Titel :
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DE-Strausberg - Feuerwehrfahrzeuge
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2023091909091764634 / 563383-2023
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Veröffentlicht :
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19.09.2023
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Angebotsabgabe bis :
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17.10.2023
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Vertragstyp :
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Lieferauftrag
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Verfahrensart :
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Offenes Verfahren
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Unterteilung des Auftrags :
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Gesamtangebot
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Zuschlagkriterien :
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Wirtschaftlichstes Angebot
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Produkt-Codes :
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34144210 - Feuerwehrfahrzeuge
34144000 - Kraftfahrzeuge für besondere Zwecke
34100000 - Kraftfahrzeuge
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DE-Strausberg: Feuerwehrfahrzeuge
2023/S 180/2023 563383
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Strausberg
Postanschrift: Hegermühlenstraße 58
Ort: Strausberg
NUTS-Code: DE409 Märkisch-Oderland
Postleitzahl: 15344
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [6]vergabe@stadt-strausberg.de
Telefon: +49 3341-381122
Fax: +49 3341-381430
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.stadt-strausberg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6
6FXD/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6
6FXD
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Freiwillige Feuerwehr in 15344 Strausberg - Lieferung eines
Gerätewagens Logistik GW-L1
Referenznummer der Bekanntmachung: BD OV 74/23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34144210 Feuerwehrfahrzeuge
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der zu beschaffende Gerätewagen Logistik GW-L1 soll in erster Linie zum
Transport von Ausrüstungen kleineren Umfangs dienen. Der Gerätewagen
soll mit Rollcontainern passend zum jeweiligen Alarmstichwort beladen
werden können.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
34144000 Kraftfahrzeuge für besondere Zwecke
34100000 Kraftfahrzeuge
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE409 Märkisch-Oderland
Hauptort der Ausführung:
Freiwillige Feuerwehr Strausberg Philipp-Müller-Str. 1 15344 Strausberg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der zu beschaffende Gerätewagen Logistik GW-L1 soll in erster Linie zum
Transport von Ausrüstungen kleineren Umfangs dienen. Der Gerätewagen
soll mit Rollcontainern passend zum jeweiligen Alarmstichwort beladen
werden können.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Das Fahrzeug soll spätestens 18 Monate nach Auftragserteilung geliefert
werden.
Die Angebote werden anhand der einfachen Richtwertmethode gewertet,
sodass die erreichten Leistungspunkte durch den Angebotspreis dividiert
werden. Der Bieter mit dem höchsten Quotienten erhält den Zuschlag. Bei
Angeboten mit gleichem Quotienten ist der Preis das Zuschlagskriterium.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist mit dem Angebot durch die Präqualifizierungsdatenbank
(Präqualifikationsverzeichnis- AVPQ- , ULV oder in einem gleichwertigen
Verzeichnis anderer EU-Mitgliedsstaaten), soweit die geforderten
Nachweise dort enthalten sind oder Eigenerklärung mit Formblatt 124 LD
(Eigenerklärung zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht
präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124
angegebenen Bescheinigungen , ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise, innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis bzw. ULV anzugeben oder es sind die
Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen bzw. in der EEE genannten
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen (in
deutsche Sprache übersetzt) ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundeszentralregister
anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen
ihres Herkunftslandes (in deutscher Übersetzung) vorzulegen.
- Nachweis über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw.
der Handwerksrolle/IHK. Ausländische Bieter haben gleichwertige
Nachweise ihres Herkunftslandes (in deutscher Übersetzung) vorzulegen.
