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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Neuburg an der Donau
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
Landschaftsgestaltung
Dokument Nr...: 548228-2018 (ID: 2018121309200823350)
Veröffentlicht: 13.12.2018
*
DE-Neuburg an der Donau: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 240/2018 548228
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Neuburg an der Donau
Amalienstraße A 54
Neuburg an der Donau
86633
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
Telefon: +49 843155385
E-Mail: [1]vergabestelle@neuburg-donau.de
Fax: +49 843155399
NUTS-Code: DE21I
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.neuburg-donau.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=15197
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Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]www.staatsanzeiger-eservices.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Straßenbau
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
St2035 Ortsumfahrung Neuburg mit 2. Donaubrücke
Landschaftspflegerischer Begleitplan
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Geplant ist der Neubau einer Ortsumfahrung im Osten der Stadt Neuburg
an der Donau beginnend von der Kreuzung Münchener Straße mit der
Bundesstraße B 16 (Kreisverkehr) bis zur Staatsstraße St 2214 westlich
von Joshofen. Im Zuge der Ortsumfahrung ist die Bahnstrecke 5381
Ingolstadt Neuoffingen zu kreuzen sowie eine Querung der Donau
erforderlich. Darüber hinaus sind Kreuzungen mit zwei Gemeindestraßen
(Sudetenlandstraße und Grünauer Straße) und einem Feldweg (Wiesenweg)
erforderlich. Im Rahmen des VgV Verfahrens sollen die
Landschaftspflegerische Begleitplanung in Form eines Stufenvertrages
vergeben werden (Leistungsphase 1 4).
Die Leistungen beinhalten:
Landschaftspflegerische Begleitplanung zur Entwurfs- und
Genehmigungsplanung LPH 1 4 einschließlich Artenschutzbeitrag saP
Honorarzone III von den im Auftrag enthaltenen Leistungen werden
zunächst jeweils nur die LPH 1 + 2 beauftragt. Der Auftraggeber
beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der
Baumaßnahme weitere Leistungen einzeln oder im Ganzen in Stufen
abzurufen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71400000
71420000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE21I
Hauptort der Ausführung:
Neuburg an der Donau
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Neuburg an der Donau ist eine Große Kreisstadt im Landkreis
Neuburg Schrobenhausen, Planungsregion 10, Ingolstadt. Die
Einwohnerzahl der Stadt Neuburg ist von 28 055 im Jahr 2011 auf 30 050
im Jahr 2016 angewachsen. Die neuesten Bevölkerungsprognosen lassen
eine weitere deutliche Erhöhung in den nächsten Jahren erwarten. Der
Fahrzeugbestand im Landkreis ist von 85 500 im Jahre 2011 (davon 3.400
Lkw über 3,5 t) auf 97 000 (davon 4 100 Lkw) im Jahr 2016 angewachsen;
dies bedeutet einen Anstieg von 13,5 % innerhalb von 5 Jahren. Im
Stadtgebiet ist die Elisenbrücke im Stadtzentrum die einzige vorhandene
Querungsmöglichkeit der Donau und damit die einzige
Nord-Süd-Verbindung. Die Elisenbrücke weist nach neuesten Erhebungen
eine Verkehrsbelastung von über 20 000 Fahrzeugen auf. Daher ist ein
Ausbau der Verkehrsinfrastruktur im Stadtgebiet unabdingbar. Die
Ortsumfahrung soll als Staatsstraße in Sonderbaulast durch die Stadt
Neuburg an der Donau errichtet werden; eine entsprechende Vereinbarung
mit dem Freistaat Bayern liegt bereits vor. Die Gesamtlänge der Trasse
beträgt ca. 3 km. Als planungsrechtliche Grundlage für die
Ortsumfahrung wird ein Planfeststellungsverfahren angestrebt. Erste
planungsrechtliche Grundlagen wurden bereits erarbeitet
(Verkehrsgutachten, FPA, faunistische Erhebungen).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Organisation, Qualifikation und Erfahrung
des betrauten Personals / Gewichtung: 70
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 60
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Stufenvertrag abhängig vom Genehmigungsverlauf.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der nachfolgend
dargestellten Kriterien, sofern keine Ausschlusskriterien vorliegen:
1) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit;
2) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit;
3) Fachliche Eignung Referenzprojekte.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen:
Leistungsstufe 1: Leistungsphase 1 + 2 der HOAI
(Landschaftspflegerischer Begleitplan)
Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Leistungsstufen separat zu
beauftragen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Erforderliche Nachweise und Erklärungen gemäß Auftragsunterlagen.
Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind unter Verwendung der
Formblätter zu erbringen, die bei der unter I.3) genannten
elektronischen Adresse abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden
müssen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen des Bewerbers
durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bzw. nach
Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei
fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache
beizufügen. Bei Bewerbergemeinschaften sind die Nachweise für alle
Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Eigenerklärung, dass eine Eintragung in einem Berufs- oder
Handelsregister vorhanden ist gem. §§ 44 Abs.1, 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV
(Ausschlusskriterium, vergl. VI.3 der Bekanntmachung).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erforderliche Nachweise und Erklärungen gemäß Auftragsunterlagen.
Auswahlkriterien:
Angabe des durchschnittlichen Gesamtjahresumsatzes der letzten 3
Geschäftsjahre (im Bereich Landschaftspflegerische Begleitplanung).
