Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2021101309181967455" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 519464-2021 (ID: 2021101309181967455)
Veröffentlicht: 13.10.2021
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2021/S 199/2021 519464
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
   Telefon: +49 351488-3776
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17c175893aa-296880c3
   62321a69
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPL Weixdorf, Ersatzneubau Kita-Hort
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-GB113-00022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   OPL Ersatzneubau Kindertagesstätte und Hort Weixdorf, Zum Bahnhof 5 in
   01108 Dresden
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Zum Bahnhof 5 in 01108 Dresden, Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Ersatzneubau der
   Kindertagesstätte und Hort Weixdorf, Zum Bahnhof 5 in 01108 Dresden.
   Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 15.999.425 brutto,
   Bauwerkskosten (KG 300+400): ca 9.458.551  Mio. EUR brutto.
   Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt, die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9
   der Leistung Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
   i.V.m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
   Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die
   Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung
   aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch
   auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Der
   Abschluss der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich 3. Quartal 2025.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Bürovorstellung und Präsentation /
   Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Konzeptidee / Gewichtung: 60,00
   Preis - Gewichtung: 20,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/06/2022
   Ende: 31/12/2030
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wird fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge (TA)
   anhand d. in vorliegender Bekanntmachung benannten Nachweise u.
   Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u. bewerten. Die Auswahl
   erfolgt unter d. formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung d.
   geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die
   Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis
   3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter
   Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 5 Bewerber mit höchster
   Punktzahl zum Verhandlungsgespräch geladen. Erfüllen mehrere Bewerber
   mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen u. ist
   Bewerberzahl auch nach objektiver Auswahl zu hoch, entscheidet unter
   diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten
   2) Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   elektronisch über d. Vergabeplattform (Einreichung von TA per Post,
   E-Mail, Fax o. über Kommunikationsbereich d. Vergabeplattform ist nicht
   zulässig)
   3) Abschlusserklärungen in Textform bestätigt
   4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- u. Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV 2016
   5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbl.
   Schutzrechte bestehen o. beantragt sind
   6) Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- o. Gemeinschaftsbewerbung)
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer beigefügt (für Stufe 2)
   9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt
   10) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig
   11) Bestätigung d. Nichtvorliegens zwingender u. fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB
   12) Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitglieds gem. Pkt. III.1.1)
   13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in
   Handels- o. Partnerschaftsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.
   6 VgV 2016
   14) Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt Umsätze letzte 3 abgeschlossene
   Geschäftsjahre Bereich Objektplanung gem. Teil 3 § 34 HOAI in  brutto)
   mind. 250.000 
   15) Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2)
   16) Mindestreferenzen gem. Pkt. III.1.3)
   17) Erklärung zur Erfüllung geforderter Mindeststandards zur
   beruflichen Befähigung Projektleiter (PL) u. Objektüberwacher (OÜ)
   (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3); keine
   Personalunion zw. PL u. OÜ; PL u. OÜ mind. Abschl. Master o. Dipl.-Ing.
   Bereich Architektur o. Bauing.-wesen o. vergleichbar, mind. 5 Jahre
   Berufserfahrung; OÜ kann alternativ anderweitiges techn. Studium mit
   Abschl. Techniker, Meister, Bachelor sowie Nachweis mind. 8 Jahre
   Berufserfahrung vorlegen.
   18) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung
   in Deutsch vorgelegt werden.
   Auswahlkriterien mit Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung 100%,
   davon:
   1) Mindestref. A: Objektplanung (OPL) für Neubau Gebäude: 35%, davon:
   1.a) erbrachte Lph 15%
   1.b) Bauwerkskosten (BWK) (KG 300+400) in EUR brutto 15%
   1.c) öffentliche Nutzung 5%.
