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Ausschreibung: Archäologische Untersuchungen - DE-Nürnberg
Archäologische Untersuchungen
Dokument Nr...: 72092-2019 (ID: 2019021409314133237)
Veröffentlicht: 14.02.2019
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  DE-Nürnberg: Archäologische Untersuchungen
   2019/S 32/2019 72092
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtplanungsamt
   Lorenzer Straße 30
   Nürnberg
   90402
   Deutschland
   Telefon: +49 9112314908
   E-Mail: [1]stpl-stem@stadt.nuernberg.de
   Fax: +49 9112318470
   NUTS-Code: DE254
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.nuernberg.de/internet/stadtplanung/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
   nderFiles.ashx?subProjectId=2%252f%252bfqM9npBw%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://portal.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Archäologische Untersuchungen  Bereich Marienberg
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019000627
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71351914
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Nürnberg, diese vertreten durch das Stadtplanungsamt
   beabsichtigt die Ausweisung einer Fläche am Marienberg zur Bebauung im
   Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme. Im Zuge der
   obligatorisch durchzuführenden Vorbereitenden Untersuchungen nach §165
   (4) BauGB soll die Fläche auf mögliche und wahrscheinliche
   Bodendenkmäler sondiert werden. Die Sondageflächen sind derzeit durch
   die Eigentumsverhältnisse eingeschränkt. Soweit als möglich, sollen die
   Voruntersuchungen Klarheit über die Ausdehnung und den Erhaltungsgrad
   von Bodendenkmälern im Bereich der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme
   geben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE254
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Nürnberg, diese vertreten durch das Stadtplanungsamt
   beabsichtigt die Ausweisung einer Fläche am Marienberg zur Bebauung im
   Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme. Im Zuge der
   obligatorisch durchzuführenden Vorbereitenden Untersuchungen nach §165
   (4) BauGB soll die Fläche auf mögliche und wahrscheinliche
   Bodendenkmäler sondiert werden. Die Sondageflächen sind derzeit durch
   die Eigentumsverhältnisse eingeschränkt. Soweit als möglich, sollen die
   Voruntersuchungen Klarheit über die Ausdehnung und den Erhaltungsgrad
   von Bodendenkmälern im Bereich der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme
   geben. Detaillierte Angaben sind den zum Download zur Verfügung
   gestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2019
   Ende: 31/12/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann aufgrund von vom Auftragnehmer nicht zu vertretenden
   Verzögerungen verlängert werden.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Referenzen
   Weitere berufliche Erfahrung
   Qualifikation der technischen Fachkräfte
   Bürostruktur
   Firmentätigkeit
   Technische Ausstattung
   Die genaue Definition und die Gewichtung der Kriterien ist dem
   Kriterienkatalog (Eignungskriterien) der Ausschreibung zu entnehmen.
   Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme
   aufgefordert werden, erfolgt anhand der Reihenfolge der erreichten
   Wertungspunkte jedes Bewerbers.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Gefordert werden Nachweise und Angaben u. a. nach VgV und GWB. Details
   sind den zum Download zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gefordert werden Nachweise darüber, dass der Bewerber zum Führen seiner
   Berufsbezeichnung berechtigt ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/03/2019
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 01/04/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §123, 124 GWB
   vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den
   Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2Jahren.
    gem. §21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitbekämpfungsgesetz oder
    gem. §21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
    gem. §19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
   als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von mehr als 2500  belegt worden ist.
   Je Referenz sind aussagekräftige Zusammenfassungen nach Vorgabe zu
   erstellen und als Anlage hoch zu laden.
   Bei der durch den Auftraggeber durchzuführenden Prüfung wird zunächst
   die Erfüllung der formalen Kriterien (Ausschlusskriterien) der
   Bewerbung abgeprüft (Auswahlschritt I). Im Anschluss werden die
   Bewerbungen, welche die formalen Bedingungen erfüllen, qualitativ
   Mittels Punkten bewertet (Auswahlschritt II). Es ist nur die digitale
   Beantwortung und Abgabe des Teilnahmeantrages möglich.
   Die Stadt Nürnberg als nicht oberste Bundesbehörde behält sich vor, die
   Angebotsfrist auf nicht weniger als 10 Tage (voraussichtlich 20 Tage),
   gerechnet ab dem Tag nach der Absendung der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe, zu verkürzen.
   Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird hierüber das gegenseitige
   Einvernehmen hergestellt (§17 Abs.7 VGV).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken
   Promenade 27
   Ansbach
   91522
   Deutschland
   Telefon: +49 981 / 53-1277
   E-Mail: [5]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   Fax: +49 981 / 53-1837
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß §160 Abs. 3
   Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach §160 Abs. 3 Nr.2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
   (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/02/2019
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   4. https://portal.deutsche-evergabe.de/
   5. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
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