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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Lutherstadt Wittenberg
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 73649-2023 (ID: 2023020313014904308)
Veröffentlicht: 03.02.2023
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DE-Lutherstadt Wittenberg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2023/S 25/2023 73649
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Freiraumplanerischer Wettbewerb
Landesgartenschau 2027 Lutherstadt Wittenberg
Postanschrift: Lutherstraße 56
Ort: Lutherstadt Wittenberg
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Postleitzahl: 06886
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Susanne Stöcks
E-Mail: [6]stoecks@wettbewerbe-aktuell.de
Telefon: +49 076177455-30
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.wittenberg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32129
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: wettbewerbe aktuell
Postanschrift: Maximilianstraße 5
Ort: Freiburg
NUTS-Code: DE13 Freiburg
Postleitzahl: 79100
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): wettbewerbe aktuell
E-Mail: [9]stoecks@wettbewerbe-aktuell.de
Telefon: +49 076177455-30
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse:
[10]https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32129
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Nichtoffener Freiraumplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb
Landesgartenschau 2027 Lutherstadt Wittenberg
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb für Landschaftsarchitekt:innen
(federführend) in Bewerbungs-gemeinschaft mit Architekt:innen gem. RPW
und VgV mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb
In der Kabinettssitzung der Landesregierung Sachsen-Anhalt wurde am
22.02.2022 die Lutherstadt Wittenberg als Austragungsort für die
Landesgartenschau 2027 ausgewählt. Ein umfangreicher und mit großer
öffentlicher Beteiligung durchgeführter Bewerbungsprozess konnte somit
erfolgreich abgeschlossen werden.
Die Lutherstadt Wittenberg beabsichtigt einen
landschaftsarchitektonischen Wettbewerb für die Freianlagenplanung der
Gartenschau durchzuführen. Die Grundlage für den Wettbewerb bildet die
Be-werbung der Lutherstadt Wittenberg zur Ausrichtung der
Landesgartenschau (Machbarkeitsstudie) unter dem Motto Stadt an der
Elbe.
Die Landesgartenschau wird sich im Wesentlichen auf zwei Gebiete
unterschiedlicher Charakteristi-ka ausdehnen:
Kerngebiet der Landesgartenschau werden die Flächen südlich des
Dresdener- sowie des Dessauer Rings darstellen. Den Auftakt bildet das
Gebiet östlich des Hauptbahnhofes über die Speckebach-promenade und
den Neuen Friedhof. Die sogenannte Kuhlache (u.a. künftiges
Elbquartier) sowie der zu entwickelnde Uferpark mit einem intensiv
sowie einem extensiv gestalteten Teil sollen als Visitenkarte der
Stadt an der Elbe entwickelt werden und stellen die
Hauptausstellungsfläche der Gartenschau dar. Westlich angrenzend soll
das Areal des Großen Angers unter Berücksichtigung des Natur- und
Artenschutzes behutsam als Naherholungsgebiet erschlossen werden.
Den zweiten Betrachtungsraum bilden die Flächen der südlichen und
westlichen historischen Wallanlagen, wobei Teile der Kleingartenanlage
"Am Stadtgraben" zum Realisierungs- und Ideenteil des Wettbewerbs
gehören Die Flächen von Universitätspark, südliche Bereiche des
Arthur-Lambert-Stadions, Schlosspark mit Luthergarten, Eunikepark sowie
Teile der Altstadt sollen für temporäre Maßnahmen zur LAGA
(Ausstellungskonzeption) einbezogen werden. Dabei stellt der Eunikepark
den zweiten Hauptausstellungsbereich der temporären Gartenschau dar,
der auf der Grundlage einer vorliegenden gartendenkmalpflegerischen
Rahmenkonzeption bis 2027 saniert und aufgewertet wird und nicht
Bestandteil des Realisierungsteils des Wettbewerbs ist. Ebenso verhält
es sich mit dem südlichen Teil des Arthur-Lambert-Stadions, wo bereits
ein Entwurfskonzept vorliegt, welches bis 2027 parallel umgesetzt
werden soll.
Die Herausforderung besteht darin, neben einer klassischen Gartenschau
auf innovative Weise die Themen Stadtschau und Naturschau einzubinden
und dabei klimatische, ökologische und natur-schutzfachliche Aspekte zu
berücksichtigen.
Die Hochbauarchitekt:innen sollen für den Entwurf von
Ausstellungsarchitekturen und Architekturzei-chen, z.B. an besonderen
Punkten des Gartenschaugeländes, der Entwicklung eines
Multifunktionsgebäudes in der Kleingartenanlage Am Stadtgraben sowie
von künstlerisch/architektonischen Inszenierungen in das
Bearbeitungsteam hinzugezogen werden.