   2) Mindestref. B: OPL für Neubau o. Sanierung Gebäude: 35%, davon:
   2.a) erbrachte Lph 15%
   2.b) BWK (KG 300+400) in EUR brutto 15%
   2.c) Referenz ist eine Kinderbetreuungseinrichtung o. Kinderhort
   (integriert in einer Schule, dann mind. 60 Kindergartenplätze) nach
   RBBau Teil 2 - Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4400 5%
   3) Ref. aus zusätzl. Ref.-liste 30 %, davon:
   3.a) Ref. Z.1: Nachhaltiges Bauen (mind. Einsatz Photovoltaik o.
   begrünte Dach-/Fassadengestaltung) bei Planung Gebäude 15%
   3.b) Ref. Z.2: Erfahrung mit öff. Vergaberecht nach VOB A § 3 (1) o.
   (2) oder § 3 EU (1) oder (2), 15%.
   Weitere Unterkriterien sind beigefügter Matrix zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2
   beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für in den Vergabeunterlagen verwendete personenbezogene Bezeichnungen
   gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich
   anders bestimmt, sind mit "Bewerber" oder "Bieter" sowohl einzelne
   Unternehmen als auch BG gemeint, mit "Auftragnehmer" der Bieter bzw.
   die BG.
   Eine Mehrfachbewerbung (MFB) ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros. MFB von Mitgliedern einer BG bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden
   aller Mitglieder der BG zur Folge.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular, ist
   über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder
   über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden
   nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zu
   den Ref.
   Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren,
   Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT).
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allgemeine Angaben: Angabe zur Einordnung des Unternehmens - bei BG:
   Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform
   gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016
   (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe WT gem.
   § 53 (8) VgV 2016 (gewerbliche Schutzrechte).
   3) Art der Bewerbung: Angabe, ob Einzelbewerbung o. BG (bei BG gem. §
   43 (2) VgV 2016 Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen);
   bei BG:
   a) Angabe, welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt,
   b) Angabe, welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren
   teilnehmen,
   c) ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG: Erklärung über
   gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage
   (Formblatt) beifügen
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Angaben zur Identität des
   Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit vollständigem Namen,
   Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift,
   Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur
   Vertretungsberechtigung;
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016. Falls ja, ist
   durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) beizufügen (erst mit Stufe 2)
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV 2016:
   Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates - vom jeweiligen
   Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur
   Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit
   den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2)
   A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl.
   Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
   Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
   soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
   und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
   B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
   C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung, welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen.
   Teil IV: Eignungskriterien
   A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV 2016: 1) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des
   Büromitglieds, Nachweis durch Kammereintrag als Anlage beilegen. 2.)
   Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug
   (HR-Auszug); falls nicht vorliegend: Begründung. Der HR-Auszug muss die
   aktuellen Verhältnisse widerspiegeln und darf nicht älter als 12 Monate
   ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass
   1) die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder
   2) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   aufgrund von Eignungsleihe muss ebenfalls eine Versicherungsbestätigung
   vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate
   zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
   Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen.
   Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
   Bewerbers oder Bieters, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   3) Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gemäß § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
   EUR brutto). Der durchschnittliche jährliche Mindesthonorarumsatz im
   Bereich Objektplanung für Gebäude und Innenräume gemäß § 34 ff. HOAI
   2013 wird mit 250.000  festgelegt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste
   Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   genannten Projekte beinhalten, Z.1 + Z.2: Übergabe Nutzer im Zeitraum
   01.11.2016 bis 31.10.2021.
   Ref. Z.1: Erfahrungen mit Nachhaltigem Bauen (mind. Einsatz einer
   Photovoltaik oder begrünte Dach-/Fassadengestaltung) bei der Planung
   eines Gebäudes
   Ref. Z.2: Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A § 3 (1)
   oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines oder mehrerer
   Gebäude, mind. LPH 5-8 erbracht.
   Folgende Angaben sind erforderlich:
   Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte nachhaltige
   Gestaltung. Referenzblatt Ref.: Beschreibung und Vorstellung des
   Projektes auf max. 1 Seite DIN A4 (gilt auch für Formatierung der
   digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gewählt sein, dass der
   AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix
   enthaltenen Kriterien bewerten zu können.
   Z.2 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte LPH gem. § 34 HOAI
   2021; Angabe Art der Ausschreibung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird bestätigt, dass die
   geforderten Kapazitäten (PL; ÖU und FP) vorgehalten und die
   entsprechenden Nachweise in Stufe 2 vorgelegt werden. Die Benennung der
   Personen und notwendigen Nachweise sind erst in der 2. Stufe nach
   Aufforderung zur Angebotsabgabe einzureichen. siehe II.2.9); Können die
   Anforderungen mit Stufe 2 nicht erfüllt werden, ist dies ein
   Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des Personals erfolgt mit der
   Einreichung des Erstangebotes.
   Qualifikation PL und OÜ (Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing. im Bereich
   Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang,
   Berufserfahrung mind 5 Jahre PL bzw. 5 Jahre OÜ in zuvor genannter
   Fachrichtung;
   Sollte der OÜ den geforderten Abschluss nicht aufweisen können, dann
   muss der Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit
   Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von mind.
   8 Jahren Berufserfahrung als Objektüberwacher im geforderten Bereich
   erbracht worden sein (Nachweis durch Auflistung der erbrachten
   Vorhaben).
   Hinweis: Projektleitung und Objektüberwacher dürfen nicht in
   Personalunion auftreten. Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum
   des geforderten Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung
   der Angebote.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mind.-ref. A: Objektplanung für den Neubau eines Gebäudes,
   Mind.-ref. B: Objektplanung für den Neubau oder die Sanierung eines
   Gebäudes,
   für beide Mindref. gilt: jeweils mind HZ III sowie Übergabe Nutzer
   abgeschlossen im Zeitraum vom 01.11.2016 bis 31.10.2021.
   Hinweis Ref.: Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine
   Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls gelten die
   Eintragungen des Bewerbers im übergebenen Formular als Eigenerklärung.
   Besteht eine Baumaßnahme aus Neubau in Verbindung mit einer Sanierung
   (Bsp. Sanierung Hauptgebäude eines Gebäudes mit Erweiterungsanbau) so
   ist für die jeweilige Referenz nur der Anteil für die geforderte
   Leistung (Neubau oder Sanierung) anzugeben.
   Folgende Angaben für Ref. A u. B: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.;
   Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein), Angabe, ob Referenzbescheinigung
   vorliegt; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer
   (Monat/Jahr); Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; BWK (KG 300+400) in EUR
   brutto; Zuordnung zur Honorarzone gem. Anlage 10.2, HOAI 2021;
   zusätzlich bei Mind.-ref A Angabe öffentliche Nutzung, bei Mind.-ref B
   zusätzlich Angabe, ob Referenz Kinderbetreuungseinrichtung oder
   Kinderhort ist, wenn integriert in Schule, dann mind. 60
   Kindergartenplätze; - nach RBBau Teil 2 BWZK Nr. 4400.
   Ref.-blätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 2
   Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen).
   Die Darstellung muss so gewählt sein, dass der AG in die Lage versetzt
   ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten
   zu können.
   Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest,
   d.h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderte
   Mindestref. einreichen. Bewertet werden aber ausschließlich 2
   geforderte Mindestref. sowie auch zwei geforderte Referenzen aus der
   zusätzlichen Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als
   zwei Ref. angibt, die die Mindestanforderungen erfüllen sowie mehr als
   zwei der geforderten zusätzlichen Ref. einreicht, hat er anzugeben,
   welche Referenzen der AG jeweils für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG jeweils die
   ersten zwei eingereichten Referenzen zu Grunde legen.
   Mehrfachnennung der geforderten Mindestreferenzen A und B ist nicht
   möglich.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1), (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das dem
   Formular z. Eigenerkl. als Anlage beiliegt. Die Vorlage des Nachweises
   hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation
   in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens
   eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern o. ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/11/2021
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 05/01/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsformular zur Information
   beigelegt. Nur durch die Teilnehmer, die zur Abgabe eines Angebots
   aufgefordert werden, ist dieses Formular vollständig auszufüllen, in
   Textform gezeichnet (§ 126 b BGB) elektronisch über die
   Vergabeplattform einzureichen sowie die Arbeitsaufgabe zu erbringen.
