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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen - DE-Wörrstadt
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 70103-2023 (ID: 2023020312350500934)
Veröffentlicht: 03.02.2023
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DE-Wörrstadt: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
2023/S 25/2023 70103
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindeverwaltung Wörrstadt(LK Alzey
Worms)
Postanschrift: Zum Römergrund 2-6
Ort: Wörrstadt
NUTS-Code: DEB3B Alzey-Worms
Postleitzahl: 55286
Land: Deutschland
E-Mail: [6]sylvia.heeb@vgwoerrstadt.de
Telefon: +49 6732/601-3272
Fax: +49 6732/601-215
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.vgwoerrstadt.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E44138775
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.subreport.de/E44138775
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen zur Erweiterung der Grundschule in Saulheim
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Verbandsgemeinde plant die Erweiterung der Grundschule in Saulheim
um 3 Klassenräume. Gleichzeitig soll der vorhandene Speisesaal
vergrößert werden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3B Alzey-Worms
Hauptort der Ausführung:
55291 Saulheim
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der Ausschreibung ist die Erbringung von Planungsleistungen
für Objektplanung (§ 34 HOAI, Leistungsphasen 1 - 9) sowie die in
diesem Zusammenhang erforderlichen Besonderen Leistungen. Die
vergebende Stelle beabsichtigt die stufenweise Vergabe von
Planungsleistungen. In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen
1 bis 4 für Leistungen nach § 34 HOAI sowie die in diesen Phasen
erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsphase 2 beabsichtigt die vergebenden Stelle für die
genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34
HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die auf die Leistungsstufe 1 werden optional ausgeschrieben. Auf die
Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
Rechtsanspruch.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 10
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
Bauüberwachungsleistungen im Bereich des Neubaus oder der Erweiterung
von Grundschulen anhand der angegebenen Referenzen, die die
Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der
Bekanntmachung erfüllen (50 %). Durch die Einreichung von zusätzlichen
Referenzen (über die Mindestzahl hinaus), die ebenfalls den
Mindestanforderungen entsprechen müssen, kann eine bessere Bewertung
erzielt werden.
2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
(20 %).
3. Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die
Mindestanforderungen erfüllen (20 %).
4. Einhaltung der geplanten Bauzeit und der geplanten Baukosten, wie
sie sich aus den Referenzen ergeben (10 %).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Gegenstand der Ausschreibung ist die Erbringung von Planungsleistungen
für Objektplanung (§ 34 HOAI, Leistungsphasen 1 - 9) sowie die in
diesem Zusammenhang erforderlichen Besonderen Leistungen. Die
vergebende Stelle beabsichtigt die stufenweise Vergabe von
Planungsleistungen. In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen
1 bis 4 für Leistungen nach § 34 HOAI sowie die in diesen Phasen
erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsphase 2 beabsichtigt die vergebenden Stelle für die
genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34
HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die auf die Leistungsstufe 1 werden optional ausgeschrieben. Auf die
Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
Rechtsanspruch.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Innerhalb der unter II.2.7) genannten Zeitspanne von 10 Monaten nach
Auftragserteilung sind die Planungsleistungen so zu erbringen, dass die
Vorlage einer genehmigungsfähigen Planung sichergestellt ist. Die
Termine für weitere Leistungen werden mit der Beauftragung der weiteren
Leistungen festgelegt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind.
3. Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs-
und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der
Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
verknüpft ist.
4. Erklärung des Bewerbers, dass bei der Ausführung der vertraglichen
Leistung im Auftragsfall nicht die von der Scientology-Organisation
verbreitete "Technologie von L. Ron Hubbard" angewendet, gelehrt oder
in sonstiger Weise verbreitet wird.
5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag einen aktuellen Auszug aus dem Berufs-, Handels- oder
Partnerschaftsregister oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates
entsprechenden Nachweis vorzulegen.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf
Verlangen auch vom Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung
vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr.
1 VgV).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
Dritte vergeben will.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber muss über eine Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für
Personenschäden mindestens 2.000.000 EUR und für Sach- und
Vermögensschäden mindestens 2.000.000 EUR beträgt (§ 45 Abs. 1 Nr. 3
VgV). Die vorgenannten Deckungssummen müssen mind. zweifach je
Versicherungsjahr zur Verfügung stehen.
Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine
Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind mit
dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Nachweis genügt die
Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im
Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des
Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer
entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- /Bietergemeinschaft haftet
jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Auflistung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen -
namentlich genannt - und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur
Berufsausübung. Diese ist durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden
bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen
nachzuweisen (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV).
2. Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
3. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom
Dritten abzugeben.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
I. Mindestanforderung an die Bürogröße:
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers und
des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen
Hochschulstudiums des Bauingenieurwesens bzw. der Architektur verfügen
und einem Vertreter von gleicher Qualifikation verfügen. Für den
stellvertretenden Bauüberwacher wird auch die Qualifikation eines
staatl. gepr. Technikers mit einer Berufserfahrung von mind. 10 Jahren
in der Bauüberwachung als vergleichbare Qualifikation anerkannt.
Der Bewerber muss nach § 64 LBauO Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt
sein.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten benennen.
Die geforderte Eignung muss zum Einreichungstermin für die
Teilnahmeanträge vorliegen und ist mit diesem nachzuweisen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
I. Mindestanforderung an die Bürogröße
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers und
des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen
Hochschulstudiums des Bauingenieurwesens bzw. der Architektur verfügen.
Auch der Vertreter muss die gleiche Qualifikation inne haben. Für den
stellvertretenden Bauüberwacher wird auch die Qualifikation eines
staatlich geprüften Technikers mit einer Berufserfahrung von mindestens
10 Jahren in der Bauüberwachung als vergleichbare Qualifikation
anerkannt.
Der Bewerber muss nach § 64 LBauO Rheinland-Pfalz bauvorlagenberechtigt
sein.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten benennen.
Die geforderte Eignung muss zum Einreichungstermin für die
Teilnahmeanträge vorliegen und ist mit diesem nachzuweisen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit dem Neubau oder der
Erweiterung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen
nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden
Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die
Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.
Alle Referenzen müssen die Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A zum
Inhalt haben. Es müssen mindestens die Planungsleistungen (mindestens
Leistungsphasen 2-6 und 8) erbracht worden sein. Der Abschluss der
Leistungsphase 8 muss nach dem 01.01.2018 erfolgt sein. Bei allen
Referenzen hat der Bewerber darzulegen, wie sich Bauzeit und Baukosten
im Projektverlauf entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse der LPH 3,
LPh 7 und nach Abschluss der LPh 8). Eventuelle Abweichungen sind zu
erläutern.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
Kontaktdaten des Referenzgebers anzugeben.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen
der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen,
oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die
gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der
Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden.
Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 64 LBauO
Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt sein.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/03/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 13/03/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Die Teilnahmeantrags- und Vergabeunterlagen sind ausschließlich
digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche
Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen
werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert.
Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es
wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen.
Werden
Teilnahmeantrags- oder Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt
die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen
Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters.
2. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
Teilnahmebedingungen steht ein Teilnahmeantrag als Formularvordruck zur
Verfügung, den die Bewerber verwenden sollen. Die Verwendung des
Formularvordrucks wird für die Erstellung des Teilnahmeantrages
empfohlen, maßgeblich bleibt der Inhalt der EU-Bekanntmachung.
3. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden.
4. Der Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt grundsätzlich
über die Vergabeplattform, die Vergabestelle behält sich eine
Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Büros erfolgt die
Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber
angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten.
5. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
6. Die Teilnahmeanträge und die Angebote sind mit den geforderten
Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen
Einreichungsfrist elektronisch in Textform über die unter I.3)
angegebene Vergabeplattform einzureichen.
7. Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen und/oder Angeboten
(in Papierform) ist nicht zugelassen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den
Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die
Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie
einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von
15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zustellen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Ort: Mainz
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/01/2023
References
6. mailto:sylvia.heeb@vgwoerrstadt.de?subject=TED
7. http://www.vgwoerrstadt.de/
8. https://www.subreport.de/E44138775
9. https://www.subreport.de/E44138775
10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
11. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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