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Ausschreibung: Computeranlagen und Zubehör - DE-Freiburg im Breisgau
Computeranlagen und Zubehör
Installation von Computern und Datenverarbeitungsanlagen
Dokument Nr...: 553716-2018 (ID: 2018121509284128902)
Veröffentlicht: 15.12.2018
*
  DE-Freiburg im Breisgau: Computeranlagen und Zubehör
   2018/S 242/2018 553716
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Generalzolldirektion Zentrale Beschaffungsstelle der
   Bundesfinanzverwaltung
   Sautierstraße 32
   Zu Händen von: Boris Tomaschewski
   79104 Freiburg
   Deutschland
   Telefon: +49 228303-16392
   E-Mail: [1]boris.tomaschewski@zoll.bund.de
   Fax: +49 228303-49819
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [2]www.evergabe-online.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen: [3]www.evergabe-online.de
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [4]www.evergabe-online.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   DDI  Lösung
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Generalzolldirektion
   Direktion VIII
   Zollkriminalamt
   Bergisch Gladbacher Str. 837
   51069 Köln
   Leistungsorte: Köln und Berlin
   NUTS-Code DEA2,DE3
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   DDI  Lösung (Hard- und Software) einschließlich Installation,
   Integration, Migration, Konfiguration und Dokumentation des
   Gesamtsystems, Support (Systemservice), Workshop für Administratoren
   sowie sonstige dazugehörige Leistungen
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   30200000, 51610000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber kann den erfolgreichen
   Bieter dazu verpflichten, alle oder bestimmte Unteraufträge gemäß dem
   Verfahren in Titel III der Richtlinie 2009/81/EG zu vergeben
   Der erfolgreiche Bieter muss angeben, welche(n) Teil(e) des Auftrags er
   über den geforderten Anteil hinaus als Unteraufträge zu vergeben
   gedenkt, und die bereits ausgewählten Unterauftragnehmer nennen
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
    eine DDI  Lösung (Hard- und Software) einschließlich Installation,
   Integration, Migration, Konfiguration und Dokumentation des
   Gesamtsystems,
    5 Jahre Support (Systemservice) für Hard- und Software,
    Workshop für Administratoren (höchstens 15 Personen),
    Erstellung eines Betriebsführungshandbuchs.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Zugelassene Alternative:
   Die Software kann entweder auf Zeit (Mietdauer: 60 Monate) oder auf
   Dauer (Kauf) überlassen werden.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Zahlungen erfolgen nach § 17 VOL/B
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   Erweiterte Sicherheitsprüfung (SÜ 2) nach dem
   Sicherheitsüberprüfungsgesetz:
   Für die Installation und Integration des Systems, Migration,
   Konfiguration, den Support für Hard- und Software (Systemservice) vor
   Ort sowie die Durchführung eines Workshops für Administratoren muss SÜ
   2 überprüftes Personal zur Verfügung stehen oder die Bereitschaft
   bestehen, diese schnellstmöglich zu beantragen.
   Falls noch keine entsprechenden Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt
   wurden, sind sowohl die Zusicherungen wie auch die Einleitungen des SÜ
   2  Überprüfungsverfahrens bis spätestens eine Woche vor dem ersten
   Einsatztag des Personals dem Auftraggeber schriftlich nachzuweisen.
   Vor Gewährung des Zugangs zu den Angebotsunterlagen ist mit den Bietern
   ein Vertrag über die Weitergabe von Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades vs-nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) an
   nichtöffentliche Stellen (siehe Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb)
   abzuschließen.