   Allein das ausgefüllte Vertragsformular stellt das Angebot dar. Die
   weiteren vom Bieter auszufüllenden und einzureichenden Formulare
   "Angebot" u. "Leistungsverzeichnis" sind nicht Bestandteil des Angebots
   und werden nicht Vertragsbestandteil. Diese Formulare werden lediglich
   für die elektronische Abwicklung des Vergabeverfahrens benötigt. Der
   endgültige Vertrag wird auf der Grundlage der Ergebnisse des
   Verhandlungsgespräches sowie des eingereichten finalen Angebotes
   geschlossen. Neben dem Vertragsformular hat der Bieter einzureichen: -
   vollständig ausgefülltes Formblatt Projektteam u. entsprechende
   Anlagen, Unterlagen Konzeptidee sowie das digitale Handout zur
   Präsentation (vollständige Darstellung geforderter Inhalte gem.
   Bewertungsmatrix II).
   Sämtliche Kommunikation (einschließl. Bieteranfragen u. deren
   Beantwortung) sowie die Abwicklung des Verfahrens (z.B. Informationen
   über Änderungen der Bekanntmachung/Vergabeunterlagen, Nachforderungen,
   Bieterinformationen, Auftragsschreiben...) erfolgt elektronisch über
   die Plattform eVergabe. Laden Bieter die Unterlagen anonym herunter,
   müssen sie sich regelmäßig selbständig über mögliche Änderungen o.
   Anpassungen informieren. Informationen zu technischen Anforderungen
   erhalten Sie unter eVergabe.de. Das Einreichen der Teilnahmeanträge und
   Angebote per Telefax, E-Mail oder über die Nachrichtenfunktion der
   Vergabeplattform ist nicht zulässig (Ausschlussgrund). Die Teilnahme am
   Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular
   zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser
   Bekanntmachung geforderten Angaben und Nachweise zu ergänzen ist.
   Dieses Formular wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Nicht fristgerecht elektr. eingereichte Unterlagen werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise u. Erklärungen nachzufordern. Werden diese auf
   Anforderung nicht fristgereicht nachgeliefert, führt dies zum
   Ausschluss vom weiteren Verfahren. Anlagen zum Teilnahmeantrag sowie
   zum Angebot dürfen max. 40 MB nicht überschreiten. Im Auftragsfall hat
   der AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. der
   getätigten Angaben zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des AG ist eine weitere, nicht angekündigte
   Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die
   personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu
   gewährleisten. Für die Ausarbeitung der Arbeitsaufgabe in Stufe 2
   werden für jede vollständig eingereichte u. vorgestellte
   Arbeitsaufgabe/Konzeptidee Kosten in Höhe von einmalig 7.500  brutto
   ausgezahlt (siehe Aufgabenstellung). Die Erstellung der Unterlagen wird
   über die einmalige Vergütung hinaus nicht gesondert vergütet. Keine
   Kosten werden für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen erstattet. Vorlage der Verpflichtungserklärungen
   gem. § 47 VgV 2016 d. Nachunternehmer (NU) u. ggf. deren NU, soweit
   sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll oder ein Mitglied einer
   BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder
   Leistungsfähigkeit von NU beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der
   Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung
   nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss
   wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium). Enthalten die
   Bekanntmachung oder Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Unklarheiten,
   Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen
   geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich
   darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen
   Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   Fax: +49 341977-1049
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 Absatz 3 GWB unzulässig ist, soweit: 1. der Antragsteller den
   geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse: [11]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/10/2021
References
   6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17c175893aa-296880c362321a69
   9. http://www.evergabe.de/
  10. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  11. http://www.dresden.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau