baumaßnahme sollen 17 weitere Unterrichtsräume
   (Mehrzweckräume/Klassenräume/Fachkabinette), die dazu gehörigen
   Vorbereitungsräume, ein Lehrerzimmer sowie die erforderlichen Sanitär-
   und Haustechnikräume für eine 2-zügige Gemeinschaftsschule geschaffen
   werden. Im Erweiterungsbau befinden sich hierbei grundsätzlich 12
   Unterrichtsräume und im ehem. Schulgebäude (Alte Backsteinschule) 5
   Unterrichtsräume und das Lehrerzimmer. Die Bruttogrundfläche (BGF) ist
   mit 1 500 m^2 geplant. Die Barrierefreiheit des Gebäudes ist zu
   gewährleisten.
   Der Bereich Schulcampus liegt in einem Bebauungsplangebiet in
   unmittelbarer Nähe befinden sich 2 Einzeldenkmale (Schulgebäude,
   Feuerwehrgebäude).
   Der Kostenrahmen für die KG 200-700 beträgt 6 000 000 EUR (inkl. USt)
   (siehe Anlagen).
   Der Nutzbeginn erfolgt mit dem Schuljahr 2022/23.
   An die Planung werden höchste Ansprüche hinsichtlich der
   Funktionalität, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit gestellt. Der
   Kostenrahmen ist bindend.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 750 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/11/2018
   Ende: 15/07/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Zur Reduzierung der Bewerberzahl für die Angebotsabgabe werden folgende
   Gewichtungen im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit sowie die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit vorgenommen:
    Entwicklung des Jahresumsatzes ab dem 1.1.2015 (bei
   Bietergemeinschaften bezogen auf die Gesamtheit der Bietergemeinschaft)
   bewertet mit maximal 10 Punkten, berechnet wird hier das geometrische
   Mittel der Umsatzentwicklung; die beste Umsatzentwicklung wird mit 10
   Punkten bewertet, alle anderen Bewerber erhalten in Relation zum dabei
   berechneten geometrischen Mittel entsprechend weniger Punkte.
   Die Wichtung liegt hierfür bei 25 %.
    jährliche Entwicklung der Mitarbeiterzahl jeweils zum Stichtag 31.12.
   ab dem 1.1.2015 (bei Bietergemeinschaften bezogen auf die Gesamtheit
   der Bietergemeinschaft) bewertet mit maximal 10 Punkten, berechnet wird
   hier das geometrische Mittel der Mitarbeiterentwicklung; die beste
   Mitarbeiterentwicklung wird mit 10 Punkten bewertet, alle anderen
   Bewerber erhalten in Relation zum dabei berechneten geometrischen
   Mittel entsprechend weniger Punkte.
   Die Wichtung liegt hierfür bei 25 %.
    Referenzen der Planungsbüros, die über die Mindestanforderungen aus
   III.1.3 Ziffer 1.1 (Objektplanung Gebäude) hinausgehen.
   Sofern beim Planungsbüro (bei Bietergemeinschaften bezogen auf die
   Gesamtheit der Bietergemeinschaft) innerhalb der vergangenen 10 Jahre
   Referenzprojekte nachgewiesen werden können, die die mit dieser
   Bekanntmachung verbundenen Anforderungen übersteigen, wird pro
   zusätzlicher Referenz für Bildungseinrichtungen ein Punkt vergeben.
   Des Weiteren wird je ein weiterer Punkt vergeben, wenn es sich bei der
   vorgelegten Referenz um die Planung und oder Ausführung einer
   Schuleinrichtung handelt.
   Darüber hinaus wird je ein weiterer Punkt vergeben, wenn bei der
   vorgelegten Referenz für Bildungseinrichtungen oder Schuleinrichtungen
   vollständig die Leistungsphasen 1 bis 8 erbracht wurden.
   Die Wichtung liegt hierfür bei 30 %.
    Nachweis innovativer Lösungsansätze im Bereich Energieeffizienz und
   Erfahrungen im Bereich Planung BMA/EMA und Aufzugsanlagen.
   Sofern ein entsprechender Nachweis innovativer Lösungsansätze für
   Energieeffizienz vorliegt, wird hierfür ein Punkt vergeben.
   Sofern Erfahrungen im Bereich Planung BMA/EMA und Aufzugsanlagen
   nachgewiesen werden können, wird hierfür ebenfalls ein Punkt vergeben.
   Die Wichtung liegt hierfür bei 10 %.
    Vorliegen eines Qualitätsmanagements des Planungsbüros (intern oder
   zertifiziert).
   Sofern ein entsprechendes Qualitätsmanagement vorliegt, wird hierfür
   ein Punkt vergeben.
   Die Wichtung liegt hierfür bei 10 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
   Stufe 1: Leistungsphase 1 bis Leistungsphase 3
   Stufe 2: Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung
   Stufe 3: Leistungsphase 5 bis Leistungsphase 7
   Stufe 4: Leistungsphase 8 und Leistungsphase 9
   Zur Beauftragung kommt zunächst Stufe 1
   Die weiteren Stufen bedürfen eines gesonderten Abrufs
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Berufshaftpflichtbescheinigung; Der Versicherungsnachwei darf nicht
   älter als 12 Monate sein, § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV;
   2) Berufszulassung für alle geforderten Leistungen;
   3) Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung de
   Haftpflichtversicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin
   sich der Versicherer bereit erklärt, bei Auftragserteilung;
   Die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen von 2
   000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für sonstige Schäden,
   abzuschließen, zu erbringen.
   Die Gesamtleistung der Versicherung muss mind. das. 2-fache der
   Deckungssumme pro Jahr betragen. Der Haftpflichtversicherer muss in der
   EU zugelassen sein;
   4) Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nac § 42 VgV i.
   V. mit § 122 und § 123 GWB durch Eigenerklärung;
   5) Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach § 42 VgV i.
   V. mit § 124 GWB durch Eigenerklärung;
   6) Ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigenerklärung EEE nach § 50
   VgV zum vorläufigen Nachweis der Eignung.
   7) Für Bewerbergemeinschaften von Architekten und Ingenieure gilt:
   Die Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller
   Mitglieder in Textform abzugeben,
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrags bevollmächtigte Vertreterbezeichnet ist,
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
    dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften, auch über die
   Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Nachweise gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV
   Nachweis der Jahresumsätze seit 1.1.2015.
   Nachweis der Erfüllung eines jährlichen Mindestumsatzes in Höhe von 255
   000 EUR netto seit dem 1.1.2016 für Objektplanung Gebäude.
   Nachweis über Umsatz von Planungsleistungen für Freianlagen,
   Tragwerksplanung und Technischer Ausrüstung im Mittel der letzten 3
   Jahre.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Nachweise gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV
   1.1) Nachweis der Erfahrung in der Planung und Ausführung von
   Bildungseinrichtungen, Referenzprojekte des Planungsbüros
   (Objektplanung Gebäude) mit vergleichbaren Planungsanforderungen
   (einschließlich Kindergärten), mindestens 3 Referenzen,
   Es werden Referenzen der letzten 10 Jahre berücksichtigt (Benennung
   Auftraggeber und Ansprechpartner mit Telefonnummer, Projektbezeichnung,
   Gesamtkosten KG 300-400 in Euro netto, geplante Kosten/Istkosten,
   Planungs- und Bauzeit, Angabe selbsterbrachte
   Leistungsstufen/Leistungen) Projektbeschreibung mind. 1 Seite A4 je
   Projekt;
   1.2) Referenzliste jeweils für Objektplanung Freianlagen, Fachplanungen
   Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung
   2) Organigramm zum Projektteam; § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV
   3) Nachweise gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV
   3.1) Nachweis über die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter im Mittel
   der vergangenen drei Geschäftsjahre
   3.2) Nachweis über die Anzahl der beschäftigten Architekten im Mittel
   der vergangenen drei Geschäftsjahre
   3.3) Nachweis über die Anzahl der beschäftigten Ingenieure im Mittel
   der vergangenen drei Geschäftsjahre
   4) Beschreibung der Projektorganisation mit Angaben über die techn.
