Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2019021809450538631" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Dortmund
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 77437-2019 (ID: 2019021809450538631)
Veröffentlicht: 18.02.2019
*
  DE-Dortmund: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2019/S 34/2019 77437
   Wettbewerbsbekanntmachung
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Dortmund, Vergabe- und Beschaffungszentrum
   Viktoriastraße 15
   Dortmund
   44135
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Sonja Beushausen
   Telefon: +49 231-5027072
   E-Mail: [1]sbeushausen@stadtdo.de
   NUTS-Code: DEA52
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dortmund.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/CXPSYYFYXKU
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/CXPSYYFYXKU
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungswettbewerb Steinwache in Dortmund
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Steinwache in Dortmund ist ein ehemals von der Polizei genutzter
   Gebäudekomplex und ein wich-tiges Baudenkmal mit einer besonders durch
   die Zeit des Nationalsozialismus geprägten Vergangenheit. Als Mahnmal
   mit einer eindrucksvollen Dauerausstellung nimmt vor allem das
   dazugehörige Polizeigefängnis einen wichtigen Platz ein in der
   Erinnerung an diesen Teil unserer Geschichte.
   Für die Dauerausstellung wird aktuell der gestalterische Entwurf auf
   Grundlage des kuratorischen Raumbuches erarbeitet. Zusätzlich zur
   Neueinrichtung der Dauerausstellung soll aber auch durch Einrichtungen
   für Wechselausstellungen und für Seminare das Informations- und
   Bildungsangebot ergänzt werden. Zu diesem Zweck wird ein separater
   Funktionsbau errichtet werden. Dieser Ergänzungsbau soll dem
   Gesamtobjekt eine Geste gegenüber der Öffentlichkeit verleihen, die
   einlädt, das angebotene Programm der gesamten Einrichtung anzunehmen.
   Es wird angestrebt, ein qualitativ her-vorragendes Entwurfskonzept, das
   in seiner Haltung besonders den spezifischen Rahmenbedingungen dieses
   Denkmals gerecht wird, zu finden.
   Für die bauliche Umsetzung des Raumprogramms der baulichen Erweiterung
   sind Mittel in Höhe von ca. 3,1 Mio. EUR netto inkl. Nebenkosten und
   Außenanlagen, jedoch ohne museumspezifische Ausstattungen vorgesehen.
   Etwa 1,5 Mio. EUR netto entfallen auf die prognostizierten Baukosten.
   Das Wettbewerbsgebiet liegt nördlich des Dortmunder Wallrings und
   unmittelbar nördlich des Dortmunder Hauptbahnhofs.
   Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 20
   Teilnehmern nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren
   vorgesehen. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
   Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist, dass der Bewerber
   als Architekt teilnahmeberechtigt ist (vgl. Bekanntmachung III.2).
   Der Auslober erklärt, soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde
   liegende Aufgabe realisiert wird, im Rahmen eines
   Verhandlungsverfahrens mit den Preisträgern einen der Preisträger mit
   der Realisierung des Wettbewerbs (Leistungsbild Objektplanung Gebäude
   und Innenräume, § 34 HOAI) zu beauftragen, stufenweise nach
   Leistungsphasen und/oder zu realisierenden Bauabschnitten, jeweils
   mindestens jedoch die Leistungsphasen 2  5 nach § 34 (Objektplanung)
   HOAI. Das Wettbewerbser-gebnis fließt dabei mit einer erheblichen
   Gewichtung in das Verhandlungsverfahren ein.
   Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der
   Bewerbungsfrist ein Teilnahmeantrag ein-gereicht wird. Maßgeblich
   hierfür ist der rechtzeitige Eingang des Teilnahmeantrags auf der
   Vergabeplattform.
   Von der Teilnahme ausgeschlossen werden Bewerber, bei denen ein
   zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder § 4 Abs. 2 RPW 2013
   vorliegt. Ferner können Bewerber ausgeschlossen werden, bei denen einer
   der in § 124 GWB genannten fakultativen Ausschlussgründe vorliegt.
   Bewerber haben in ihrem Teilnahmeantrag anzugeben, ob o. g.
   Ausschlussgründe vorliegen, und in Zweifelsfällen innerhalb einer
   angemessenen Nachfrist einen zulässigen Nachweis einzureichen. Die
   vorgenannten Ausschlussgründe gelten für das gesamte Verfahren bis zur
   Auftragserteilung.
   Für den Teilnahmeantrag ist zwingend das Formular zu verwenden, das im
   Internet auf der Vergabeplattform heruntergeladen werden kann.
   Der Teilnahmeantrag muss folgende Angaben, Erklärungen und Nachweise
   enthalten:
    Name des Bewerbers; bei Bewerbergemeinschaften: Namen sämtlicher
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft; bei Bewerbern mit
   Nachunternehmern: Namen sämtlicher Nachunternehmer,
    Kontaktdaten (Büroanschrift sowie Name des Ansprechpartners mit
   Telefon/E-Mail),
    Bestätigung, dass der Bewerber im Falle seiner Auslosung am
   Wettbewerb teilnehmen wird,
    Nachweis über die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung
   Architekt,
    Erklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123-124 GWB und § 4 Abs. 2 RPW
   2013 (für alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   Nachunternehmer),
    Nachweis von Referenzen:
   1) Referenz eines Gebäudeobjektes aus dem Bereich der Objektplanung (§§
   33 ff. HOAI 2013) mit mindestens Honorarzone IV mit folgenden
   Anforderungen:
    Es handelt sich um einen Neubau,
    Das Gebäude wurde innerhalb der letzten 5 Jahre fertiggestellt
   (Stichtag: 1.1.2014). Fertigstellungszeitpunkt ist die Übergabe an den
   Bauherrn,
    Die Leistungsphasen 2-5 (§ 34 HOAI) wurden vollständig bearbeitet,
    Das Gebäude weist eine Bruttogrundfläche von mindestens 500 m^2 auf.