   (Einzelheiten siehe Teilnahmeunterlagen)
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärungen bspw. über die persönlichen
   Verhältnisse & Insolvenz wie  Zahlung von Steuern, Abgaben und
   Sozialversicherungsbeiträgen,
    die Nichtbeschäftigung illegaler Arbeitskräfte,
    bzgl. Insolvenz und Katalogstraftaten gem. § 123 Abs. 1 GWB. Den
   Teilnahmeunterlagen ist eine Abschließende Liste der geforderten
   Nachweise und Eigenerklärungen beigefügt.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Bewerbergemeinschaft/Bietergemeinschaft
   (siehe auch Dokument Basisinformationen und Bewerbungsbedingungen)
   Bewerbergemeinschaften müssen das bevollmächtigte Mitglied sowie alle
   anderen Mitglieder benennen sowie Art und Umfang des an sie
   übertragenen Leistungsteils angeben (siehe Formular-
   Bewerbergemeinschaft). Die Vollmachtsurkunde und die Eigenerklärungen
   der nicht bevollmächtigten Mitglieder können gesondert nachgefordert
   werden.
   Die Bildung oder die Änderung der rechtlichen Identität von Bewerber-
   bzw. Bietergemeinschaften nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs ist
   unzulässig und führt zur Ablehnung des Teilnahmeantrags bzw. zum
   Ausschluss des Angebotes. Hierzu zählt z. B. auch die Nachbenennung als
   Ersatz für ein aus der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft
   ausgeschiedenes Mitglied.
   Der Fragebogen zur Eignungsprüfung ist von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft wie folgt auszufüllen und einzureichen:
   Der bevollmächtigte Vertreter füllt den Fragebogen vollständig aus. Bei
   den Eignungsnachweisen, die durch ein anderes Mitglied erbracht werden,
   vermerkt der Vertreter dies entsprechend mit Namen des Mitgliedes.
   Jedes weitere Mitglied füllt separat den Teil des Fragebogens aus, der
   für den von ihm zu erbringenden Leistungsteil maßgebend ist. Jedes
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft füllt einzeln den Vordruck
   Eigenerklärungen aus und benennt das Dokument entsprechend
   Eigenerklärung_Mitglied XY.
   Unteraufträge/Eignungsleihe
   (dies kann hier lediglich zutreffen, wenn eine Leistungserbringung
   durch den Hersteller der DDI-Lösung erfolgt und dieser nicht Bewerber
   bzw. Bieter ist. Andere Unterauftragnehmer als der Hersteller sind
   nicht zugelassen)
    siehe auch Dokument Basisinformationen und Bewerbungsbedingungen
   Bei der Übertragung aller oder wesentlicher Teile der ausgeschriebenen
   Leistung auf einen Unterauftragnehmer ist dieser Unterauftragnehmer zu
   benennen und Art und Umfang des zu übertragenden Leistungsteils
   darzustellen. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt der Bewerber,
   dass ihm zum Zeitpunkt der Auftragserfüllung die erforderlichen
   Kapazitäten und Mittel des benannten Unterauftragnehmers zur Verfügung
   stehen und dass dieser sich ihm gegenüber zur Leistungserbringung im
   Falle der Zuschlagserteilung verpflichten wird.
   Weiter sind Unterlagen (Eigenerklärungen und/oder Nachweise) zur
   Eignungsprüfung von dem vorgesehenen Unterauftragnehmer hinsichtlich
   der von ihm zu übernehmenden Leistungsteile auf Anforderung vorzulegen.
   Der Bewerber kann gem. §§ 26 Abs. 3 und 27 Abs. 4 VSVgV im Hinblick auf
   die für den zu vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmen (Drittunternehmen) in Anspruch
   nehmen (sog. Eignungsleihe).
   Ein Drittunternehmen bzw. eignungsleihendes Unternehmen müsste mit der
   Abgabe der Teilnahmeunterlagen benannt werden und es sind Art und
   Umfang der von ihm in Anspruch genommenen Kapazitäten anzugeben. Der
   Drittunternehmer hat sich zudem zu verpflichten, für den Zuschlagsfall
   dem Bewerber die entsprechenden Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.
   Im Fall der Eignungsleihe ist der Vordruck Eignungsleihe 
   Verpflichtungserklärung und Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen von dem Drittunternehmen auszufüllen sowie mit
   Unterschrift und Firmenstempel dem Teilnahmeantrag als PDF-Datei
   beizufügen.
