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Ausschreibung: Nutzfahrzeuge - DE-Heilbronn
Nutzfahrzeuge
Fahrzeuge für den Winterdienst
Dokument Nr...: 535626-2021 (ID: 2021102209094984503)
Veröffentlicht: 22.10.2021
*
DE-Heilbronn: Nutzfahrzeuge
2021/S 206/2021 535626
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Heilbronn
Postanschrift: Lerchenstr. 40
Ort: Heilbronn
NUTS-Code: DE118 Heilbronn, Landkreis
Postleitzahl: 74072
Land: Deutschland
E-Mail: [6]mathias.linsenmann@landratsamt-heilbronn.de
Telefon: +49 71319941315
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.landkreis-heilbronn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E74335251
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.subreport.de/E74335251
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabeverfahren zur Beschaffung eines Groß-LKW mit Wechselaufbau,
Krananlage auf Wechselsystem
Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-54-2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34144700 Nutzfahrzeuge
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das Landratsamt Heilbronn, Amt für Straßen und Verkehr, schreibt die
Lieferung eines Lastkraftwagens (Groß-LKW mit Wechselaufbau, Krananlage
auf Wechselsystem) für die Straßenunterhaltung im Landkreis Heilbronn
aus. Das Fahrzeug wird zur baulichen und betrieblichen Unterhaltung von
Bundes-, Landes- und Kreisstraßen eingesetzt. Die Spezifikation
resultiert im Wesentlichen aus den Anforderungen als
Winterdienstfahrzeug für den Räum- und Streueinsatz sowie für die
Durchführung des Sommerdienstes.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
34143000 Fahrzeuge für den Winterdienst
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE118 Heilbronn, Landkreis
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Landratsamt Heilbronn, Amt für Straßen und Verkehr, schreibt die
Lieferung eines Lastkraftwagens (Groß-LKW mit Wechselaufbau, Krananlage
auf Wechselsystem) für die Straßenunterhaltung im Landkreis Heilbronn
aus. Das Fahrzeug wird zur baulichen und betrieblichen Unterhaltung von
Bundes-, Landes- und Kreisstraßen eingesetzt. Die Spezifikation
resultiert im Wesentlichen aus den Anforderungen als
Winterdienstfahrzeug für den Räum- und Streueinsatz sowie für die
Durchführung des Sommerdienstes.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Tagen: 315
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Vorbemerkung (a) Die Eignung ist für jedes Mitglied einer
Bietergemeinschaft gesondert nachzuweisen.
Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle
Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft
vorzulegen. Ein Bieter kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere
Unternehmen stützen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen
ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe).
Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen
dem Bieter und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In
diesem Fall ist der Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bieter die
erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem
beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses
Unternehmens vorlegt wird.
Die Unternehmen, auf die sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung
stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
sich der Bieter auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind für
dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB vorzulegen.
(b) Das Angebot ist in deutscher Sprache einzureichen. Zertifikate und
Urkunden, die zum Nachweis der Eignung einzureichen sind, dürfen
hiervon abweichend auch in englischer Sprache eingereicht werden.
(c) Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
III.1.3) entsprechend.
2) Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug auf Ausschlussgründe
einzureichen:
(a) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
vorliegen;
(b) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
GWB;
(c) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG) 3)
Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung:
Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
Handelsregister.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit
vergleichbaren Leistungen,
2) Eigenerklärung über das Bestehen einer
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von
mind. 3 Mio. EUR für Personenschäden für jede einzelne Person sowie für
Sachschäden und mindestens 0,5 Mio. EUR für Vermögensschäden oder
Erklärung des Bewerbers, im Auftragsfalle einen entsprechenden
Versicherungsschutz in der geforderten Höhe zu stellen.
3) Aktuelle Bescheinigung einer Geschäftsbank über die wirtschaftlichen
Verhältnisse (z. B. Dauer der Geschäftsbeziehungen), zur
Kreditwürdigkeit (z. B. erkennbare Überschuldung) und zur
Zahlungsfähigkeit (z. B. Angabe von Krediten)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
Jahren ersichtlich sind.
2) Referenzangaben vergleichbarer abgeschlossener und laufender
Leistungen aus den letzten 3 Geschäftsjahren mit Angabe des
Auftraggebers (Name, Anschrift, zugleich Name und Position eines
konkret befugten Ansprechpartners mit Telefonnummer und
E-Mail-Adresse), Leistung, Leistungsumfang,
technische/gerätespezifische/zeitliche/sonstige Anforderungen und
Auftragswert in EUR inkl. Umsatzsteuer (Bitte insgesamte Leistung und
eigene Leistung aufteilen) unter Verwendung des den Vergabeunterlagen
beigefügten Formulars.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Sofern ein Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die finanzielle
Leistungsfähigkeit nach Ziffer III.1.2) der Auftragsbekanntmachung ganz
oder teilweise die Kapazitäten anderer Unternehmen einbezieht
(Eignungsleihe), haftet/haften diese(s) Unternehmen im Auftragsfalle
gemeinsam neben dem Auftragnehmer für die Auftragsausführung.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/12/2021
Ortszeit: 13:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 01/12/2021
Ortszeit: 14:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Allgemeine Erläuterungen zu den Eignungsnachweisen:
(1) Aktuell: Aktuell bedeutet nicht älter als 6 Monate rückgerechnet
vom Datum des Ablaufs der Angebotsfrist.