   2) Referenz eines Gebäudeobjektes aus dem Bereich der Objektplanung (§§
   33 ff. HOAI 2013) zum Thema Denkmalschutz:
    Es handelt sich um einen Neubau oder eine Sanierung,
    Das Gebäude ist denkmalgeschützt oder ein Anbau/eine Erweiterung
   eines denkmalgeschützten Gebäudes,
    Das Gebäude wurde innerhalb der letzten 5 Jahre fertiggestellt
   (Stichtag: 1.1.2014). Fertigstellungszeitpunkt ist die Übergabe an den
   Bauherrn,
    Die Leistungsphasen 2-5 (§ 34 HOAI) wurden vollständig bearbeitet.
   Der Teilnahmeantrag ist als Scan auf der Vergabeplattform einzureichen.
   Postalisch, per Mail, per Fax oder telefonisch eingehende
   Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen. Das Original ist auf Anfrage
   nachzureichen. Es werden keine Eingangsbestätigungen für die
   Bewerbungen ausgestellt.
   Unter den eingegangenen Teilnahmeanträgen erfolgt eine Auswahl von 15
   Wettbewerbsteilnehmern sowie 5 weiteren Bewerbern als potentiellen
   Nachrückern (vgl. Bewerbermemorandum zum Auswahlverfahren).
   5 weitere Bewerber sind bereits gesetzt worden. Weitere Informationen
   können dem Bewerbermemorandumauf der Vergabeplattform entnommen werden.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
   Beruf angeben:
   Architekt (vgl. Bewerbermemorandum)
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Nichtoffen
   Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
   IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
   ppp architekten + stadtplaner gmbh, Lübeck
   Henchion Reuter Architekten, Berlin
   Steimle Architekten GmbH, Stuttgart
   Konermann Siegmund Architekten BDA Stadtplaner, Hamburg
   Mäckler Architekten, Frankfurt a. M.
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Die eingereichten Arbeiten werden anhand folgender Kriterien beurteilt,
   wobei die Reihenfolge der Nennung keine Rangfolge zum Ausdruck bringt:
    Städtebauliche und architektonische Qualität,
    Raumprogramm und Funktionalität,
    Denkmalschutz und Umgang mit dem Bestand,
    Wirtschaftlichkeit (Bau- und Lebenszykluskosten),
    Angemessenheit für den historischen Ort.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/03/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
   ausgewählte Bewerber
   Tag: 25/04/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
   Teilnahmeanträge verfasst werden können:
   Deutsch
   IV.3)Preise und Preisgericht
   IV.3.1)Angaben zu Preisen
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme
   einen Gesamtbetrag in Höhe von 25 000 EUR inkl. MwSt. zu Verfügung.
   Die Aufteilung der Preise ist wie folgt vorgesehen:
   1) Preis: 10 000 EUR;
   2) Preis: 6 250 EUR;
   3) Preis: 3 750 EUR.
   2 Anerkennungen à: 2 500 EUR
   Eine Änderung der Anzahl und Höhe der Preise sowie der Teilung der
   Gesamtsumme auf Preise und Anerkennungen ist unter Ausschöpfung der
   gesamten Summe bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes möglich.
   IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
   IV.3.3)Folgeaufträge
   Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
   Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
   IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
   Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
   Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
   IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
   Prof. Oskar Spital-Frenking, Architekt und Stadtplaner, Mitglied des
   Gestaltungsbeirats der Stadt Dortmund, Lüdinghausen/Trier
   Prof. Jörg Aldinger, Architekt, Stuttgart
   Heinrich Böll, Architekt, Essen
   Martin Halfmann, Architekt, Köln
   Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner, Ahaus
   Franziska Schmidt, Architektin und Ausstellungsgestalterin, Demirag
   Architekten, Stuttgart
   Dr. Stefan Mühlhofer, Geschäftsführender Direktor der Kulturbetriebe
   Dortmund und Direktor des Stadtarchivs, Dortmund
   Birgit Jörder, Bürgermeisterin der Stadt Dortmund
   Jörg Stüdemann, Stadtdirektor/Stadtkämmerer, Stadt Dortmund
   Birgit Niedergethmann, Bereichsleiterin 61/4, Stadtplanungs- und
   Bauordnungsamt, Stadt Dortmund
   Prof. Dr. Wolfgang Sonne, Leiter Baukunstarchiv NRW, Dortmund
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Weitere Informationen finden sich auf der Vergabeplattform im
   Bewerbermemorandum.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Fax: +49 251-4112165
   Internet-Adresse: [5]www.bezreg-muenster.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.3.1) genannten
   Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung
   gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich,
   wenn der Auftraggeber die im anschließenden Verhandlungsverfahren
   unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen
   Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der
   Absendung der Information 15 Kalendertage(bei Versand per Telefax oder
   auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
   Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Auslobungsunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf
   der Frist für die Einreichung der Wettbewerbsarbeiten gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung
   der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
   Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Fax: +49 251-4112165
   Internet-Adresse: [6]www.bezreg-muenster.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/02/2019
   [BUTTON] ×
Direktlinks
   HTML ____________________
   PDF ____________________
   PDFS ____________________
   XML ____________________
   [BUTTON] Schließen
References
   1. mailto:sbeushausen@stadtdo.de?subject=TED
   2. http://www.dortmund.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/CXPSYYFYXKU
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/CXPSYYFYXKU
   5. http://www.bezreg-muenster.de/
   6. http://www.bezreg-muenster.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau