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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Saarbrücken
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 391549-2019 (ID: 2019081909363389253)
Veröffentlicht: 19.08.2019
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DE-Saarbrücken: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 158/2019 391549
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Legal Basis:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
DB Netz AG, Regionalbereich Südwest
Am Hauptbahnhof 4
Saarbrücken
66111
Deutschland
Kontaktstelle(n): Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur, Region
Südwest, Einkauf Architekten- und Ingenieurleistungen FS.EI-SW-A,
Presselstraße 17, 70191 Stuttgart
Telefon: +49 71120924040
E-Mail: [1]birgit.brauer@deutschebahn.com
Fax: +49 71120923690
NUTS-Code: DEC01
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.deutschebahn.com
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Reaktivierung Strecke Homburg-Zweibrücken, Objekt- und
Tragwerksplanung, Fachplanung
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019/S046-106564
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Reaktivierung Strecke Homburg-Zweibrücken, Objekt- und
Tragwerksplanung, Fachplanung
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC01
Hauptort der Ausführung:
Saarbrücken
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
Vertrags:
Reaktivierung Strecke Homburg-Zweibrücken, Objekt- und
Tragwerksplanung, Fachplanung.
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Laufzeit in Monaten: 0013
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [3]2019/S 046-106564
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Auftrags-Nr.: 18FEI34640
Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:
Reaktivierung Strecke Homburg-Zweibrücken, Objekt- und
Tragwerksplanung, Fachplanung
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
Konzessionsvergabe:
27/02/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Obermeyer Planen und Beraten GmbH
Karlsruhe
Deutschland
NUTS-Code: DE122
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 361 849.23 EUR
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach
Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach der
Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§101a GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw.
soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum Ablauf der Teilnahme bzw.
Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-3 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Des Weiteren wird auf die in § 101b Abs. 2 GWB genannten Fristen
verwiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/08/2019
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71240000
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC01
Hauptort der Ausführung:
Saarbrücken
VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
Reaktivierung Strecke Homburg-Zweibrücken, Objekt- und
Tragwerksplanung, Fachplanung
NT 3 Wiederholung Objektplanung Lph 1-2 für SSW 1-4, Stw und EÜ
Raiffeisenstraße
NT 4 Wiederholung Tragwerksplanung Lph 2, für SSW 1-4, Stw und EÜ
Raiffeisenstraße
NT 8 zusätzliche Planung Zuwegung und Entwässerung Fertigteilgebäude
VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Laufzeit in Monaten: 0006
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 78 344.25 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Obermeyer Planen und Beraten GmbH
Karlsruhe
Deutschland
NUTS-Code: DE122
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
Vertragsänderungen):
Reaktivierung Strecke Homburg-Zweibrücken, Objekt- und
Tragwerksplanung, Fachplanung
NT 3 Wiederholung Objektplanung Lph 1-2 für SSW 1-4, Stw und EÜ
Raiffeisenstraße
NT 4 Wiederholung Tragwerksplanung Lph 2, für SSW 1-4, Stw und EÜ
Raiffeisenstraße
NT 8 zusätzliche Planung Zuwegung und Entwässerung Fertigteilgebäude
VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
(Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
AN ist Generalplaner, Leistungen sind umgehend und für Werkerfolg
erforderlich.
VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 361 849.23 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 440 193.48 EUR
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1. mailto:birgit.brauer@deutschebahn.com?subject=TED
2. http://www.deutschebahn.com/
3. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:106564-2019:TEXT:DE:HTML
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