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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Technische Planungsleistungen
Dienstleistungen im Elektrobereich
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Planung von Stromversorgungssystemen
Dienstleistungen im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
Planung von Informationssystemen oder -technologie
Dokument Nr...: 258130-2018 (ID: 2018061509220991303)
Veröffentlicht: 15.06.2018
*
  DE-München: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2018/S 113/2018 258130
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen München GmbH
   Nordallee 25
   München  Flughafen
   85356
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Flughafen München GmbH  Einkauf und Vergabe
   E-Mail: [1]vergabe@munich-airport.de
   Fax: +49 89975-61216
   NUTS-Code: DE21A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.munich-airport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.munich-airport.de/ausschreibungen-855722
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Modernisierung Bestandshotel Hilton, ELT-Planung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-1001473
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Siehe Ziffer II.2.4
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71356400
   71314100
   71321000
   71323100
   71334000
   71330000
   72222200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE21A
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Vergabe der TGA-Planung
   (ELT/IT) in den Leistungsphasen 1-8 gemäß HOAI 2013 § 55 i. V. m.
   Anlage 15.1, Grundleistungen und besondere Leistungen, die für die
   Planung der Modernisierung des Bestandhotels Hilton am Flughafen
   München erforderlich werden.
   Das 5-Sterne Bestandshotel aus dem Jahr 1994 besitzt 389 Zimmer,
   Suiten, Spa-, Konferenz-, und Restaurantbereich. Die
   Bruttogeschossfläche des Bestandsgebäudes beträgt 38 000 m^2.
   Nach Fertigstellung eines Erweiterungsbaus 2017 soll nun auch das
   Bestandshotel einer Sanierung unterzogen werden. Hierbei soll das im
   Neubau entwickelte Designkonzept auf die Zimmer, Flure und das
   Restaurant des Bestandgebäudes übertragen und weiterentwickelt werden.
   Die zu planenden Maßnahmen sind im Wesentlichen folgende:
   1) Umbau und Kapazitätserweiterung (auf ca. 260-270 Sitzplätze) des
   bestehenden Restaurants in Verbindung mit einer Neuorganisation des
   sich auf E04 befindlichen Küchenbereiches (Umbau, Integration
   Frontcooking im Restaurant).
   2) Integration eines sogenannten private Dining-Bereiches anstelle
   des sich jetzt dort befindlichen ungenutzten Küchenbereiches.
   3) Modernisierung der Bestandszimmer und Zimmerflure.
   4) Auflagenkonforme Ausführung/Mängelabarbeitung des baulichen und
   technischen Brandschutzes einschließlich der Sicherheitsgewerke.
   5) Sanierung des Glasdaches über dem Atrium und Ertüchtigung des
   Atriums.
   Dem AN obliegt darüber hinaus die Koordination der vom AG ergänzend zu
   beauftragenden Fachplanungen, sowie der beteiligten Sachverständigen,
   Prüfsachverständigen und sonstigen fachlich Beteiligten.
   Projektsteuerungsleistungen und SiGeKo-Leistungen werden ggf. separat
   beauftragt.
   Es ist beabsichtigt, die Bauleistungen für die einzelnen Projekte in
   Einzelvergabe bzw. sinnvolle Leistungspakete zu vergeben.
   Der Gesammtleistungsumfang ist in folgende Projektstufen aufgeteilt:
   a. Projektstufe 1 als Festbeauftragung:
   Grundlagenermittlung und Vorplanung (in Anlehnung an LPH 1 und 2 HOAI).
   b. Projektstufe 2 (optionale Leistung)
   Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung (in Anlehnung an LPH 3 und 4
   HOAI).
   c. Projektstufe 3 (optionale Leistung)
   Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe (in
   Anlehnung an LPH 5 bis 7 HOAI).
   d. Projektstufe 4 (optionale Leistung)
   Objektüberwachung (in Anlehnung an LPH 8 HOAI).
   Als besondere Umstände der Leistungserbringung sind zu beachten:
   Berücksichtgung des laufenden Hotelbetriebs in Planung und Realisierung
   mit Interimszuständen, ggf. Nachtarbeit, Erschwernisse aus Planen und
   Bauen im Bestand und der zentralen Objektlage in unmittelbarer Nähe zu
   den Terminals 1 und 2. Einzelheiten hierzu sind den Vergabeunterlagen
   zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2018
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 8
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Sollte die Durchführung des Teilnahmewettbewerbs ergeben, dass mehr
   Bewerber grundsätzlich geeignet sind, als zur Abgabe eines Angebots
   aufgefordert werden sollen, so wird der Auftraggeber die Bewerber
   auswählen, welche die nachfolgend aufgeführten Eignungsvoraussetzungen
   am besten erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird der Auftraggeber die
   nachfolgend beschriebene Bewertung vornehmen. Der Auftraggeber wird
   eine Bewertungsmatrix verwenden, bei der ein Bewerber maximal 1 000
   Punkte erreichen kann. Von diesen 1 000 Punkten entfallen.
    maximal 200 Punkte auf die Unterlagen gemäß Ziffer III.1.2),
    maximal 800 Punkte entfallen auf die Unterlagen gemäß Ziffer
   III.1.3).
   Wobei hiervon.
   O maximal 300 Punkte auf die Unterlagen nach Ziffer III.1.3 c)
   Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistungen entfallen,
   O maximal 300 Punkte auf die Unterlagen nach Ziffer III.1.3 c)
   Kurzbeschreibung des Umfangs der erbrachten Leistungen entfallen.
   O maximal 200 Punkte auf die Unterlagen nach Ziffer III.1.3 c) Angabe,
   ob die Leistungen vom Bewerber selbst erbracht werden entfallen.
   Bei der Bewertung der Referenzangaben werden bewertet:
    Vergleichbarkeit der Art der Leistungen, einschließlich etwaiger
   besonderer Umstände der Leistungserbringung,
    Vergleichbarkeit des Umfangs erbrachten Leistungen,
    Umfang der vom Bewerber selbst erbrachten Leistungen.
   Im Rahmen der vorgenannten Gewichtung werden die vorgenannten
   Unterlagen bewertet. Die Bewertung der benannten Unterlagen wird anhand
   des nachfolgenden Bewertungsmaßstabes erfolgen:
   5 Punkte: Der Bewerber erfüllt das jeweilige Merkmal vollständig und
   uneingeschränkt;
   4 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal vereinzelt bzw. geringfügige Defizite und Schwächen
   aufweisen;
   3 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal mehrere bzw. nicht lediglich geringe Defizite und
   Schwächen aufweisen;
   2 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal weiterreichende bzw. gewichtige Defizite und
   Schwächen aufweisen oder: Die Erklärungen und Angaben des Bewerbers
   enthalten zum jeweiligen Merkmal nur wenige wertungsfähige Aussagen;
   1 Punkt: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal insgesamt bzw. schwerwiegende Defizite und Schwächen
   aufweisen;
   0 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal in allen Belangen ungenügend bzw. unzureichend sind,
   oder: Die Erklärungen und Angaben des Bewerbers enthalten zum
   jeweiligen Merkmal keine wertungsfähigen Angaben.
   Der Auftraggeber wird Teilnahmeanträge unberücksichtigt lassen, die bei
   einer Bewertung weniger als 600 Punkte erreichen.
   Die Ermittlung des Punkteergebnisses für jede Unterlage erfolgt durch
   die Verwendung eines Gewichtungsfaktors, mit dem bei einer Bewertung
   mit 5 Punkten die jeweilige maximale Punktezahl entsprechend der
   prozentualen Gewichtung erzielt werden kann.
   Die konkrete Bewertungsmatrix ist zum Zeitpunkt des Versandes der
   vorliegenden Bekanntmachung noch nicht erstellt worden. Der
   Auftraggeber behält sich vor, einzelne Aspekte der der Bewertung
   unterzogenen Nachweise und Eigenerklärungen jeweils gesondert und
   unterschiedlich zu gewichten.
   Sollte sich aufgrund der Bewertung ergeben, dass durch eine mehrfache
   Belegung einer Rangstelle die vorgenannte Höchstzahl der zur
   Angebotsabgabe zuzulassenden Bewerber überschritten wird, wird der
   Auftraggeber alle Bewerber mit einer erfolgreichen Rangstelle
   berücksichtigen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe Ziffer II.2.4.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Eigenerklärung,
   Aa) dass der Bewerber in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines
   Verstoßes gegen Vorschriften (z.B. § 23 AEntG, § 21 MiLoG o.
   Vorschriften wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften), die zu
   einer Eintragung im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer
   Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten o. einer Geldstrafe von mehr als
   90 Tagessätzen o. einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden
   ist.
