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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit radioaktiven, giftigen, medizinischen und gefährlichen Abfällen - DE-Kassel
Dienstleistungen im Zusammenhang mit radioaktiven, giftigen, medizinischen und gefährlichen Abfällen
Aschenbeseitigung
Dokument Nr...: 69761-2023 (ID: 2023020312315200497)
Veröffentlicht: 03.02.2023
*
  DE-Kassel: Dienstleistungen im Zusammenhang mit radioaktiven, giftigen, medizinischen und gefährlichen Abfällen
   2023/S 25/2023 69761
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Müllheizkraftwerk Kassel GmbH
   Postanschrift: Königstor 3-13
   Ort: Kassel
   NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 34117
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf
   E-Mail: [6]Torsten.Spanknebel@netzplusservice.de
   Telefon: +49 56157452388
   Fax: +49 56157453528
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.kvvks.de/
   Adresse des Beschafferprofils:
   [8]https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=263-878
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Abfallentsorgung; Erzeugung von Strom und Fernwärme
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Müllheizkraftwerk Kassel GmbH - Vergabe der Entsorgung / Verwertung von
   Rauchgasreinigungsrückständen und Strahlmittelabfällen inkl. Transport
   Referenznummer der Bekanntmachung: 52127-22
   Referenznummer der Bekanntmachung: 263/878
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90520000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit radioaktiven, giftigen,
   medizinischen und gefährlichen Abfällen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Müllheizkraftwerk Kassel GmbH beabsichtigt die Vergabe der
   Entsorgung / Verwertung von Rauchgasreinigungsrückständen
   (Abfallschlüsselnummer: 19 01 07* feste Abfälle aus der
   Abgasbehandlung) und Strahlmittelabfällen (Abfallschlüsselnummer: 12 01
   16* Strahlmittelabfälle, die gefährliche Stoffe enthalten) inkl.
   Transport.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90513400 Aschenbeseitigung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Hauptort der Ausführung:
   Müllheizkraftwerk Kassel GmbH Am Lossewerk 8-10 34123 Kassel
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Müllheizkraftwerk Kassel GmbH (im Weiteren: MHKW) als
   Auftraggeberin beabsichtigt zum 01.01.2024 die Vergabe der Entsorgung /
   Verwertung von Rauchgasreinigungsrückständen (Abfallschlüsselnummer: 19
   01 07* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung) und Strahlmittelabfällen
   (Abfallschlüsselnummer: 12 01 16* Strahlmittelabfälle, die gefährliche
   Stoffe enthalten) inkl. Transport.
   Die MHKW verfügt in ihrer im Jahr 1968 in Betrieb genommenen
   Müllverbrennungsanlage Kassel über zwei Verbrennungslinien mit einem
   Jahresdurchsatz von derzeit ca. 190.000 t Abfälle. Bei den insoweit
   eingesetzten Abfällen handelt es sich überwiegend um Hausmüll und
   hausmüllähnliche Gewerbeabfälle. In diesem Zusammenhang fallen bei der
   Rauchgasreinigung des Verbrennungsbetriebs und bei
   Strahlreinigungsarbeiten Abfälle an, die einer ordnungsgemäßen
   Entsorgung zugeführt werden müssen. Gegenstand des zu vergebenden
   Auftrags ist die Entsorgung / Verwertung dieser
   Rauchgasreinigungsrückstände und Strahlmittelabfälle inkl. Transport.
   Der spätere Auftragnehmer hat die kontinuierliche Abholung und
   ordnungsgemäße Entsorgung in einer für die Abfälle genehmigten und
   zugelassenen Behandlungs-/Verwertungsanlage (Untertageentsorgung:
   Bergversatz bzw. Untertagedeponie) unter Beachtung der einschlägigen
   gesetzlichen Bestimmungen sicherzustellen. Die Grundlaufzeit des zu
   vergebenden Auftrags beträgt sechs Jahre, wobei die Auftraggeberin über
   die einseitige Option verfügt, den Vertrag bis zu zwei Mal um jeweils
   ein weiteres Jahr zu verlängern. Maximal kann daher eine Laufzeit von
   acht Jahren erreicht werden.