   Leitung; § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV
   5) Erklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Leistungsanteilen an
   Nachauftragnehmer, § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Teilnahmeberechtigt sind Generalplaner und entsprechende
   Bewerbergemeinschaften.
   Als Generalplaner wird derjenige bezeichnet, der dem Bauherrn als
   einziger Vertragspartner auf Planerseite gegenüber tritt und der
   sämtliche Architektur-, Ingenieur- und Fachplanungen erbringt.
   Er trägt gegenüber dem Bauherrn die alleinige rechtlicheVerantwortung
   für die Planungsleistungen.
   Als Verantwortliche innerhalb der Generalplanung sind Personen
   zugelassen, die die Berufsqualifikation des Berufs des Architekten.
   Nach § 75 Abs. 1 VgV oder die Berufsqualifikation des Berufs des
   beratenden Ingenieurs oder Ingenieurs nach § 75 Abs. 2 VgV erfüllen.
   Architekt ist, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe
   geltenden Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende
   Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland
   entsprechend tätig zu werden.
   Beratender Ingenieur oder Ingenieur ist, wer nach dem für die
   öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die
   entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für die Berechnung der mitzuverarbeitenden Bausubstanz gilt die
   Elementmethode (Bauteilmethode) als vereinbart.
   Als vereinbart gelten weiter:
    für das Leistungsbild Gebäude Honorarzone III,
    für das Leistungsbild Freianlagen Honorarzone III,
    für das Leistungsbild Tragwerksplanung Honorarzone III,
    für das Leistungsbild technische Ausrüstung Honorarzone II.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [6]2018/S 041-089850
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/07/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 17/08/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Landratsamt Sonneberg führt das Vergabeverfahren für die gemeinde
   Neuhaus-Schierschnitz durch. Es handelt sich nicht, um eine gemeinsame
   Beschaffung und nicht um eine Beschaffung durch eine Zentrale
   Beschaffungsstelle. Die Kommunikation mit den Bewerbern erfolgt
   ausschließlich über die Vergabestelle im Landratsamt Sonneberg.
   Als Teilnahmeantrag ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden.
   Das Bewerbungsformular und ergänzende Unterlagen.
   Können im Downloadbereich unter evergabe.de (Link siehe I.3)
   heruntergeladen werden. Gewertet werden nur vollständig Ausgefüllte und
   im Original unterzeichnete Bewerbungsformulare und die geforderten
   Anlagen. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro, ein
   separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte
   Vertreter zu benennen.
   Die Bewerbungen sind verschlossen mit der Kennzeichnung VgV-Verfahren
   bei der angeführten Kontaktstelle fristgemäß und vollständig
   einzureichen.
   Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht
   zurückgesandt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
   Jorge-Semprún-Platz 4
   Weimar
   99423
   Deutschland
   Telefon: +49 361-573321254
   E-Mail: [7]vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
   Fax: +49 361-573321059
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nachprüfungsantrag gemäß § 160 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) an die Vergabekammer Thüringen
   innerhalb der Frist des § 134 Abs. 2 GWB (innerhalb von 10
   Kalendertagen ab Absendung der Information gemäß § 134 Abs. 1 GWB per
   Telefax durch den Auftraggeber) nach vorheriger Rüge unter den
   Voraussetzungen des § 160 Abs. 2, 3 Nr. 1 bis 3 GWB; Nachprüfungsantrag
   gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB vor Ablauf von 15 Kalendertagen nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge des Auftragnehmers
   nicht abhelfen zu wollen.
   Auf die Fristen gemäß § 135 Abs. 2 GWB wird verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
   Jorge-Semprún-Platz 4
   Weimar
   99423
   Deutschland
   Telefon: +49 361-573321254
   E-Mail: [8]vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
   Fax: +49 361-573321059
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/06/2018
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References
   1. mailto:info@neuhaus-schierschnitz.de?subject=TED
   2. http://www.neuhaus-schierschnitz.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:vergabestelle@lkson.de?subject=TED
   5. http://www.kreis-sonneberg.de/
   6. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:089850-2018:TEXT:DE:HTML
   7. mailto:vergabekammer@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
   8. mailto:vergabekammer@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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