Gültig: Gültig bedeutet Wirksamkeit mindestens noch zu Beginn des
Leistungszeitraums;
(2) Drittbescheinigung: falls ein Bieter nicht wie gefordert eine
Drittbescheinigung, z. B. einen Registereintrag, vorweisen kann, ist
eine vergleichbare Drittbescheinigung vorzulegen und die
Vergleichbarkeit durchentsprechende Erläuterung nachzuweisen. Es genügt
jeweils die Ablichtung einer Drittbescheinigung;
(3) Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot
eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete und
vollständig ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung unter Verwendung
des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars abzugeben. Insbesondere
der Aspekt der Übereinstimmung der Bildung der Bietergemeinschaft mit
dem Kartellrecht (in der Angebotsaufforderung erläutert) ist zu
beachten. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die unter Ziffer
III. 1.1) bis III. 1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise
vorzulegen. Für die Erklärungen und Nachweise unter Ziffer III. 1.3 a)
gilt dies eingeschränkt, falls die Bietergemeinschaft eine
Aufgabenteilung vorsieht und insofern z. B. bestimmte Referenzen nur
von einem Bietergemeinschaftsmitglied vorgelegt werden können; eine
gegebenenfalls eingeschränkte Vorlage von Erklärungen und Nachweisen
ist von der Bietergemeinschaft erschöpfend in einer Anlage zur
Bietergemeinschaftserklärung zu erläutern. Für Bietergemeinschaften
gelten im Übrigen die gleichen Regeln wie für Bieter;
(4) Andere Unternehmen: Bieter können sich zum Nachweis der Eignung
anderer Unternehmen bedienen(Eignungsleihe). Dann muss der Bieter mit
dem Angebot eine Verpflichtungserklärung unter Verwendung des den
Vergabeunterlagen beigefügten Formulars des anderen Unternehmens
(Eignungsverleiher) vorlegen, wonach es im Auftragsfall für den Bieter
eine konkret definierte Teilleistung erbringen wird. In einem anderen
den Vergabeunterlagen beigefügten Formular sind all die Unternehmen
zusammengefasst vom Bieteraufzuführen, welche die Eignung an den Bieter
verleihen und später an der Leistungsausführung
teilnehmen(Eignungsverleiher und Nachunternehmer), samt Definition der
betreffenden Teilleistung. In diesem Formblattsind auch solche anderen
Unternehmen, die der Bieter einzig und im Übrigen für die
Leistungsausführung vorsehen möchte (Nachunternehmen), aufzuführen. Für
das die Eignung verleihende Unternehmen sind überdies die Nachweise
gemäß Ziffer III. 1.1) b) und Ziffer III. 1.3) a) vorzulegen.
Zu Ziffer I.3) Kommunikation: die Abwicklung des Vergabeverfahrens
erfolgt über das Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform
subreport. Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich elektronisch
über den entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Plattform
zur Verfügung.
Zu Ziffer I.3) Kommunikation; weitere Auskünfte erteilt: Anfragen von
Bietern im Rahmen dieses Vergabeverfahrens sind ausschließlich über das
elektronische Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform
subreport an die ausschreibende Stelle zu richten. Hierzu ist eine
Registrierung unter dementsprechenden Projektzugang auf der
vorgenannten elektronischen Vergabeplattform erforderlich. Auskünfte im
Zuge des Vergabeverfahrens werden von der ausschreibenden Stelle
ebenfalls ausschließlich über den Projektzugang des elektronischen
Vergabeinformationssystems ELViS der Vergabeplattform subreport
erteilt. Bieter, die sich (freiwillig) unter dem entsprechenden
Projektzugang auf der vorgenannten Vergabeplattformregistriert haben,
werden per E-Mail über das Vorliegen etwaiger Bieterinformationen auf
der Vergabeplattforminformiert.
Zu Ziffer I.3) Kommunikation; Angebote sind einzureichen: Die
Angebotsunterlagen sind vom Bieterausschließlich über die
Vergabeplattform subreport in elektronischer Form einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-3985
Internet-Adresse: [10]www.rp.baden-wuertemberg.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
gelten die §§ 134, 135 GWB.
Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht
berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB
darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information
über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor
die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax
oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/10/2021
References
6. mailto:mathias.linsenmann@landratsamt-heilbronn.de?subject=TED
7. http://www.landkreis-heilbronn.de/
8. https://www.subreport.de/E74335251
9. https://www.subreport.de/E74335251
10. http://www.rp.baden-wuertemberg.de/
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