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Ausschreibung: Dienstleistungen im Sozialwesen - Betrieb der GU Rötha - Espenhain (max. 250 Plätze) - DEU-Leipzig(DED52)
Bewachungsdienste
Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen
Dienstleistungen im Sozialwesen
Gebäudereinigung
Hausmeisterdienste
Dokument Nr...: 721690-2023 (ID: 2023112809135756423)
Veröffentlicht: 28.11.2023
*
DEU-Leipzig(DED52): Dienstleistungen im Sozialwesen - Betrieb der GU Rötha - Espenhain (max. 250 Plätze)
2023/S 229/2023 721690
Deutschland - Dienstleistungen im Sozialwesen - Betrieb der GU Rötha -
Espenhain (max. 250 Plätze)
229/2023
Auftragsbekanntmachung Sonderregelung
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung:Landratsamt Landkreis Leipzig
Rechtsform des Erwerbers:Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers:Allgemeine öffentliche
Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel:Betrieb der GU Rötha - Espenhain (max. 250 Plätze)
Beschreibung:Betrieb einer Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 250
Geflüchtete in einer landkreiseigenen Immobilie (Objekt 04571 Rötha OT
Espenhain, Am Gymnasium 1) unter Beachtung sächs. VwV-Unterbringung
(01.04.2024 - 31.03.2025)
Kennung des Verfahrens:0c3263b2-2b85-451b-980b-8e2f47da4c85
Interne Kennung:LKL-2023-0178
Verfahrensart:Offenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens:Gemäß § 15 VgV.
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags:Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv):85320000Dienstleistungen im Sozialwesen
Zusätzliche Einstufung(cpv):85311000Dienstleistungen im Sozialwesen
in Verbindung mit Heimen
Zusätzliche Einstufung(cpv):79713000Bewachungsdienste
Zusätzliche Einstufung(cpv):90911200Gebäudereinigung
Zusätzliche Einstufung(cpv):98341140Hausmeisterdienste
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift:Am Gymnasium 1
Stadt:Rötha
Postleitzahl:04571
Land, Gliederung (NUTS):Leipzig(DED52)
Land:Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen:Die Frist für die Auskunftserteilung über
die Vergabeunterlagen endet am 22.12.2023. Es gelten die beiliegenden
Allgemeinen Bewerbungsbedingungen des Landkreises Leipzig für die
Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen . Es sind keine eigenen
Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters im Sinne von § 305
BGB beizufügen. AGB, insbesondere Liefer-, Vertrags- und
Zahlungsbedingungen des Bewerbers/Bieters, werden durch
Wiedergabe/Beifügung in den Teilnahme-/Angebotsunterlagen nicht
Vertragsbestandteil und durch den Auftraggeber nicht anerkannt.
Fehlende oder auf gesondertes Verlangen einzureichende Erklärungen und
Nachweise werden mit einer angemessenen Frist nach- bzw. angefordert.
Werden die Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten
Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende(n) Leistung(en) durch den Eintrag in einem amtlichen
Verzeichnis gemäß § 48 Abs. 8 VgV (AVPQ) und ergänzend durch Vorlage
auftragsspezifischer Eignungsnachweise (z.B. Referenzen), die im
amtlichen Verzeichnis nicht die geforderten Mindestanforderungen
erfüllen bzw. nicht hinterlegt sind. Ab einer Auftragshöhe von 30.000
Euro (ohne USt.) fordert die Vergabestelle für den/die
Bieter/Bietergemeinschaft (für jedes Mitglied), der/die den Zuschlag
erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung oder im Rahmen eines
Teilnahmewettbewerbs für diejenige(n) Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en)
(für jedes Mitglied), die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden
sollen, eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister gemäß § 6 WRegG an.
Bei Einreichung einer EEE ist § 50 Abs. 2 Satz 2 VgV zu beachten. Die
EEE findet gemäß § 65 Abs. 4 VgV bei der Vergabe von sozialen und
anderen besonderen Dienstleistungen keine Anwendung und wird in diesen
Fällen nicht als vorläufiger Nachweis der Eignung akzeptiert. Alle
eingereichten Unterlagen müssen in deutscher Sprache verfasst sein. Die
Vergabeverfahren des Landkreises Leipzig werden grundsätzlich
elektronisch über einen Vergabemanager (AI-Vergabemanager) und die
Vergabeplattform eVergabe.de abgewickelt ( § 9 Abs. 1 VgV).