- Bieter bzw. die Bietergemeinschaft muss erklären, dass weder beim
Bieter noch bei einem Mitglied der Bietergemeinschaft Ausschlussgründe
im Sinne von § 123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung ist mit dem Angebot durch die Präqualifizierungsdatenbank
(Präqualifikationsverzeichnis- AVPQ- , ULV oder in einem gleichwertigen
Verzeichnis anderer EU-Mitgliedsstaaten), soweit die geforderten
Nachweise dort enthalten sind oder Eigenerklärung mit Formblatt 124 LD
(Eigenerklärung zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht
präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124
angegebenen Bescheinigungen , ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise, innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis bzw. ULV anzugeben oder es sind die
Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen bzw. in der EEE genannten
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen (in
deutsche Sprache übersetzt) ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Mit den Angebotsunterlagen sind weiterhin vorzulegen:
- Nachweis einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung
Werden anstelle von Eigenerklärungen Unbedenklichkeitsbescheinigungen
der zuständigen Stellen eingereicht und ist in den keine
Gültigkeitsdauer angegeben, dürfen die Bescheinigungen an diesen
Stichtag nicht älter als ein Jahr sein. Hinweis: Eingereichte
Eigenerklärungen sind durch den Bieter, dessen Angebot in die engere
Wahl kommt, vor Zuschlagserteilung nach Aufforderung durch die
Vergabestelle durch Vorlage entsprechender Bescheinigungen der
zuständigen Stelle zu bestätigen. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Nachweise ihres Herkunftslandes (in deutscher
Übersetzung) einzureichen.
- Erklärung über den Gesamtumsatz einschließlich des Umsatzes in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrages jeweils bezogen auf die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre
Beruft sich der Bieter im Wege der Eignungsleihe zum Nachweis seiner
wirtschaftlich und finanziellen Leistungsfähigkeit auf den Umsatz
anderer Unternehmen ( § 47 VgV), so wird gemäß § 47 Abs. 3 VgV
vorgeschrieben, dass diese Unternehmen gemeinsam mit dem Bieter für die
Auftragsausführung haften.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung ist mit dem Angebot durch die Präqualifizierungsdatenbank
(Präqualifikationsverzeichnis- AVPQ- , ULV oder in einem gleichwertigen
Verzeichnis anderer EU-Mitgliedsstaaten), soweit die geforderten
Nachweise dort enthalten sind oder Eigenerklärung mit Formblatt 124 LD
(Eigenerklärung zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht
präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124
angegebenen Bescheinigungen , ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise, innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis bzw. ULV anzugeben oder es sind die
Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen bzw. in der EEE genannten
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen (in
deutsche Sprache übersetzt) ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Werden anstelle von Eigenerklärungen Unbedenklichkeitsbescheinigungen
der zuständigen Stellen eingereicht und ist in den keine
Gültigkeitsdauer angegeben, dürfen die Bescheinigungen an diesen
Stichtag nicht älter als ein Jahr sein. Hinweis: Eingereichte
Eigenerklärungen sind durch den Bieter, dessen Angebot in die engere
Wahl kommt, vor Zuschlagserteilung nach Aufforderung durch die
Vergabestelle durch Vorlage entsprechender Bescheinigungen der
zuständigen Stelle zu bestätigen. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Nachweise ihres Herkunftslandes (in deutscher
Übersetzung) einzureichen.
Mit den Angebotsunterlagen sind weiterhin vorzulegen:
- Nachweis einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung
-Liste von mindestens 3 der wesentlichen in den letzten 5 Jahren
erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes, des Zeitraumes der
Leistungserbringung und des Auftraggebers mit aktuellen Kontaktdaten
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/10/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/12/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/10/2023
Ortszeit: 11:01
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
keine Teilnahme von Bietern (vgl. § 55 Abs. 2 Satz 2 VgV)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf dem Vergabemarktplatz
Brandenburg zum Download bereit .
Die Bieterkommunikation während des gesamten Vergabeverfahrens wird
ausschließlich über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes
Brandenburg - auch für Nachforderungen von Erklärungen und Nachweisen -
geführt. Hierzu ist der Button "Kommunikation" zu nutzen.
Bieteranfragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich bis
spätestens zum10.10.2023 an die Vergabestelle zu stellen.
Im eigenen Interesse sollten sich Interessenten zwecks Teilnahme an der
Kommunikation kostenfrei und unter Angabe des Unternehmernamens auf dem
Vergabemarktplatz Brandenburg registrieren und somit sicherstellen,
dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig
abgerufen bzw. überwacht werden.
Nicht gestattet ist die Einreichung von Angeboten über den
Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder per E-Mail. Diese
Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YH66FXD
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim
Ministerium für Wirtschaft und Energie
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 331-8661617
Fax: +49 331-8661652
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/09/2023
References
6. mailto:vergabe@stadt-strausberg.de?subject=TED
7. http://www.stadt-strausberg.de/
8. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH66FXD/documents
9. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH66FXD
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