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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Aachen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 552848-2018 (ID: 2018121509143828025)
Veröffentlicht: 15.12.2018
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  DE-Aachen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 242/2018 552848
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DWI  Leibniz Institut für interaktive Materialien e. V.
   Forckenbeckstr. 50
   Aachen
   52074
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Silke Scharfenberger
   Telefon: +49 241-80233-21
   E-Mail: [1]einkauf@dwi.rwth-aachen.de
   Fax: +49 241-80233-01
   NUTS-Code: DEA2D
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dwi.rwth-aachen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYERY8X2/document
   s
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYERY8X2
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DWI JointLab fiT Aachen  Neubau Forschungsgebäude  Architektur
   Referenznummer der Bekanntmachung: DWI_2018_10
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im DWI forschen WissenschaftlerInnen interdisziplinär an interaktiven
   Materialien mit der Motivation Materialien für ein besseres Leben" zu
   entwickeln. Mit dem Joint Lab fiT wird ein Ausbau der Zusammenarbeit
   mit der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen angestrebt. Das fiT soll
   die Lücke zwischen der biomedizinischen Forschung und dem Einsatz neuer
   Materialien für die Behandlung von Patienten schließen. Im Fokus steht
   die Eigenherstellung von Medizinprodukten. Forschende Ärzte sollen die
   Möglichkeit erhalten in eigener Initiative den Nachweis neuartiger
   Therapien zu erbringen. Für das fiT soll ein Gebäude mit GMP/GLP
   konformen Laboren (inkl. Reinräume) als Erweiterung des bestehenden
   Instituts errichtet werden. Basierend auf einer Machbarkeitsstudie und
   einer ersten Bedarfsermittlung wurden die Kosten geschätzt auf 11,5
   Mio. EUR netto für die KG 200-600. Es ist beabsichtigt, einen
   Objektplaner mit folgenden Leistungen stufenweise zu beauftragen:
   Objektplanung, gem. §34 HOAI, LPH 1-9.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2D
   Hauptort der Ausführung:
   DWI  Leibniz Institut für interaktive Materialien e. V.
   Forckenbeckstr. 50
   52074 Aachen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es ist vorgesehen, die Leistungen gem. HOAI § 34 Objektplanung,
   Leistungsphasen 1-9, stufenweise zu vergeben. Mit Vertragsschluss wird
   der Auftragnehmer mit den Leistungsphasen 1-4 beauftragt. Der
   Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung
   der Baumaßnahme weitere Leistungen der Leistungsphasen 5-9 abzurufen.
   Der Abruf erfolgt schriftlich oder elektronisch.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität der Herangehensweise zur Umsetzung
   der Augabenstellung / Gewichtung: 45
   Qualitätskriterium - Name: Auftragsbezogene Qualifikation und
   Organisation des Projektteams / Gewichtung: 35
   Preis - Gewichtung: 20
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    2 Referenzprojekte (Wichtung insgesamt 60 %),
    Anzahl Beschäftigte für die entsprechenden Dienstleistungen im Mittel
   der letzten 3 Geschäftsjahre (Wichtung insgesamt 20 %),
    Projekterfahrung mit öffentlicher Bauherr / Verwendung von
   Fördermitteln (Wichtung insgesamt 20 %).
   Details und Unterkriterien zur Bewertung siehe Bewertungsmatrix in den
   Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Leistungsphase 5-9 optional  einseitiges Optionsrecht zugunsten des
   Auftraggebers.
   Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Leistungen besteht
   nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die optional beauftragten
   Leistungen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Der
   Auftraggeber behält sich vor, erforderliche weitere Leistungsphasen /
   Stufen und sonstige Leistungen einzeln oder im Ganzen zu übertragen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   EFRE-0500057
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 VgV) bzw.
   Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in oder
   Ingenieur/in nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht und
    sofern die Leistungsphase 4 der Objektplanung Gebäude der HOAI
   beauftragt werden soll  die Voraussetzungen nach § 70 BauO NRW zur
   Bauvorlageberechtigung erfüllt werden. Die verantwortlichen Planer
   müssen über eine angemessene Berufspraxis  in der Regel mindestens
   fünf Jahre- verfügen.
   Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
   die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten oder
   Beratenden Ingenieur/ Ingenieur benennen.
   Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch. Ein Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft muss dem Auftraggeber gegenüber als
   bevollmächtigter Vertreter benannt werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2015-2017) für Leistung gem. HOAI
   § 34 Objektplanung
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderung in Summe für Leistung gem. HOAI § 34 Objektplanung:
   500 000 EUR netto / Jahr
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Gewertet werden vergleichbare Referenzen, bei denen Leistungen in den
   letzten fünf Jahren (Zeitraum 01/2014  12/2018) erbracht wurden
   (Angaben bitte lt. Schlussrechnung, sofern diese noch nicht vorliegt,
   lt. Vertrag).
   Die Angaben in den Referenzen werden sowohl für die Eignungsprüfung als
   auch für die Auswahl der Bewerber verwendet. Hierbei werden für die
   Auswahl der Bewerber die vorgelegten Referenzen durch die Bildung eines
   Mittelwertes berücksichtigt.
   Bewertet werden die Referenzen nach den Angaben im Referenzbogen
   (Anlage 7.n) sowie den ergänzend eingereichten Unterlagen zur Bewertung
   der Komplexität unter folgenden Aspekten:
    Anforderungen und Umsetzung des Raum- und Funktionsprogramms,
    Eingehen auf städtebaulichen Anforderungen im Entwurf,
    Bauliche und funktionale Anbindung an Bestandsgebäude,
    Architektonische Qualität.