   Bb) dass der Bewerber nicht zahlungsunfähig ist, dass über das Vermögen
   des Bewerbers kein Insolvenzverfahren o. ein vergleichbares Verfahren
   beantragt o. eröffnet worden ist, dass die Eröffnung eines solchen
   Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich der Bewerber
   nicht im Verfahren der Liquidation befindet o. seine Tätigkeit
   eingestellt hat, § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   Cc) dass der Bewerber im Rahmen der berufl. Tätigkeit nicht
   nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die
   Integrität des Bewerbers in Frage gestellt wird, § 124 Abs. 1 Nr. 3
   GWB; das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem
   Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des UN
   Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der
   Geschäftsführung o. die son. Ausübung von Kontrollbefugnissen in
   leitender Stellung, § 123 Abs. 3 GWB entsprechend.
   Der AG behält sich vor, beteiligte UN nach § 124 GWB auszuschließen,
   wenn einer der dort gen. fakultativen Ausschlussgründe vorliegt. Die
   Nennung der vorliegend u. Ziffer III.1.1) a) der Bekanntmachung
   benannten Ausschlussgründe ist daher nicht abschließend.
   Dd) dass für den Bewerber kein zwingender Ausschlussgrund nach § 123
   GWB vorliegt.
   b) Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister o. eine
   gleichwertige Urkunde o. Bescheinigung einer zuständigen
   Verwaltungsbehörde o. eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers,
   soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung
   vorgesehen ist (nicht älter als 6 Monate, maßgeblich ist der vorliegend
   benannte Termin für die Einreichung der Teilnahmeanträge, Kopie
   ausreichend, bei fremdsprachigen Dokumenten m. deutscher Übersetzung).
   c) Der Bewerber hat seine Gesellschafts- u. Konzernstruktur mind.
   insoweit offen zu legen u. hieraus nachzuweisen (z.B. durch Vorlage
   eines Organigramms mit den vorhandenen gesellschafts-/
   konzernrechtlichen Verflechtungen sowie Benennung der jeweiligen
   Geschäftsführungs- u. Aufsichtsorgane), dass er von keiner
   gesellschafts-/ konzernrechtlichen o. personellen Verflechtung mit
   anderen Architektur-/ Ingenieurbüros o. mit Bau- o. Lieferfirmen
   betroffen ist, welche geeignet sind, im Auftragsfall bei einem AG die
   Besorgnis eines gegenwärtigen o. künftigen Interessenskonflikt
   auszulösen.
   Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der AG Angaben der Bieter zur
   Selbstreinigung nach § 125 GWB sowie den zulässigen Zeitraum für
   Ausschlüsse nach § 126 GWB berücksichtigen.
   Für die Verwendung eines vom AG vorgegebenen Bewerbungsbogens wird auf
   Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffer III.1.4) der
   vorliegenden Bekanntmachung verwiesen, für eine ggf. erforderliche
   Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden
   (Bewertung) wird auf Ziffer II.2.9) verwiesen. Zusätzlich zu den
   voranstehend aufgeführten Eigenerklärungen des Bewerbers nach
   voranstehender Ziffer III.1.1 a) sind keine Bescheinigungen o.
   Erklärungen von Behörden o. sonstigen Einrichtungen (Originale o.
   Kopien) vorzulegen. Der AG behält sich vor, bei Zweifeln an der
   Erfüllung der v. g. Vorgaben Bescheinigungen o. Erklärungen im v. g.
   Sinn zu fordern.
   Ein Hinweis auf eine Präqualifizierung des Bewerbers kann die
   Einreichung der u. Ziffer III.1.1) bis III.1.3) der vorliegenden
   Bekanntmachung aufgeführten Nachweise u. Eigenerklärungen nicht
   ersetzen, da die für die Präqualifizierung geforderten Angaben u.
   Eigenerklärungen nicht mit den vorliegend vorgegebenen Erklärungen und
   Nachweisen inhaltlich nicht überstimmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers (EUR, netto), der auf
   Leistungen entfällt, die mit den vorliegend ausgeschriebenen Leistungen
   vergleichbar sind, aufgeteilt für die letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre;
   b) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Bewerbers (EUR, netto),
   aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffer III.1.4)
   verwiesen, für eine ggf. erforderliche Auswahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden (Bewertung), wird auf Ziffer II.2.9)
   verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Ziffer III.1.2 a):
   Der angegebene jährliche Umsatz für vergleichbare Leistungen darf im
   Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre nicht unter 500 000,00 EUR
   p.a. (ohne Umsatzsteuer) liegen.