   Im Übrigen weist die MHKW darauf hin, dass in den Jahren 2024 und 2025
   ein Umbau der Anlage mit dem Ziel einer Leistungserhöhung vorgesehen
   ist. Während der Umbauphase, bei der jeweils eine Verbrennungslinie
   nicht zur Verfügung steht, wird mit einem geringeren Mülldurchsatz und
   entsprechend geringeren Reststoffmengen gerechnet. Insoweit geht die
   MHKW von den folgenden Mengen an zu entsorgenden / verwertenden
   Reststoffmengen während der ausgeschriebenen Vertragslaufzeit aus:
   a) Rauchgasreinigungsrückstände (Abfallschlüsselnummer: 19 01 07*):
   - 2024: ca. 7.500 t/a
   - 2025: ca. 8.000 t/a
   - ab 2026: ca. 9.500 t/a
   b) Strahlmittelabfälle (Abfallschlüsselnummer: 12 01 16*)
   - 2024: ca. 150 t/a
   - 2025: ca. 150 t/a
   - ab 2026: ca. 300 t/a
   Näheres siehe Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Güte und Qualität des Entsorgungs- und
   Verwertungskonzepts / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz
   der eingesetzten Fahrzeuge für die Durchführung der
   Beförderungsleistungen / Gewichtung: 10
   Preis - Gewichtung: 75
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 72
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Auftraggeberin hat die einseitige Option, den Vertrag bis zu zwei
   Mal um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern. Maximal kann daher eine
   Laufzeit von acht Jahren erreicht werden.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Auf der Grundlage der gemäß Abschnitt III. 1. 1) bis III. 1. 3)
   vollständig eingereichten Unterlagen erfolgt die Auswahl der Teilnehmer
   durch Bewertung der Qualität und Güte der im Teilnahmewettbewerb
   vorgelegten vergleichbaren Referenzprojekte.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Auftraggeberin hat die zweimalige einseitige Option, den Vertrag um
   jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern. Maximal kann daher eine
   Laufzeit von acht Jahren erreicht werden.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III. 1. 1)
   bis III. 1. 3) dieser Auftragsbekanntmachung sind innerhalb der
   Bewerbungsfrist nach Abschnitt IV. 2. 2) mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen, soweit sich die Auftraggeberin dies nicht ausdrücklich
   anders vorbehalten hat. Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass
   unvollständige Bewerbungen von der Teilnahme am weiteren Verfahren
   ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig.
   Ausländische Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise
   nach deutschem Recht gleichwertige Bescheinigungen nach den
   Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Soweit nicht anders
   gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
   Die Vergabestelle stellt für die nachfolgend aufgeführten Nachweise und
   Erklärungen ein Bewerber-Formblatt zur Verfügung, welches interessierte
   Unternehmen als Anlage zum (ersten) Verfahrensbrief / Anschreiben zum
   Teilnahmewettbewerb über die unter Abschnitt I. 3) genannte
   elektronische Adresse abrufen können.
   Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise für alle
   Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
   Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmensoll. Ferner hat
   die Bewerbergemeinschaft dem Teilnahmeantrag eine Erklärung beizulegen,
   in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die Durchführung
   bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und dieser die Mitglieder
   gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt und dass alle
   Mitglieder im Auftragsfall als Gesamtschuldner haften
   (Bewerbergemeinschaftserklärung).
   Beabsichtigt der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft den Einsatz von
   Nachunternehmern, sind die von den Nachunternehmern zu erbringenden
   Leistungen gemäß § 34 Abs. 1 Satz 1 SektVO nach Art und Umfang mit dem
   Teilnahmeantrag zu benennen. Für Nachunternehmer, welche der Bewerber
   im Wege der Eignungsleihe nach § 47 SektVO einzusetzen beabsichtigt,
   sind weiterhin die unter Abschnitt III. 1. 1) bis III. 1. 3) dieser
   Auftragsbekanntmachung geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit
   einschlägig und bezogen auf die zu erbringende Teilleistung, für den
   jeweiligen Nachunternehmer bereits mit dem Teilnahmeantrag einzureichen
   sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 SektVO nachzuweisen, dass dem Bewerber
   die insoweit für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur
   Verfügung stehen werden.
   Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter
   Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen
   und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt
   den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   a) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   142 i. V. m. §§ 123, 124 GWB sowie ggf. zur Selbstreinigung und zum
   Zeitraum für Ausschlüsse nach den § 142 i. V. m. §§ 125, 126 GWB.
   b) Aussagekräftige Unternehmensdarstellung unter Angabe von Firma,
   Sitz, Gegenstand, Rechtsform, Geschäftsleitung des Unternehmens; kurze
   Beschreibung des Tätigkeitsbereichs (Arbeitsbereiche,
   Leistungsspektrum), Benennung des Ansprechpartners für die Bewerbung.
   c) Aktueller Nachweis der Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister
   oder Handwerksrolle des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist oder
   gleichwertiger Nachweis.
   d) Vorlage der Zulassung zum Entsorgungsfachbetrieb gemäß §§ 56, 57
   KrWG oder vergleichbare Zertifizierung.
   e) Eigenerklärung zum Russlandgeschäft gemäß Artikel 5k der Verordnung
   (EU) 2022/576 des Bewerbers bzw. von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens der letzten drei
   Jahre (2019 bis 2021) soweit er Leistungen betrifft, die mit den zu
   vergebenden Leistungen vergleichbar sind.
   b) Nachweis einer Haftpflichtversicherung im Falle der Beauftragung mit
   einer Deckungssumme je Schadenereignis von mindestens EUR 3 Mio. für
   Personen- und Sach- und Vermögensschäden sowie EUR 1 Mio. für
   Umweltschäden. Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des
   Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten
   Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des
   Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung
   mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen.
   c) Nachweis ausreichender Bonität durch Vorlage einer aktuellen
   Wirtschaftsauskunft einer Ratinggesellschaft, wie z. B. Creditreform
   oder einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft, in Bezug auf
   Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Angaben über die Erbringung von einschlägigen Dienstleistungen in
   den letzten drei Jahren (2020 bis 2022) sowie des laufenden Jahres, die
   mit der zu vergebenden Leistung (insbesondere Entsorgungs- und
   Logistikdienstleistungen im Bereich der der Reststoffentsorgung von
   Rauchgasreinigungsrückständen und Strahlmittelabfällen) vergleichbar
   sind (Referenzliste), unter Angabe - je Referenz - von:
   o Art des Auftraggebers (privat oder öffentlich),
   o der Leistungszeit (Beginn/Ende),
   o Art und Umfang der Leistungserbringung unter Nennung des
   Auftragsvolumens in EUR, der Abfalltransportmenge und des
   Abfallschlüssels
   o Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr.
   b) Angaben über die Zahl der in den letzten drei Jahren (2020 bis 2022)
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (FTE), gegliedert
   nach Berufsgruppen.
   c) Erklärung / Darlegung über die dem Bewerber für die ausgeschriebene
   Leistung zur Verfügung stehende technische und betriebliche
   Ausstattung,
   d) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen
   als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Leistungen werden nur an Unternehmen vergeben, die als
   Entsorgungsfachbetrieb (§§ 56, 57 KrWG) zertifiziert sind oder über
   eine vergleichbare Qualifikation verfügen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   - Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je Schadenereignis
   von mindestens 3 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
   sowie 1 Mio. EUR für Umweltschäden.
   - Vorlage der Zulassung zum Entsorgungsfachbetrieb gemäß §§ 56, 57 KrWG
   oder vergleichbare Zertifizierung.
   - Geforderter Mindeststandard für die zur Auftragsausführung
   eingesetzten Transportfahrzeuge: Euro-Abgasnorm V.
   - Für die Abholung der Strahlmittelabfälle müssen seitlich beladbare
   Planenfahrzeuge eingesetzt werden.
   - Einhaltung der Mindestlohnvorgaben bzw. einschlägiger Tarifverträge
   durch den Auftragnehmer während der Vertragslaufzeit.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/03/2023
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der
   Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen
   durchzuführen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y0S640T
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §§ 155 ff. GWB:
   Die Auftraggeberin weist auf die Rechtsfolge des § 160 Abs. 3 Satz 1
   Nr. 4 GWB hin, wonach ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/01/2023
References
   6. mailto:Torsten.Spanknebel@netzplusservice.de?subject=TED
   7. https://www.kvvks.de/
   8. https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
   9. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=263-878
  10. https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
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