   Nachweis der Eignung  Fachliche Eignung Erklärung, der vom Bewerber in
   den letzten 3 Jahren Beschäftigten Jährliches Mittel der Beschäftigten,
   gewertet werden ausschließlich fest angestellte Mitarbeiter.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderungen damit die Eignung zuerkannt werden kann:
   1) 2 Referenzprojekte Objektplanung Gebäude mit folgenden
   Anforderungen:
   1.1) Einstufung mindestens in die Honorarzone IV;
   1.2) Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2-7 (HOAI) bearbeitet
   worden sein und Leistungsphase 8 muss mindestens begonnen sein.
   Folgende Mindestkriterien sind mindestens in einem der beiden
   Referenzprojekte zu erfüllen:
   1.3) Es ist ein Projekt der Typologie Laborgebäude" nachzuweisen;
   1.4) Das Projekt ist fertiggestellt und / oder an den Nutzer übergeben.
   2) Die Referenzprojekte sind durch eine Bescheinigung des Auftraggebers
   nachzuweisen (je Referenzprojekt):
    Stempel und Unterschrift des Auftraggebers auf dem Referenzformblatt
   (Anlagen 8.n) oder
    Referenzschreiben des Auftraggebers + Referenzformblatt (Anlage 8.n)
   und als Eigenerklärung des Bewerbers.
   Ist bei Leistungen eine Bescheinigung oder ein Referenzschreiben des
   Auftraggebers nicht erhältlich, so ist das Referenzformblatt als
   Eigenerklärung des Bewerbers ausreichend. Im Falle einer Eigenerklärung
   des Bewerbers weisen wir ausdrücklich auf Ihre Erklärung (Anlage 4)
   hin. Mindestanforderung zur fachlichen Eignung: 6 festangestellte
   Ingenieure/ Architekten in Summe
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Siehe Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Wird der Auftrag einer Bewerbergemeinschaft erteilt, so ist diese in
   eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit
   bevollmächtigtem Vertreter zu überführen. Bieter sowie deren
   Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, haben gemäß der
   Vorgaben des TVgG  NRW Verpflichtungserklärungen abzugeben. Diese
   werden mit dem finalen Angebot abgefordert, die entsprechenden Muster
   werden zur Verfügung gestellt.
   Wir weisen darauf hin, dass sich eine geforderte
   Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung für Dienst-
   und Bauleistungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tariftreue-
   und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen zur Zahlung des
   vergaberechtlichen Mindestlohns von 8,84 EUR / Std. nur auf
   Arbeitnehmer bezieht, die zur Erbringung der Leistung in der
   Bundesrepublik Deutschland eingesetzt werden.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/01/2019
   Ortszeit: 16:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 10/12/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom
   Auftraggeber vorgegebenen Bewerberbogens um Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren zu bewerben. Der Bewerberbogen wird
   ausschließlich über diesen elektronischen Projektraum zur Verfügung
   gestellt. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
   Kommunikation zwischen den Beteiligten und dem Auftraggeber erfolgt
   ausschließlich über den o. g. Projektraum. Beteiligte sind im eigenen
   Interesse gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer
   regelmäßig auf neue Informationen des Auftraggebers zu kontrollieren.
   2) Der Bewerberbogen enthält neben Erklärungsvordrucken, Vordrucke
   einer Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen
   Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123, 124 GWB und einer Erklärung nach §
   19 Abs. 3 MiLoG. Weiter enthält er für den Fall der Bewerbung durch
   eine Bewerbergemeinschaft den Vordruck einer
   Bewerbergemeinschaftserklärung;
   3) Der Teilnahmeantrag mit den geforderten Angaben und Unterlagen zur
   Beurteilung der Eignung ist bis zu dem genannten Termin ausschließlich
   elektronisch in Textform über den benannten Projektraum einzureichen.
   Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (d. h. nicht
   elektronisch) eingehen, können nicht berücksichtigt werden;
   4) Im elektronischen Projektraum sind neben dem Bewerberbogen auch die
   Bewertungsmatrix für eine Bewerberauswahl registrierungsfrei verfügbar.
   Weitere Unterlagen (Aufforderung zur Angebotsabgabe, Vertragstext
   etc.), welche erst für die Erstellung eines Angebots benötigt werden,
   werden nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur
   Verfügung gestellt;
   5) Es wird gebeten, etwaige Fragen von interessierten Unternehmen
   möglichst bis spätestens 5 Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist
   über den o. g. Projektraum einzureichen;
   6) Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied
   einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Ein
   Austausch von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nach Aufforderung
   zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds.
   nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Entsprechendes
   gilt für einen Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern, auf die
   sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum
   Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat;
   7) Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens ist in der zweiten Stufe
   (Angebotsphase) beabsichtigt, eine konzeptionelle Vorplanung durch die
   zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bieter erstellen zu lassen. Diese
   konzeptionelle Vorplanung wird durch den AG mit jeweils ca. 15 000 EUR
   vergütet und wird im Falle einer Beauftragung verrechnet.
   Bekanntmachungs-ID: CXPNYERY8X2
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Köln
   c/o Bezirksregierung Köln, Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221-1473045
   Fax: +49 221-1472889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB
   ein Nachprüfungsantrag vor der o.g. Vergabekammer unzulässig ist,
   soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   (Vertragsabschluss nach Vorinformation) bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem
   hingewiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/12/2018
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   1. mailto:einkauf@dwi.rwth-aachen.de?subject=TED
   2. http://www.dwi.rwth-aachen.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYERY8X2/documents
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYERY8X2
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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