Voraussetzung für die elektronische Abgabe eines
Teilnahmeantrags/Angebots ist i.d.R. die kostenfreie Registrierung auf
vorgenannter Vergabeplattform und die Installation der Bietersoftware
AI-Bietercockpit (AI-BC; [1]https://www.bietercockpit.de/). Die
Bedienungshinweise (Benutzerhandbuch), Nutzungsbedingungen und
erforderlichen technischen Systemvoraussetzungen erfahren Sie auch
unter [2]http://www.evergabe.de. Für die Installation des
AI-Bietercockpits und technische Fragen zur elektronischen
Teilnahmewettbewerbs-/Angebotsabgabe wenden Sie sich bitte
ausschließlich an den Bietersupport der eVergabe.de GmbH. Dieser steht
Ihnen gemäß der Servicezeiten von Montag bis Freitag (Telefon: +49 351
41093-1444 oder +49 351 41093-1422; E-Mail:
[3]auftragnehmer@evergabe.de) zur Verfügung. Weiterhin finden Sie
umfangreiche Informationen in den dort zur Verfügung gestellten FAQ
sowie unter der Rubrik Hilfe & Service. Bitte berücksichtigen Sie für
Ihre Registrierung und elektronische Abgabe von
Teilnahmeanträgen/Angeboten, dass die Übertragung Ihrer Unterlagen
aufgrund großer Datenmengen längere Zeit in Anspruch nehmen kann oder
technische Probleme auftreten können. Insbesondere bei der erstmaligen
elektronischen Abgabe von Teilnahmeanträgen/Angeboten, kalkulieren Sie
bitte ausreichend Bearbeitungszeit für die Registrierung und das
Hochladen der Unterlagen auf der Vergabeplattform ein. Zeitliche
Verzögerung beim Hochladen des Teilnahmeantrags/Angebots, die zur
Verfristung der Teilnahmeantrags oder Angebots führen, gehen zu Lasten
des Bewerbers/Bieters. Sofern die Vergabeunterlagen ohne vorherige
Registrierung bzw. Anmeldung auf der Vergabeplattform heruntergeladen
werden können, erfolgt bei Veränderungen (Neuversionierung) im
Vergabeverfahren keine gesonderte Benachrichtigung per E-Mail an
unregistrierte Bewerber/Bieter. Es obliegt dem unregistrierten
Bewerber/Bieter, sich selbstständig über Änderungen und Antworten auf
Bewerber-/Bieterfragen auf der Vergabeplattform zu informieren
(Holschuld). Vor diesem Hintergrund wird eine vorherige Registrierung
auf der Vergabeplattform dringend empfohlen. Stellen Sie daher vor
Ablauf der Teilnahme-/Angebotsfrist und der Abgabe Ihres
Teilnahmeantrags/Angebots sicher, dass Ihnen alle aktuellen
Informationen und die aktuelle Version der Vergabeunterlagen zur
Verfügung stehen und ausschließlich diese verwendet werden. Bei
Nachrichten der Vergabestelle an den Bewerber/Bieter sowie bei der
Neuversionierung der Vergabeunterlagen werden die registrierten
Bewerber/Bieter über die bei der Plattformregistrierung hinterlegte
E-Mail-Adresse über deren Bereitstellung elektronisch informiert. Die
Nachricht selbst wird auf dem Server der eVergabe-Plattform hinterlegt
und verbleibt dort bis Abruf und Herunterladen durch den
Bewerber/Bieter (Bieterpostfach auf der Vergabeplattform). Der Abruf
der für den Bewerber/Bieter bestimmten Nachrichten kann ausschließlich
nach vorheriger Anmeldung im AI-Bietercockpit erfolgen (beachten Sie
hierzu auch die Synchronisationsfunktion!). Bewerber/Bieter sind gemäß
Ziffer 1.4 verpflichtet, über dieses Nachrichtentool (Bieterpostfach)
des AI-Bietercockpits zu kommunizieren. Es obliegt dem Bewerber/Bieter
(registrierten Nutzer), sich selbstständig und regelmäßig, mindestens
einmal arbeitstäglich, über die Bereitstellung an ihn adressierter
Nachrichten zu informieren (Holschuld) und dafür Sorge zu tragen, dass
die im Benutzerkonto hinterlegte E-Mailadresse (möglichst funktional
und nicht personalisiert) stets aktuell ist. Das Bieterpostfach und der
Bieterbereich der AI Vergabeplattform sind ausschließlich dem
Machtbereich des Bewerbers/Bieters zuzuordnen. Nachrichten der
Vergabestelle gelten ggü. dem Bewerber/Bieter nach Absendung und
Einstellung auf die Vergabeplattform als zugestellt. Es obliegt den
Bewerbern/Bietern, evtl. auftretende Störungen des Vergabeportals
(Bieterbereich/AI-Bietercockpit) unverzüglich dem Bietersupport der
eVergabe.de GmbH sowie ergänzend der Vergabestelle zu melden. Die
Angebote sind ausschließlich auf Basis der jeweils aktuellen Version
der Vergabeunterlagen einzureichen. Die Einreichung von Angeboten auf
Basis veralteter Versionen der Vergabeunterlagen führt zum zwingenden
Ausschluss vom Verfahren. Bereits eingereichte Angebote auf Basis
veralteter Vergabeunterlagen sind unverzüglich, d.h. vor Ablauf der
Angebotsfrist, im Bietercockpit zurückzuziehen und auf Basis der
aktuellen Version der Vergabeunterlagen vollständig neu einzureichen.
Neben einer externen Hinweis-E-Mail und Bietercockpit-Nachricht erfolgt
im Bietercockpit hierzu ergänzend eine zu beachtende Hinweismeldung.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv-
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
Beschreibung:
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler
Rechtsvorschriften:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend §
123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Konkurs:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB
bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Korruption:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB
bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Vergleichsverfahren:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend §
123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des
Wettbewerbs:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB
bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:gemäß nationalgesetzlicher
Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs.
1 und § 48 VgV)
Betrugsbekämpfung:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend §
123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Zahlungsunfähigkeit:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend §
123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind,
die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche
Informationen über dieses Verfahren erhalten.:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem
Vergabeverfahren:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend §
123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des
Vergabeverfahrens:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend §
123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare
Sanktionen:gemäß nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB
bzw. § 124 GWB und § 125GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:gemäß
nationalgesetzlicher Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und
§ 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und § 48 VgV)
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:gemäß nationalgesetzlicher
Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs.
1 und § 48 VgV)
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:gemäß nationalgesetzlicher
Regelung entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs.
1 und § 48 VgV)
Entrichtung von Steuern:gemäß nationalgesetzlicher Regelung
entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und §
48 VgV)
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit
terroristischen Aktivitäten:gemäß nationalgesetzlicher Regelung
entsprechend § 123 GWB bzw. § 124 GWB und § 125 GWB (§ 42 Abs. 1 und §
48 VgV)
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:gemäß EU-Sanktions-VO, Artikel
5k Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (aktuelle Fassung), § 124 Abs. 1 Nr. 8
GWB
5. Los
5.1 Los:LOT-0000
Titel:Betrieb der GU Rötha - Espenhain (max. 250 Plätze)
Beschreibung:Betrieb einer Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 250
Geflüchtete in einer landkreiseigenen Immobilie (Objekt 04571 Rötha OT
Espenhain, Am Gymnasium 1 Gemarkung Mölbis, Flurstück 117/96) unter
Beachtung sächs. VwV-Unterbringung (01.04.2024 - 31.03.2025). - Betrieb
- Betreuung - Reinigung - Hausmeisterdienstleistungen - Wachschutz
(Kostenübernahmevereinbarung)
Interne Kennung:LOT-0000
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags:Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv):85320000Dienstleistungen im Sozialwesen
Zusätzliche Einstufung(cpv):85311000Dienstleistungen im Sozialwesen
in Verbindung mit Heimen
Zusätzliche Einstufung(cpv):79713000Bewachungsdienste
Zusätzliche Einstufung(cpv):90911200Gebäudereinigung
Zusätzliche Einstufung(cpv):98341140Hausmeisterdienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen:Nach Ablauf der Vertragslaufzeit setzt sich
das Vertragsverhältnis automatisch unbefristet fort. Zum Auslaufen der
Befristung als auch später kann jeder Vertragspartner mit einer Frist
von 6 Monaten das Vertragsverhältnis kündigen.
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift:Am Gymnasium 1
Stadt:Rötha
Postleitzahl:04571
Land, Gliederung (NUTS):Leipzig(DED52)
Land:Deutschland
Zusätzliche Informationen:
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns:2024-04-01+02:00
Enddatum:2025-03-31+02:00
5.1.4 Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom
Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben:Nach Ablauf der
Vertragslaufzeit setzt sich das Vertragsverhältnis automatisch
unbefristet fort. Zum Auslaufen der Befristung als auch später kann
jeder Vertragspartner mit einer Frist von 6 Monaten das
Vertragsverhältnis kündigen.
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung
eingesetzten Personals sind anzugeben:Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen:Die Frist für die Auskunftserteilung über
die Vergabeunterlagen endet am 22.12.2023. Es gelten die beiliegenden
Allgemeinen Bewerbungsbedingungen des Landkreises Leipzig für die
Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen . Es sind keine eigenen
Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters im Sinne von § 305
BGB beizufügen. AGB, insbesondere Liefer-, Vertrags- und
Zahlungsbedingungen des Bewerbers/Bieters, werden durch
Wiedergabe/Beifügung in den Teilnahme-/Angebotsunterlagen nicht
Vertragsbestandteil und durch den Auftraggeber nicht anerkannt.
Fehlende oder auf gesondertes Verlangen einzureichende Erklärungen und
Nachweise werden mit einer angemessenen Frist nach- bzw. angefordert.
Werden die Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten
Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende(n) Leistung(en) durch den Eintrag in einem amtlichen
Verzeichnis gemäß § 48 Abs. 8 VgV (AVPQ) und ergänzend durch Vorlage
auftragsspezifischer Eignungsnachweise (z.B. Referenzen), die im
amtlichen Verzeichnis nicht die geforderten Mindestanforderungen
erfüllen bzw. nicht hinterlegt sind. Ab einer Auftragshöhe von 30.000
Euro (ohne USt.) fordert die Vergabestelle für den/die
Bieter/Bietergemeinschaft (für jedes Mitglied), der/die den Zuschlag
erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung oder im Rahmen eines
Teilnahmewettbewerbs für diejenige(n) Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en)
(für jedes Mitglied), die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden
sollen, eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister gemäß § 6 WRegG an.
Bei Einreichung einer EEE ist § 50 Abs. 2 Satz 2 VgV zu beachten. Die
EEE findet gemäß § 65 Abs. 4 VgV bei der Vergabe von sozialen und
anderen besonderen Dienstleistungen keine Anwendung und wird in diesen
Fällen nicht als vorläufiger Nachweis der Eignung akzeptiert. Alle
eingereichten Unterlagen müssen in deutscher Sprache verfasst sein. Die
Vergabeverfahren des Landkreises Leipzig werden grundsätzlich
elektronisch über einen Vergabemanager (AI-Vergabemanager) und die
Vergabeplattform eVergabe.de abgewickelt ( § 9 Abs. 1 VgV).
Voraussetzung für die elektronische Abgabe eines
Teilnahmeantrags/Angebots ist i.d.R. die kostenfreie Registrierung auf
vorgenannter Vergabeplattform und die Installation der Bietersoftware
AI-Bietercockpit (AI-BC; [4]https://www.bietercockpit.de/). Die
Bedienungshinweise (Benutzerhandbuch), Nutzungsbedingungen und
erforderlichen technischen Systemvoraussetzungen erfahren Sie auch
unter [5]http://www.evergabe.de. Für die Installation des
AI-Bietercockpits und technische Fragen zur elektronischen
Teilnahmewettbewerbs-/Angebotsabgabe wenden Sie sich bitte
ausschließlich an den Bietersupport der eVergabe.de GmbH. Dieser steht
Ihnen gemäß der Servicezeiten von Montag bis Freitag (Telefon: +49 351
41093-1444 oder +49 351 41093-1422; E-Mail:
[6]auftragnehmer@evergabe.de) zur Verfügung. Weiterhin finden Sie
umfangreiche Informationen in den dort zur Verfügung gestellten FAQ
sowie unter der Rubrik Hilfe & Service. Bitte berücksichtigen Sie für
Ihre Registrierung und elektronische Abgabe von
Teilnahmeanträgen/Angeboten, dass die Übertragung Ihrer Unterlagen
aufgrund großer Datenmengen längere Zeit in Anspruch nehmen kann oder
technische Probleme auftreten können. Insbesondere bei der erstmaligen
elektronischen Abgabe von Teilnahmeanträgen/Angeboten, kalkulieren Sie
bitte ausreichend Bearbeitungszeit für die Registrierung und das
Hochladen der Unterlagen auf der Vergabeplattform ein. Zeitliche
Verzögerung beim Hochladen des Teilnahmeantrags/Angebots, die zur
Verfristung der Teilnahmeantrags oder Angebots führen, gehen zu Lasten
des Bewerbers/Bieters. Sofern die Vergabeunterlagen ohne vorherige
Registrierung bzw. Anmeldung auf der Vergabeplattform heruntergeladen
werden können, erfolgt bei Veränderungen (Neuversionierung) im
Vergabeverfahren keine gesonderte Benachrichtigung per E-Mail an
unregistrierte Bewerber/Bieter. Es obliegt dem unregistrierten
Bewerber/Bieter, sich selbstständig über Änderungen und Antworten auf
Bewerber-/Bieterfragen auf der Vergabeplattform zu informieren
(Holschuld). Vor diesem Hintergrund wird eine vorherige Registrierung
auf der Vergabeplattform dringend empfohlen. Stellen Sie daher vor
Ablauf der Teilnahme-/Angebotsfrist und der Abgabe Ihres
Teilnahmeantrags/Angebots sicher, dass Ihnen alle aktuellen
Informationen und die aktuelle Version der Vergabeunterlagen zur
Verfügung stehen und ausschließlich diese verwendet werden. Bei
Nachrichten der Vergabestelle an den Bewerber/Bieter sowie bei der
Neuversionierung der Vergabeunterlagen werden die registrierten
Bewerber/Bieter über die bei der Plattformregistrierung hinterlegte
E-Mail-Adresse über deren Bereitstellung elektronisch informiert. Die
Nachricht selbst wird auf dem Server der eVergabe-Plattform hinterlegt
und verbleibt dort bis Abruf und Herunterladen durch den
Bewerber/Bieter (Bieterpostfach auf der Vergabeplattform). Der Abruf
der für den Bewerber/Bieter bestimmten Nachrichten kann ausschließlich
nach vorheriger Anmeldung im AI-Bietercockpit erfolgen (beachten Sie
hierzu auch die Synchronisationsfunktion!). Bewerber/Bieter sind gemäß
Ziffer 1.4 verpflichtet, über dieses Nachrichtentool (Bieterpostfach)
des AI-Bietercockpits zu kommunizieren. Es obliegt dem Bewerber/Bieter
(registrierten Nutzer), sich selbstständig und regelmäßig, mindestens
einmal arbeitstäglich, über die Bereitstellung an ihn adressierter
Nachrichten zu informieren (Holschuld) und dafür Sorge zu tragen, dass
die im Benutzerkonto hinterlegte E-Mailadresse (möglichst funktional
und nicht personalisiert) stets aktuell ist. Das Bieterpostfach und der
Bieterbereich der AI Vergabeplattform sind ausschließlich dem
Machtbereich des Bewerbers/Bieters zuzuordnen. Nachrichten der
Vergabestelle gelten ggü. dem Bewerber/Bieter nach Absendung und
Einstellung auf die Vergabeplattform als zugestellt. Es obliegt den
Bewerbern/Bietern, evtl. auftretende Störungen des Vergabeportals
(Bieterbereich/AI-Bietercockpit) unverzüglich dem Bietersupport der
eVergabe.de GmbH sowie ergänzend der Vergabestelle zu melden. Die
Angebote sind ausschließlich auf Basis der jeweils aktuellen Version
der Vergabeunterlagen einzureichen. Die Einreichung von Angeboten auf
Basis veralteter Versionen der Vergabeunterlagen führt zum zwingenden
Ausschluss vom Verfahren. Bereits eingereichte Angebote auf Basis
veralteter Vergabeunterlagen sind unverzüglich, d.h. vor Ablauf der
Angebotsfrist, im Bietercockpit zurückzuziehen und auf Basis der
aktuellen Version der Vergabeunterlagen vollständig neu einzureichen.
Neben einer externen Hinweis-E-Mail und Bietercockpit-Nachricht erfolgt
im Bietercockpit hierzu ergänzend eine zu beachtende Hinweismeldung.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe:Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art:Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung:- Erklärung, dass Gründe im Zusammenhang mit einer
strafrechtlichen Verurteilung nicht vorliegen für (§ 123 Abs. 1 GWB -
entspricht Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
Eigenerklärung Teil III: Ausschlussgründe Buchst. A): o Beteiligung an
einer kriminellen Vereinigung o Korruption o Betrug, Subventionsbetrug
o Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit
terroristischen Aktivitäten o Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung o
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels - Erklärung, dass
keine Ausschlussgründe im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern
oder Sozialversicherungsbeiträgen bestehen (§ 123 Abs. 4 GWB -
entspricht Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
Eigenerklärung Teil III: Ausschlussgründe Buchst. B): o Entrichtung von
Steuern o Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen - Erklärung,
dass keine Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten
oder beruflichem Fehlverhalten vorliegen für (§ 124 Abs. 1 GWB -
entspricht Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
Eigenerklärung Teil III: Ausschlussgründe Buchst. C) o Verstoß gegen
umweltrechtliche Verpflichtungen o Verstoß gegen sozialrechtliche
Verpflichtungen o Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen o
Zahlungsunfähigkeit o Insolvenz o Vergleichsverfahren o der
Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage o Verwaltung der Vermögenswerte
durch einen Insolvenzverwalter o Einstellung der gewerblichen Tätigkeit
o Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit o
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des
Wettbewerbs o Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem
Vergabeverfahren o Direkte oder indirekte Beteiligung an der
Vorbereitung des Vergabeverfahrens o Vorzeitige Beendigung,
Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen o Schuldig der
Täuschung, Zurückhaltung von Informationen, Unfähigkeit zur Vorlage
verlangter Unterlagen und Erhalt vertraulicher Informationen zu dem
Verfahren - Erklärung zur Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 VgV -
entspricht Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
Eigenerklärung Teil IV: Eignungskriterien Buchst. A) o Eintragung in
einem einschlägigen Berufsregister / Handelsregister
Kriterium:
Art:Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung:- Angaben über die wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit (§ 45 Abs. 1 VgV - entspricht Eigenerklärung zur
Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung Teil IV:
Eignungskriterien Buchst. B): o allgemeiner Jahresumsatz von mindestens
500.000 Euro o Gründung des Wirtschaftsteilnehmers, sofern die
Information zum allgemeinen Jahresumsatz nicht für den gesamten
vorgegebenen Zeitraum erhältlich ist o
Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung (Police) # Mindestanforderung:
# Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von mindestens 5.000.000
# Deckungssumme für Sach-/Vermögensschäden in Höhe von mindestens
2.500.000 # bzw. Verpflichtungserklärung zur Erhöhung der
Betriebshaftpflichtversicherung auf vorgenannte Summen zum
Vertragszeitraum
Kriterium:
Art:Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung:- Angaben über die technische und berufliche
Leistungsfähigkeit (§ 46 Abs. 1 VgV - entspricht Eigenerklärung zur
Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung Teil IV:
Eignungskriterien Buchst. C): o Referenzen über die Erbringung von
vergleichbaren Leistungen der genannten Art des Bieters (Referenzen): #
Mindestanforderung: # Betreibung von Gemeinschaftsunterkünften für
Geflüchtete (geeignete Referenzen aus Sachsen sind bevorzugt anzugeben)
# mindestens 3 Stück innerhalb der letzten 3 Jahre # mindestens 50 %
des Auftragsvolumens () # der Komplexität des Auftragsgegenstandes
entsprechend # mit Bezeichnung, Auftragswert, Anschrift des
Referenzgebers, Ansprechpartner, Telefonnummer). Werden Referenzen nur
für ein/einzelne Los/Lose abgegeben, so sind die Anforderungen
entsprechend nachzuweisen. o Durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl - Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung
(Weiterführende Angaben zur den 3 Referenzen) - Eigenerklärung zur
Zahlung eines Mindestlohnes (Formblatt Eigenerklärung zur Zahlung eines
Mindestlohnes) - Erklärung der Bietergemeinschaft (Formblatt Erklärung
der Bewerber-/Bietergemeinschaft - sofern erforderlich) - Verzeichnis