   Im Fall der Eignungsleihe hat der Bewerber für das Drittunternehmen
   neben dem vorgenannten Vordruck auch den Fragebogen Eignungsprüfung
   (nur für diejenigen Eignungskriterien, für die die Kapazitäten des
   eignungsleihenden Unternehmens in Anspruch genommen werden), bereits
   mit Abgabe der Teilnahmeunterlagen vorzulegen.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Erklärung, dass fachlich geeignetes Personal für den Zeitraum der
   Installation, Integration, Migration, Konfiguration und Dokumentation
   des Gesamtsystems der DDI  Lösung verfügbar ist. Vorlage von
   mindestens 3 Mitarbeiterprofilen.
   Erklärung, dass das für die Installation, Integration, Migration,
   Konfiguration sowie den Systemservice vor Ort vorgesehene Personal
   erfolgreich durch eine SÜ 2 nach § 9 SÜG sicherheitsüberprüft ist bzw.
   bereit ist, sich schnellstmöglich der Überprüfung zu unterziehen.
   Erklärung, dass das für die Durchführung des Workshops vorgesehene
   Personal erfolgreich durch eine SÜ 2 nach § 9 SÜG sicherheitsüberprüft
   ist bzw. bereit ist, sich schnellstmöglich der Überprüfung zu
   unterziehen.
   Erklärung, dass die
    Installation, Integration, Migration, Konfiguration
   Dokumentation des Gesamtsystems der DDI  Lösung,
    der Systemservice sowie
    die Durchführung des Workshops für Administratoren
   Ausschließlich durch Personal des Auftragnehmers oder des Herstellers
   erfolgen (Der Einsatz anderer Unterauftragnehmer als der Hersteller ist
   nicht zulässig).
   Vorlage von mindestens 2 vergleichbaren Referenzen des
   Bewerberunternehmens innerhalb der letzten 5 Jahre mit Kontaktdaten des
   Kunden/Referenzgebers.
   Erklärung zur Sprachkompetenz der deutschen Sprache des zum Einsatz
   kommenden Personals  mindestens C2-Niveau, oder Native Speaker gemäß
   dem europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR).
   Falls der Bewerber nicht selbst Hersteller der angebotenen DDI Lösung
   ist, Nachweis über folgenden Partnerstatus mit dem Hersteller:
    Partnerstatus der es erlaubt, die Produkte des Herstellers zu
   vertreiben,
    Partnerstatus der es ermöglicht, Tickets zu Incidents oder
   Service-Requests vom Kunden zum Hersteller zu eskalieren.
   Erklärung der Bereitschaft, einen Vertrag über die Weitergabe von
   Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades vs-nur für den Dienstgebrauch
   (VS-NfD) an nichtöffentliche Stellen abzuschließen.
   Erklärung, wie viele Jahre das Personal, das für die Durchführung der
   Installation, Integration, Migration, Konfiguration und Dokumentation
   vorgesehen ist, im Unternehmen in den Themenbereichen DDI, Netzwerk
   oder Netzwerksicherheit bereits tätig ist.
   Erklärung, ob einschlägige Berufserfahrung in Themenbereichen DDI,
   Netzwerk oder Netzwerksicherheit bei dem für die Durchführung der
   Installation und Integration, Migration, Konfiguration und
   Dokumentation des Gesamtsystems der DDI  Lösung vorgesehenen Personal
   vorhanden ist.
   Erklärung, ob das für die Leistungserbringung vorgesehene Personal
   Erfahrung mit bisherigen Installationen einer DDI Lösung im Rahmen
   vergleichbarer Aufträge hat mit Nennung der Anzahl der
   Kundeninstallationen.
   Erklärung, wie viele Microsoft AD Integrationen in die angebotene DDI
   Lösung bereits von dem für die Leistungserbringung vorgesehenen
   Personal durchgeführt wurden.
   Erklärung, welche Referenzen von dem für die Leistungserbringung
   vorgesehenen Personal über vergleichbare Leistungen mit Konzeption,
   Implementierung und Dokumentation der DDI Lösung innerhalb der letzten
   5 Jahre vorhanden sind unter Vorlage von Referenzen mit Kontaktdaten
   des Kunden/Referenzgebers.