Flächenkulisse
Es wird drei unterschiedliche Abgrenzungsebenen bzw. Zeitschichten
innerhalb des Entwurfes geben:
1. Realisierungsteile
Dauerhaft aus dem Investitionshausalt der Stadt umgesetzte
Bereiche/Maßnahmen. Flächengröße insgesamt ca. 6,2 ha
2. Ideenteile
Entwicklung von Ideen, welche jedoch voraussichtlich nicht bis 2027
umgesetzt werden können. Flächengröße insgesamt ca. 2,6 ha
3. Ausstellungskonzept
Verortung von temporären Maßnahmen für das Jahr der Gartenschau
(Durchführungshaushalt der LAGA). Ziel ist, die Ausstellungsbereiche
der Landesgartenschau wie Flächen für Wechselflor, Gärtnermarkt,
Hallenschauen, Gastronomiestandorte, etc. punktuell innerhalb der
gezeigten Suchräume zu verorten und nicht die gesamte Fläche von ca.
56 ha zu bespielen.
Weitere Informationen über den Standort unter:
[11]www.wittenberg.de
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:
In Abhängigkeit noch zu stellender Förderanträge. Auswahl der
Förderprogramme nach Wettbewerbsergebnis
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Zugelassen sind Landschaftsarchitekt:innen (federführend) in
Kooperation mit Hochbauarchitekt:innen
Zugang zu den Bewerbungsunterlagen unter:
[12]https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32129
Eignungskriterien formal: Vollständig von der bevollmächtigten
Vertretung ausgefüllter Bewerbungsbogen (Anlage 3) mit:
1. Nennung der Teilnehmenden: Büroname; Ansprechpartner; Adresse
(Straße, PLZ, Ort, Land); Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internet-Adresse;
Jahr der Bürogründung; Anzahl der Mitarbeiter/innen (informativ, kein
Mindestkriterium); Name der Büroinhaber/innen und -partner/innen,
Kammer-Nummer; Eintragungsort / bzw. Name der Kammer, Datum der
Kammereintragung. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Nennung der
Professionen erforderlich;
2. Eigenerklärung über Nichtvorliegen von Ausschlussgründen;
3. Nennung der beruflichen Qualifikation: Bei Auswahl zur Teilnahme am
Wettbewerb wird der Nachweis der beruflichen Qualifikation schriftlich
nachgefordert. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer
beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden;
4. Eigenerklärung, dass der/die Bewerber:in/die Bewerbungsgemeinschaft
über eine ausrei-chende Berufshaftpflichtversicherung (Personen-,
Sach-, Vermögensschäden jeweils 2 Mio. Euro, 2-fach maximiert) verfügt
bzw. diese im Auftragsfall abschließen wird;
5. Für die Bewerbungsgemeinschaft ist das entsprechende Formular
(Anlage 4) auszufüllen;
6. Verpflichtungserklärung Dritt- und Nachunternehmen (sofern sich
der/die Bieter:in der Eignungsleihe bedient) (Anlage 5);
7. Beschreibung der Referenzen. Es werden sowohl Unternehmensreferenzen
als auch perso-nenbezogene Referenzen der Projektleitung akzeptiert;
8. Rechtsgültig unterschriebener Teilnahmeantrag;
Mindestkriterien an die Bewerber:innen/Bewerbungsgemeinschaft:
Referenzprojekte Freianlagen i.S. HOAI §39:
Zwei Referenzprojekte Freianlagen, von der mindestens eines durch
den*die Bewerber:in oder die Bewerbungsgemeinschaft bzw.
Nachunternehmer:innen durchgehend erbracht wurde (realisierte
Projekte). Das Projekt deckt Baukosten in Höhe von mindestens Netto
900.000 (Eigenauskunft) in mind. Honorarzone IV ab und der Abschluss
LPH 8 i.S. HOAI §39 erfolgte innerhalb der letzten 10 Jahre
(01/2013-01/2023).
Die zweite Referenz kann entweder ein realisiertes Projekt sein,
welches durch den*die Bewerber:in oder die Bewerbungsgemeinschaft bzw.
Nachunternehmer:innen durchgehend erbracht wurde. Das Projekt deckt
Baukosten in Höhe von mindestens Netto 400.000 (Eigenauskunft) ) in
mind. Hono-rarzone IV ab und der Abschluss LPH 8 i.S. HOAI §39 erfolgte
innerhalb der letzten 10 Jahre (01/2013-01/2023).
Alternativ kann die zweite Referenz ein Wettbewerbserfolg für
vergleichbare, größere Stadtplätze, Parks etc. (Preise & Anerkennungen)
sein, welcher nicht älter als 5 Jahre (01/2018-01/2023) sein darf.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
- Landschaftsarchitekt:innen (geforderte Berufsqualifikation gem. VgV
§75), - Architekt:innen (geforderte Berufsqualifikation gem. VgV §75)
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 21
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
hutterreimann Landschaftsarchitektur, Berlin
Station C23 Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau, Leipzig
Querfeld Eins Landschaft / Städtebau / Architektur, Dresden
Bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau, Berlin
Plan drei Landschaftsarchitektur, Erfurt
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Konzept
- Leitidee und Entwurfskonzept einer nachhaltigen und innovativen
Gartenschau
- Identitätsstiftender Charakter der Freiräume, Herstellung eines
Elbbezugs
- Freiraumplanerische und architektonische Qualität der Daueranlagen
- Einbindung der Daueranlagen in den bestehenden Stadt- und
Landschaftsraum
- plausible Verflechtung der einzelnen Teilräume miteinander
- Plausibilität der Grundidee des Ausstellungskonzeptes
- Resilienz des Konzeptes, Umgang mit klimatischen, ökologischen und
naturschutzfachlichen Aspekten
Gestaltung
- Gestaltqualität
- Materialwahl und Ausstattung
- Vegetation
Nutzungen
- Aufenthaltsqualitäten
- Nutzungskonzept
- Funktionalität und übersichtliche Strukturierung der Flächen
- Orientierung und Erschließung
- Nachnutzungskonzept für die temporären LAGA Flächen (nachhaltige
Materialverwendung)
Realisierbarkeit
- Einhaltung des Kostenrahmens
- Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Folgekosten für Pflege und
Unterhaltung
- Umgang mit dem Bestand
- technische Realisierbarkeit
- planungsrechtliche Realisierbarkeit
- Barrierefreiheit
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/03/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
Tag: 09/03/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 §7 Absatz 2) ist auf der Basis der HOAI
§39/§40 ermittelt und beträgt insgesamt 317.500 (netto, zzgl. der
derzeit gültigen MwSt. von 19%). Vorgesehen ist folgende
Preisverteilung:
1. Preis: 89.000
2. Preis: 59.000
3. Preis: 40.000
4. Preis: 26.000
3 Anerkennungen, je: 17.000
Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine
Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten
Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Die zur Teilnahme am Freiraumplanerischen Wettbewerb eingeladenen
Bewerber:innen/Bewerbungsgemeinschaften erhalten jeweils ein
Bearbeitungshonorar in Höhe von 2.500 , vorbehaltlich der Einreichung
einer prüffähigen Wettbewerbsarbeit.
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Ariane Röntz (Landschaftsarchitektin |
Röntz-Landschaftsarchitektur / Uni Kassel, Berlin)
Axel Lohrer (Landschaftsarchitekt, Stadtplaner | lohrer.hochrein,
München, Magdeburg)
Sofia Petersson (Landschaftsarchitektin I ANNABAU Architektur und
Landschaft, Berlin)
Matthias Därr (Landschaftsarchitekt | Därr Landschaftsarchitekten,
Halle/Saale)
Thomas Wirth (Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, arc.grün, Kitzingen)
Thomas Dietzsch (Architekt, Dietzsch & Weber Architekten BDA, Halle)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Sachsen-Anhalt,
Landesverwaltungsamt Halle
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Str. 2
Ort: Halle/Saale
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [13]vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Telefon: +49 345514-1529
Internet-Adresse:
[14]http://www.vergabekammer.de/Vergabekammer_Sachsen-Anhalt.htm
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach
Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen(GWB)).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Sachsen-Anhalt,
Landesverwaltungsamt Halle
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Str. 2
Ort: Halle/Saale
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [15]vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Telefon: +49 345514-1529
Internet-Adresse:
[16]http://www.vergabekammer.de/Vergabekammer_Sachsen-Anhalt.htm
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/01/2023
References
6. mailto:stoecks@wettbewerbe-aktuell.de?subject=TED
7. http://www.wittenberg.de/
8. https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32129
9. mailto:stoecks@wettbewerbe-aktuell.de?subject=TED
10. https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32129
11. http://www.wittenberg.de/
12. https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-32129
13. mailto:vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
14. http://www.vergabekammer.de/Vergabekammer_Sachsen-Anhalt.htm
15. mailto:vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
16. http://www.vergabekammer.de/Vergabekammer_Sachsen-Anhalt.htm
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