der Unterauftragnehmerleistungen (Formblatt Verzeichnis der
Unterauftragnehmerleistungen - sofern erforderlich) -
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen bei Eignungsleihe
(Formblatt - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen - sofern
erforderlich) - Eigenerklärung zur EU-Sanktions-VO
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art:Kosten
Bezeichnung:Preisberechnung Mustermonate
Gewichtung (Prozentanteil, genau):100
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:DEU
Internetadresse der
Auftragsunterlagen:[7]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-
18bf149729b-5da6275ba4a3b826,
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung:Zulässig
Adresse für die Einreichung:[8]https://www.evergabe.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden
können:Deutsch
Elektronischer Katalog:Nicht zulässig
Varianten:Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote:2024-01-02+01:0010:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss:80DAY
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden
können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach
Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen:Die Nachforderung von Unterlagen erfolgt
gemäß § 56 VgV. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen,
die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der
Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für
Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt,
deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die
Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen (§ 56 Abs.
3 VgV). Fehlende oder auf gesondertes Verlangen einzureichende
Erklärungen und Nachweise werden mit einer angemessenen Frist nach-
bzw. angefordert. Werden die Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb
dieser gesetzten Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss vom
Vergabeverfahren.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit:2024-01-02+01:0010:00:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung:Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen:Gemäß § 160 GWB leitet die
Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag
ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten
Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle:1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
bereitstellt:Landratsamt Landkreis Leipzig
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt:Landratsamt Landkreis
Leipzig
8. Organisationen
8.1 ORG-7005
Offizielle Bezeichnung:Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer:994-DOEVD-83
Stadt:Bonn
Postleitzahl:53119
Land, Gliederung (NUTS):Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land:Deutschland
E-Mail:[9]esender_hub@bescha.bund.de
Telefon:+49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-7001
Offizielle Bezeichnung:Landratsamt Landkreis Leipzig
Registrierungsnummer:-
Postanschrift:Stauffenbergstraße 4
Stadt:Borna
Postleitzahl:04552
Land, Gliederung (NUTS):Leipzig(DED52)
Land:Deutschland
Kontaktperson:Haupt- und Personalamt, Vergabestelle
E-Mail:[10]einkauf-vergabe@lk-l.de
Telefon:+49 3433241-1151
Fax:+49 3437984-7047
Internetadresse:[11]http://www.landkreisleipzig.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1 ORG-7004
Offizielle Bezeichnung:1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Registrierungsnummer:-
Postanschrift:Braustraße 2
Stadt:Leipzig
Postleitzahl:04107
Land, Gliederung (NUTS):Leipzig, Kreisfreie Stadt(DED51)
Land:Deutschland
E-Mail:[12]vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon:+49 341977-3800
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der
Bekanntmachung:a92f8ad4-1e7f-47b7-ae8f-f89050504cf5-01
Formulartyp:Wettbewerb
Art der Bekanntmachung:Auftragsbekanntmachung Sonderregelung
Datum der Übermittlung der
Bekanntmachung:2023-11-27+01:0014:07:54+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar
ist:Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung:00721690-2023
ABl. S Nummer der Ausgabe:229/2023
Datum der Veröffentlichung:2023-11-28Z
References
Visible links
1. https://www.bietercockpit.de/).
2. http://www.evergabe.de/
3. mailto:auftragnehmer@evergabe.de
4. https://www.bietercockpit.de/).
5. http://www.evergabe.de/
6. mailto:auftragnehmer@evergabe.de
7. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18bf149729b-5da6275ba4a3b826,
8. https://www.evergabe.de/
9. mailto:esender_hub@bescha.bund.de
10. mailto:einkauf-vergabe@lk-l.de
11. http://www.landkreisleipzig.de/
12. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de
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Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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