   Für die Einhaltung der vorgenannten Mindestbedingungen werden bei allen
   Kooperationsformen nach Ziffer VI.3 b) die Angaben der benannten
   Unternehmen addiert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Benennung der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beim Bewerber beschäftigten
   Arbeitskräfte (für jedes Geschäftsjahr getrennt), gegliedert nach
   Berufsgruppen sowie nach Anzahl, welche im Geschäftsbereich tätig sind,
   in den die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen fällt;
   b) Darstellung der Geschäftsbereiche des Unternehmens des Bewerbers,
   insbesondere für die Zuständigkeiten, in die die hier ausgeschriebenen
   Leistungen fallen, z.B. durch Vorlage eines Organigramms
   (Gliederungsplans) des Unternehmens;
   c) Angaben zu realisierten oder in der Realisierung weit
   fortgeschrittenen Referenzprojekten des Bewerbers aus den vor der
   Veröffentlichung dieser Bekanntmachung vergangenen 60 Monaten, bei
   denen in Art und Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung
   (vgl. Vergabeunterlagen) vergleichbare Leistungen durchgeführt wurden.
   Erwartet werden folgende Angaben für jedes Referenzprojekt:
    Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines
   Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und
   E-Mail-Adresse,
    Bezeichnung und Standort des Referenzobjekts,
    Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistungen, insbesondere mit
   Benennung der besonderen Umstände der Leistungserbringung wie etwa
   Leistungserbringung unter laufendem Betrieb, Leistungserbringung im
   Bestand, Beschreibung des Objekts (Hotel oder Gebäude mit
   vergleichbarer Komplexität), Einordnung als Neubau, Umbau, Erweiterung
   oder Sanierung/Modernisierung, Benennung der Honorarzone des
   Referenzprojekts nach HOAI,
    Kurzbeschreibung des Umfangs der erbrachten Leistungen mit Angaben
   zur Auftragssumme und jeweils getrennte Benennung der Kosten der
   Kostengruppen 400 und 500 gem. DIN 276 Teil 1 (bis zur 2. Gliederungs-
   Ebene), sowie der vom Bewerber bearbeiteten HOAI-Leistungsphasen,
    Zeitraum der Leistungserbringung, sowie Datum der Fertigstellung bzw.
   Inbetriebnahme des Referenzobjektes,
    Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit
   Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht
   wurden, sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die
   Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist
   anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden.
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffer III.1.4)
   verwiesen, für eine ggf. erforderliche Auswahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden (Bewertung), wird auf Ziffer II.2.9)
   verwiesen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter Einhaltung
   der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung vor, die
   Bewerber aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen,
   zu vervollständigen oder zu korrigieren.
   Der Auftraggeber wird anschließend die vollständigen und fristgerecht
   eingegangenen Teilnahmeanträge inhaltlich prüfen. Die Prüfung bezieht
   sich auf die Einhaltung etwaiger in Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   genannter Mindestanforderungen.
   Unbeschadet etwaiger Mindestanforderungen wird der Auftraggeber
   inhaltlich prüfen, ob die grundsätzliche Eignung des Bewerbers nach den
   in Ziffer III.1.1) bis III.1.3) genannten Unterlagen vorliegt. Kann im
   Ergebnis die grundsätzliche Eignung nicht bejaht werden, wird der
   Teilnahmeantrag nicht berücksichtigt.
   Eine ggf. erforderliche Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt gemäß
   Ziffer II.2.9).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Künftige
   Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als
   Bewerbergemeinschaft einreichen. Zum Nachweis des Vorliegens einer
   Bewerbergemeinschaft muss  zusätzlich zum Bewerbungsbogen nach Ziffer
   VI.3 d) eine ausdrückliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft mit dem
   Teilnahmeantrag eingereicht werden, in welchem die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft benannt werden sowie dasjenige Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft, welches die Bewerbergemeinschaft im vorliegenden
   Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Die vorbeschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung muss von sämtlichen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichnet sein. Die Aufteilung
   der Leistungsbereiche bzw. Aufgaben auf die einzelnen Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall ist darzustellen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die Planungsleistungen sind durch Personen zu erbringen, die berechtigt
   sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen, und
   über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische Personen
   gilt, dass sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen
   Berufsangehörigen benennen müssen, der berechtigt ist, die
   Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen, und über die
   erforderlichen Nachweise verfügt. Ein entsprechender Nachweis ist den
   Bewerbungsunterlagen beizulegen.
   Als Nachweis dient die Kopie entsprechender Urkunden.
   Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates
   der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
   den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung
   für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben
   genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die
   Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Juristische
   Personen erfüllen diese Voraussetzungen, sofern deren satzungsgemäßer
   Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieurleistungen gerichtet ist und
   sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne
   benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/07/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Auftraggeber ist die Flughafen München GmbH. Der Auftraggeber ist
   ausschließlich Sektorenauftraggeber nach § 100 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   b) Zu Kooperationsformen im vorliegenden Vergabeverfahren:
   Die unter Ziffer III.1.1) bis Ziffer III.1.3) benannten Unterlagen sind
   bei Vorliegen einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft in einem gesonderten Bewerbungsbogen vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber o. ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft,
   sich zum Nachweis der wirtschaftlichen u. finanziellen o. technischen
   u. beruflichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen (z.B. durch
   Subunternehmer) zu berufen, so sind die unter Ziffer III.1.2) bis
   III.1.3) benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit in
   einem gesonderten Bewerbungsbogen vorzulegen, als die Bezugnahme auf
   die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Zusätzlich hat der Bewerber
   gesondert mit dem Teilnahmeantrag die Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich u.
   tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die entsprechenden
   Ressourcen der Dritten nachgewiesen wird.
   Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche o. finanzielle Leistungsfähigkeit ist
   durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es mit dem Bewerber im
   Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe haftet.
   Beabsichtigt der Bewerber, im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für
   die erforderliche berufl. Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- o.
   Befähigungsnachweise o. die einschlägige berufl. Erfahrung (Referenzen)
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so ist durch
   dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen als
   Subunternehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   c) Die Teilnahmeanträge sind in allen Bestandteilen in deutscher
   Sprache einzureichen; bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher
   Übersetzung.
   d) Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Teilnahmeanträge einen
   Bewerbungsbogen erstellt. Dieser ist für die Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu verwenden. Der Bewerbungsbogen ist bei der
   Kontaktstelle nach Ziffer I.1) in Textform anzufordern. Es sind in der
   Anforderung zwei E-Mail-Adressen zu benennen, an die der
   Bewerbungsbogen zu übermitteln ist.
   Die Teilnahmeanträge müssen in Schriftform (eigenhändig unterschrieben
   u. im Original) bis zum Schlusstermin für deren Eingang nach Ziffer
   IV.2.2) im verschlossenen Umschlag unter Angabe der Kontaktstelle gemäß
   Ziffer I.1) eingehen. Der Umschlag ist mit dem Hinweis
   Teilnahmewettbewerb für Vergabeverfahren 2018-1001473  Modernisierung
   Bestandshotel Hilton, ELT-Planung Nicht öffnen zu versehen.
   e) Erläuterung zum Ablauf des Verhandlungsverfahrens:
   Aa) Der Auftraggeber behält sich vor, die nach Ziffer I.3
   veröffentlichten informatorischen Vergabeunterlagen anzupassen u. den
   ausgewählten Bewerbern eine überarbeitete Fassung der
   Vergabeunterlagen, insbesondere der Leistungsbeschreibung zur Verfügung
   zu stellen.
   Bb) Der Auftraggeber behält sich nach § 15 Abs. 4 SektVO vor, den
   Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, o. in
   Verhandlungen einzutreten.
   f) Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Zeitangaben stehen unter
   dem Vorbehalt der Anpassung u. Aktualisierung.
   g) Anfragen von interessierten Unternehmen müssen bis spät. 10 Tage
   vorm Schlusstermin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nach Ziffer IV.
   2. 2 in schriftlicher Form bei der Kontaktstelle gemäß Ziffer I.1)
   vorliegen.
   h) Der Auftraggeber behält sich vor, bei Unterschreitung der
   Mindestzahl von 3 zulassungsfähigen Bewerbungen das vorliegende
   Vergabeverfahren einzustellen. Der Auftraggeber behält sich zudem vor,
   bei einer Unterschreitung der Mindestzahl von drei wertungsfähigen
   Angeboten das vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Bei einer
   losweisen Vergabe gelten die voranstehenden Vorbehalte für jedes Los.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 89 / 2176-2411
   E-Mail: [4]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89 / 2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB insbesondere
   unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe Ziffer VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/06/2018
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References
   1. mailto:vergabe@munich-airport.de?subject=TED
   2. http://www.munich-airport.de/
   3. https://www.munich-airport.de/ausschreibungen-855722
   4. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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