(Wichtung 10 %)
(Mindestpunktzahl ab 60 000 EUR netto, Höchstpunktzahl ab 500 000 EUR
netto)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufshaftpflichtversicherung bzw. die Bestätigung der
Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall mit einer Deckung
von mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden und mindestens 1 500
000 EUR für sonstige Schäden. Siehe hierzu wirtschaftliche
Ausschlusskriterien unter VI.3 der Bekanntmachung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erforderliche Nachweise und Erklärungen gemäß Auftragsunterlagen
a) Auswahlkriterium Büroorganisation und Projektteam:
Jährliches Mittel der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in
den letzten 3 Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Wichtung 5
%),
(Mindestpunktzahl ab 2 Mitarbeitern, Höchstpunktzahl ab 15
Mitarbeitern),
Angabe der technischen Fachkräfte oder der Technischen Stellen gem. §
46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 15 %)
(Höchstpunktzahl bei Angabe Name, Berufsbezeichnung, voraussichtliche
Projektposition. Fehlen diese Angaben, werden 0 Punkte vergeben).
b) Referenzprojekte
Angabe von Referenzprojekten des Büros im Bereich
Landschaftspflegerische Begleitplanung (Wichtung 70 %)
Es werden nur Referenzprojekte gewertet, die die unten aufgeführten
Mindestanforderungen erfüllen!
Mit Erfüllung der Mindestanforderungen wird die Punktzahl zu 50 %
vergeben. Bis zu 50 % der Punktzahl können über die Bewertung der
Auswahlkriterien vergeben werden.
Auswahlkriterium Referenzprojekte:
Größe des Planungsgebiets
(Mindestpunktzahl ab > 20 ha, Höchstpunktzahl ab > 400 ha)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Anzahl der geforderten Referenzen: 2
Mindestanforderungen je Referenzprojekte:
1) Planung nach § 26 HOAI (LBP zur Entwurfs- und Genehmigungsplanung)
LPH 1 4 einschließlich Artenschutzbeitrag saP vollständig erbracht;
2) Mindesthonorarzone: III;
3) Projektbeginn und -fertigstellung innerhalb den letzten 10 Jahre
(1.1.2008 bis einschließlich Zeitpunkt der Versendung dieser
Bekanntmachung);
4) Angabe Auftraggeber, Name und Telefonnummer.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Vertrags-/Abwicklungs- und Verhandlungssprache im Rahmen der
Projektdurchführung ist Deutsch. Alle Projektdokumente und die
Projektdokumentation sind grundsätzlich in Deutsch zu erstellen,
Der Auftragnehmer hat während der Ausführungsphase eine kurzfristige
Erreichbarkeit/Verfügbarkeit vor Ort zu gewährleisten,
Mehrfachbewerbungen von Nachunternehmern bei verschiedenen Bewerbern
bzw. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Die Referenzen der
Nachunternehmen sind beizufügen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/01/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 25/01/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bietergemeinschaften sind zulässig. Gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter.
Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in den
Bewerbungen die Mitglieder zu benennen und eines ihrer Mitglieder als
uneingeschränkt bevollmächtigten Vertreter zu bezeichnen.
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den
Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Nachweisen;
sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform
([5]www.staatsanzeiger-eservices.de) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren
Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über
die Vergabeplattform ([6]www.staatsanzeiger-eservices.de) in Textform
eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen
sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Zur Einreichung des Teilnahmeantrags muss auf der Plattform in einem
entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die die
Teilnahmeantragsabgabe erklärt, angegeben werden.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder
qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in
Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren
Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen und Hinweise zur Vorgehensweise bei der elektronischen
Angebotsabgabe auf der Vergabeplattform
([7]www.staatsanzeiger-eservices.de) finden Sie im Dokument Bieterinfo
für das eAngebot, das als Anlage den Vergabeunterlagen beigefügt ist.
Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe
sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem
Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich
vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor
Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen,
Vorgesehener Nachunternehmerleistungen sind gemäß den Formblättern
des Teilnahmeantrags anzugeben.
Fehlende Unterlagen:
Es werden keine mit dem Teilnahmeantrag vorzulegenden Unterlagen
nachgefordert (§ 56 Abs. 2 S. 2 VgV).
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/abgelaufene
Erklärungen nicht nachgefordert werden.
Bewerbungsformular und Bieterplattform:
Zur Angabe der notwendigen Nachweise ist zwingend
(Ausschlusskriterium) ein Bewerbungsformular zu verwenden, das auf dem
Bieterserver heruntergeladen werden kann (Link siehe I.3 der
Bekanntmachung),
Fragen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs sind ausschließlich über
den unter I.3) Kommunikation benannten Bieterserver bis spätestens eine
Woche vor Abgabe der Teilnahmeanträge einzureichen. Die Antworten
werden rechtzeitig durch die Vergabestelle, allen am Verfahren
Beteiligten, ebenfalls ausschließlich über den Bieterserver zur
Verfügung gestellt.
Wirtschaftliche Ausschlusskriterien:
Berufshaftpflichtversicherung, bzw. Bestätigung der
Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall (Personenschäden
mind. 1 500 000 EUR, sonstige Schäden 1 500 000 EUR) gem. § 45 Abs. 1
Nr. 1, Abs. 4 VgV.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 89 / 2176-2411
Fax: +49 89 / 2176-2847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 89 / 2176-2411
Fax: +49 89 / 2176-2847
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/12/2018
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References
1. mailto:vergabestelle@neuburg-donau.de?subject=TED
2. http://www.neuburg-donau.de/
3. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=151971
4. http://www.staatsanzeiger-eservices.de/
5. http://www.staatsanzeiger-eservices.de/
6. http://www.staatsanzeiger-eservices.de/
7. http://www.staatsanzeiger-eservices.de/
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Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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