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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Dortmund
Bauarbeiten
Dokument Nr...: 233378-2019 (ID: 2019052109045107446)
Veröffentlicht: 21.05.2019
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DE-Dortmund: Bauarbeiten
2019/S 97/2019 233378
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Dortmund- Vergabe und Beschaffungszentrum
Viktoriastr. 15
Dortmund
44135
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Lührs
Telefon: +49 2315028207
E-Mail: [1]cluehrs@stadtdo.de
Fax: +49 23150-29458
NUTS-Code: DEA52
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.dortmund.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFYUNW
/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFYUNW
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [5]http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Reinoldi Sekundarschule: Neubau inkl. Abriss Aufzugstechnik
Referenznummer der Bekanntmachung: B222/19
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Aufzugstechnik.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA52
Hauptort der Ausführung:
Reinoldi Sekundarschule
Im Odemsloh 107
44357 Dortmund
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
1 maschinenraumloser Seilaufzug, behindertengerecht, 3 Haltestellen,
1 Aufzugschachtentrauchung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Tagen: 95
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Kommunikation im Verfahren, d. h. die Beantwortung von
Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen,
Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den
Vergabemarktplatz Metropole Ruhr. Zur Teilnahme am Verfahren ist es
zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen
genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am
Verfahren teilzunehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung kann der
öffentliche Auftraggeber die Eintragung in das Berufs- oder
Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes
verlangen (§ 6a EU VOB/A).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) die Vorlage entsprechender Bankerklärungen oder gegebenenfalls den
Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung;
b) die Vorlage von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in
dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist, gesetzlich
vorgeschrieben ist;
c) eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Der öffentliche Auftraggeber kann von den Unternehmen insbesondere
verlangen, einen bestimmten Mindestjahresumsatz, einschließlich eines
Mindestumsatzes in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.
Der geforderte Mindestjahresumsatz darf das 2-Fache des geschätzten
Auftragswerts nur in hinreichend begründeten Fällen übersteigen. Die
Gründe sind in den Vergabeunterlagen oder in dem Vergabevermerk gemäß §
20 EU anzugeben.
Ist ein Auftrag in Lose unterteilt, finden diese Regelungen auf jedes
einzelne Los Anwendung. Der öffentliche Auftraggeber kann jedoch den
Mindestjahresumsatz, der von Unternehmen verlangt wird, unter
Bezugnahme auf eine Gruppe von Losen in dem Fall festlegen, dass der
erfolgreiche Bieter den Zuschlag für mehrere Lose erhält, die
gleichzeitig auszuführen sind.
Sind auf einer Rahmenvereinbarung basierende Aufträge infolge eines
erneuten Aufrufs zum Wettbewerb zu vergeben, wird der
Höchstjahresumsatz aufgrund des erwarteten maximalen Umfangs
spezifischer Aufträge berechnet, die gleichzeitig ausgeführt werden,
oder wenn dieser nicht bekannt ist, aufgrund des geschätzten Werts der
Rahmenvereinbarung. Bei dynamischen Beschaffungssystemen wird der
Höchstjahresumsatz auf der Basis des erwarteten Höchstumfangs konkreter
Aufträge berechnet, die nach diesem System vergeben werden sollen.
Der öffentliche Auftraggeber wird andere ihm geeignet erscheinende
Nachweise der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
zulassen, wenn er feststellt, dass stichhaltige Gründe dafür bestehen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Vergabestelle behält sich vor, die o. g. abgegebenen Angaben und
Erklärungen zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage
entsprechender Bescheinigungen (z. B. von Handwerkskammer, Industrie-
und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten
Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original
den Vermerk Nur im Original oder als beglaubigte Kopie trägt.
Präqualifizierte Unternehmen können anstelle der o. g. genannten
verlangten Unterlagen und Angaben den Namen und das Ordnungsmerkmal
angeben, unter der sie bei einer Präqualifizierungsstelle eingetragen
sind.
Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die
Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5
abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
beizufügen sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen,
kann der öffentliche Auftraggeber darauf hinweisen, dass er auch
einschlägige Bauleistungen berücksichtigen werde, die mehr als 5 Jahre
zurückliegen;
b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen,
unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und
zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des
Bauwerks verfügt;
c) die Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des
Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und
Forschungsmöglichkeiten;
d) Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem
Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht;
e) Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
des Dienstleisters oder Unternehmers und/oder der Führungskräfte des
Unternehmens, sofern sie nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden;
f) Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Unternehmer während
der Auftragsausführung anwenden kann;
g) Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal;
h) eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
Ausführung des Auftrags verfügt;
i) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen
als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die
Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/06/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12/09/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/06/2019
Ortszeit: 12:00
Ort:
Stadt Dortmund
Vergabe- und Beschaffungszentrum
Submissionsstelle Raum 408/409
Viktoriastraße 15
44135 Dortmund
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Maßnahmenummer: B222/19.
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des
Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von
Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.4.2005 IR
12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und
Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Mit Angebotsabgabe sind die nach § 4, § 18 und § 19 TVgG NRW
erforderlichen Verpflichtungserklärungen vom Bieter und den bereits
bekannten Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften abzugeben.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur
Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz
Metropole Ruhr (zu den unter [6]http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos
angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle
eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFYUNW.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
Internet-Adresse: [7]www.bezreg.muenster.nrw.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig,soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach
Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung
ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die
Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach
Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei
die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim
betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information
beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass
erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist
gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden
(§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/05/2019
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1. mailto:cluehrs@stadtdo.de?subject=TED
2. http://www.dortmund.de/
3. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFYUNW/documents
4. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFYUNW
5. http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter
6. http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
7. http://www.bezreg.muenster.nrw.de/
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