   Erklärung, welche Referenzen von dem für die Leistungserbringung
   vorgesehenen Personal innerhalb der letzten 5 Jahre über vergleichbare
   Leistungen im polizeilichen oder behördlichen Umfeld vorhanden sind
   unter Vorlage von Referenzen mit Kontaktdaten des
   Kunden/Referenzgebers.
   Erklärung, welche Referenzen von dem für die Leistungserbringung
   vorgesehenen Personal innerhalb der letzten 5 Jahre über vergleichbare
   Leistungen mit Konsolidierung mehrerer DNS Bäume vorhanden sind unter
   Vorlage von Referenzen mit Kontaktdaten des Kunden/Referenzgebers.
   Erklärung und Vorlage von Nachweisen, dass Mitarbeiter vorhanden sind,
   die eine gültige Zertifizierung beim DDI Hersteller, die als Nachweis
   für deren Fachkompetenz dient, durchlaufen haben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   Die geforderten Mindeststandards sind im obigen Feld genannt.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Teilnahmewettbewerb wird in 2 Schritten durchgeführt
   (Eignungsprüfung /Teilnehmerbegrenzung).
   Zuerst werden die form- und fristgerecht eingereichten Teilnahmeanträge
   auf Vollständigkeit geprüft. Erklärungen und sonstige Unterlagen, die
   fehlen, können gemäß § 22 Abs. 6 VSVgV nachgefordert werden.
   Anschließend wird geprüft, ob ein zwingender oder fakultativer
   Ausschlussgrund gemäß den §§ 123, 124 GWB greift.
   Danach wird geprüft, ob das Unternehmen die im Einzelfall notwendige
   Eignung besitzt. Unternehmen, die bei der allgemeinen und
   sicherheitsspezifischen Eignungsprüfung scheitern, dürfen gemäß § 22
   Abs. 3 VSVgV nicht zum Angebotsverfahren zugelassen werden.
   Schließt die vorangegangene Prüfung eine Zulassung nicht aus und sind
   sämtliche Ausschlusskriterien erfüllt, werden die Teilnahmeunterlagen
   in einem zweiten Schritt anhand der Eignungskriterien
   Bewertungskriterien mit Mindestpunktzahl-/Mindestpunktwertvorgabe
   bewertet. Zweck dieser Bewertung ist es, die Zahl der Unternehmen, die
   am weiteren Verfahren beteiligt werden sollen, einzugrenzen. Die
   Auswahl unter den Bewerbern richtet sich nach den Kriterien, die in der
   den Teilnahmeunterlagen beigefügten Bewertungsmatrix aufgeführt sind.
   Aus der dabei entstandenen Rangliste werden lediglich die Teilnehmer
   zur Angebotsabgabe aufgefordert, die gemessen an der Bewertungszahl die
   ersten 5 Plätze belegen sowie den geforderten Mindestpunktwert
   erreichen. Sofern es geeignete Bewerber mit gleich hoher Bewertungszahl
   gibt und dies dazu führen würde, dass mehr als 5 Bewerber am weiteren
   Verfahren beteiligt werden müssten, wird mittels folgendem Verfahren
   entschieden, welche Bewerber weiter berücksichtigt werden:
   Bei gleicher Bewertungszahl werden zur Auswahl unter diesen die
   Kriterien 5-7 (Referenz 1  3) der Eignungsprüfung doppelt bewertet.
   Sind auch dann die Bewerber punktgleich, wird per Auslosung
   entschieden, welche Bewerber weiter berücksichtigt werden. Diese
   Bewerber werden aufgefordert ein verbindliches Angebot abzugeben.
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   342-2018-0385
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   4.2.2019 - 11:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   28.3.2019
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Verfahrensablauf des Teilnahmewettbewerbs:
   Der Teilnahmewettbewerb wird elektronisch durchgeführt. Die Abgabe der
   Teilnahmeunterlagen wird nur in elektronischer Form über die
   eVergabe-Plattform des Bundes (nach vorangegangener Registrierung
   unter: [5]http://www.eVergabe-online.de) akzeptiert. Die
   einzureichenden Unterlagen müssen eindeutige Angaben über den Bewerber
   als Wirtschaftsteilnehmer enthalten (Firma, Anschrift, Name der
   handelnden Person). Für den Teilnahmeantrag ist der von der
   Vergabestelle vorgegebene Vordruck zu verwenden.
   Teilnahmeanträge sind elektronisch mit fortgeschrittener Signatur oder
   elektronisch mit qualifizierter Signatur einzureichen. Nicht mit
   fortgeschrittener oder qualifizierter elektronischer Signatur
   versehende Anträge werden nach § 31 Abs. 2 Nr. 2 VSVgV aufgrund eines
   Formfehlers ausgeschlossen.
   Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen der e-Vergabe. Die dortigen
   Ausführungen für die Angebotsabgabe gelten analog auch für die Abgabe
   der Teilnahmeunterlagen.
   Für die Erstellung des Angebotes muss den ausgewählten Bewerbern
   (Bieter) der Zugang zu Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades vs-nur
   für den Dienstgebrauch gewährt werden.
   Daher ist mit den Bietern, die Zugang zu diesen Unterlagen erhalten
   sollen, vor Gewährung des Zugangs ein Vertrag über die Weitergabe von
   Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades vs-nur für den Dienstgebrauch
   (VS-NfD)
   An nichtöffentliche Stellen (siehe Unterlagen für den
   Teilnahmewettbewerb) abzuschließen.
   Das Angebotsverfahren wird gemäß der in dem vorgenannten Vertrag
   aufgeführten Verwaltungsvorschriften in Papierform durchgeführt.
   Für das Angebot ist der von der Vergabestelle vorgesehene Vordruck zu
   verwenden. Das Angebot ist an der dafür vorgesehenen Stelle zu
   unterschreiben und gegebenenfalls mit Firmenstempel zu versehen. Nicht
   unterschriebene Anträge werden nach § 31 Abs. 2 Nr. 2 VSVgV aufgrund
   eines Formfehlers ausgeschlossen.
   Datenschutz/Verschwiegenheit im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs bzw.
   Vergabeverfahrens
   Die Bewerber bzw. Bieter sind verpflichtet  auch nach Beendigung des
   Vergabeverfahrens -, über die Ihnen ggf. bekannt gewordenen
   dienstlichen Angelegenheiten der Auftraggeberin Verschwiegenheit zu
   bewahren.
   Beschäftigte des Auftragnehmers sowie ggf. des Unterauftragnehmers
   (Hersteller), die noch nicht nach § 1 des Gesetztes über die förmliche
   Verpflichtung nicht beamteter Personen verpflichtet sind, müssen eine
   Verpflichtungserklärung abgeben.
   Mit dem Teilnahmeantrag ist der Vordruck Eigenerklärungen abzugeben.
   In diesem versichert der Bieter, dass keine fakultativen bzw.
   zwingenden Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen.
   Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind über die eVergabe-Plattform
   spätestens 10 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Fragen
   zum Angebotsverfahren sind unter Beachtung der Vorgaben des VS-NfD
   Merkblattes bis spätestens 16 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist zu
   stellen. Spätere Anfragen können unberücksichtigt bleiben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   Fax: +49 2289499-163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bewerber/Bieter, deren Bewerbungen/Angebote nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens oder vor
   Zuschlagserteilung gemäß § 134 GWB informiert. Ein Bewerber/Bieter kann
   seine Nicht-berücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der
   Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein
   Nachprüfungs-verfahren ist, dass der Verstoß gegenüber der
   Vergabestelle gerügt wird. Der Antrag ist unzulässig, soweit der
   Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
   [...], mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese
   Entscheidung kein Rechtsmittel mehr möglich. Der Antrag auf Nachprüfung
   ist an die Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler
   Straße 76, 53123 Bonn, zu richten.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13.12.2018
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   1. mailto:boris.tomaschewski@zoll.bund.de?subject=TED
   2. http://www.evergabe-online.de/
   3. http://www.evergabe-online.de/
   4. http://www.evergabe-online.de/
   5. http://www.eVergabe-online.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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