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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - B 182 OU Strehla - OP IngBW, Lph. 1 bis 4, 6 u. Fachplanung TWP L, Lph. 2 bis 3, 6 - DEU-Meißen(DED2E)
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 725644-2023 (ID: 2023112909180860479)
Veröffentlicht: 29.11.2023
*
  DEU-Meißen(DED2E): Dienstleistungen von Ingenieurbüros - B 182 OU Strehla - OP IngBW, Lph. 1 bis 4, 6 u. Fachplanung TWP
L, Lph. 2 bis 3, 6
   2023/S 230/2023 725644
   Deutschland - Dienstleistungen von Ingenieurbüros - B 182 OU Strehla -
   OP IngBW, Lph. 1 bis 4, 6 u. Fachplanung TWPL, Lph. 2 bis 3, 6
   230/2023
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   1. Beschaffer
   1.1 Beschaffer
   Offizielle Bezeichnung:Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Zentrale
   Rechtsform des Erwerbers:Regionale Gebietskörperschaft
   Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers:Allgemeine öffentliche
   Verwaltung
   2. Verfahren
   2.1 Verfahren
   Titel:B 182 OU Strehla - OP IngBW, Lph. 1 bis 4, 6 u. Fachplanung
   TWPL, Lph. 2 bis 3, 6
   Beschreibung:B 182 OU Strehla - Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. §
   41 ff. HOAI, Lph. 1 bis 4 6 u. Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 49
   ff. HOAI Lph. 2 bis 3, 6
   Kennung des Verfahrens:dd0f19a3-e9d1-4cc6-a603-11cc2e65ca96
   Interne Kennung:31-L098-23
   Verfahrensart:Offenes Verfahren
   Das Verfahren wird beschleunigt:No
   2.1.1 Zweck
   Art des Auftrags:Dienstleistungen
   Haupteinstufung(cpv):71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2.1.2 Erfüllungsort
   Stadt:Strehla
   Postleitzahl:01616
   Land, Gliederung (NUTS):Meißen(DED2E)
   Land:Deutschland
   2.1.4 Allgemeine Informationen
   Zusätzliche Informationen:Die elektronische Rechnungslegung erfolgt
   über das Bundesportal OZG-RE im XRechnung-Format unter der Leitweg-ID
   14-0706036LASUV03-80.
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   vgv-
   Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
   Beschreibung:
   2.1.6 Ausschlussgründe
   Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:Zwingend erfolgt ein Ausschluss
   des Bieters nach § 123 GWB, wenn dem Unternehmen das Verhalten einer
   Person zuzurechnen ist, die rechtskräftig verurteilt oder gegen das
   Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über
   Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer
   Straftat nach: 1. § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller
   Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer
   Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und
   terroristische Vereinigungen im Ausland), 2. § 89c des Strafgesetzbuchs
   (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat
   oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in
   Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise
   dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a
   Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen, 3. § 261 des
   Strafgesetzbuchs (Geldwäsche), 4. § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug),
   soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder
   gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem
   Auftrag verwaltet werden, 5. § 264 des Strafgesetzbuchs
   (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der
   Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, 6. § 299 des
   Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
   Verkehr), §§ 299a und 299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und
   Bestechung im Gesundheitswesen), 7. § 108e des Strafgesetzbuchs
   (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern), 8. den §§ 333 und
   334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils
   auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und
   internationale Bedienstete), 9. Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur
   Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
   Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
   10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des
   Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit,
   Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer
   Freiheitsberaubung). Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer
   Geldbuße im Sinne des Absatzes 1 stehen eine Verurteilung oder die
   Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer
   Staaten gleich. Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person
   ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die
   Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört
   auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung
   von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung. Ein Ausschluss kann nach
   § 124 GWB aufgrund von Kriterien erfolgen, die im Bezug zur
   persönlichen Situation der Bieter stehen. Das ist der Fall, wenn 1. das
   Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen
   geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
   verstoßen hat, 2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das
   Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die
   Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist,
   sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine
   Tätigkeit eingestellt hat, 3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen
   Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die
   die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; 4. der
   öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt,
   dass das Unternehmen mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen
   oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine
   Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken
   oder bewirken, 5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des
   Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit
   einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der
   Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch
   andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden
   kann, 6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das
   Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens
   einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere,
   weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann, 7. das
   Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines
   früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder
   fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen
   Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge
   geführt hat, 8. das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder
   Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte
   zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen
   Nachweise zu übermitteln, oder 9. das Unternehmen a) versucht hat, die
   Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger
   Weise zu beeinflussen b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu
   erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren
   erlangen könnte, oder c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende
   Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des
   öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder
   versucht hat, solche Informationen zu übermitteln. Hierbei handelt es
   sich um Ausschlussgründe, die bei Vorliegen optional zum Ausschluss vom
   Vergabeverfahren führen können. Das bedeutet, dass die Vergabestelle im
   Einzelfall prüft, ob die persönliche Situation des Bewerbers eine
   Beauftragung ausschließt. Hieraus resultieren folgende
   Informationserfordernisse: Der Bieter hat hierzu eine  Eigenerklärung
   Eignung  abzugeben, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen
   wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt und Angaben
   zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung
   zu tätigen.
   5. Los
   5.1 Los:LOT-0000
   Titel:B 182 OU Strehla - OP IngBW, Lph. 1 bis 4, 6 u. Fachplanung
   TWPL, Lph. 2 bis 3, 6
   Beschreibung:- Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 41 ff. HOAI,
   Lph. 1 bis 4, 6 - Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 49 ff. HOAI Lph.
   2 bis 3, 6
   Interne Kennung:LOT-0000
   5.1.1 Zweck
   Art des Auftrags:Dienstleistungen
   Haupteinstufung(cpv):71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   Optionen:
   Beschreibung der Optionen:ggf. in Abhängigkeit der Leistungserbringung
   5.1.2 Erfüllungsort
   Stadt:Strehla
   Postleitzahl:01616
   Land, Gliederung (NUTS):Meißen(DED2E)
   Land:Deutschland
   Zusätzliche Informationen:
   5.1.3 Geschätzte Dauer
   Enddatum:2026-06-01+02:00
   5.1.6 Allgemeine Informationen
   Vorbehaltene Teilnahme:Teilnahme ist nicht vorbehalten.
   Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung
   eingesetzten Personals sind anzugeben:Nicht erforderlich
   Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
   Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche
   Beschaffungswesen
   Zusätzliche Informationen:Die elektronische Rechnungslegung erfolgt
   über das Bundesportal OZ6-RE im XRechnung-Format unter der Leitweg-ID
   14-0706036LASUV03-80.
   5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
   Ziel der strategischen Auftragsvergabe:Keine strategische Beschaffung
   5.1.9 Eignungskriterien
   Kriterium:
   Art:Eignung zur Berufsausübung
   Beschreibung:zwingende Ausschlussgründe gem. §§ 123 (1) Nr. 1 bis 10,
   123 (4) Nr. 1 GWB fakultative Ausschlussgründe gem. §§ 124 (1) Nr. 2,
   124 (1) Nr. 7 GWB Fakultative Ausschlussgründe gem. § 42 (1) VgV
   Kriterium:
   Art:Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Beschreibung:Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45
   (1) Nr. 3 i. V. m. (4) Nr. 2 VgV: - Deckungssumme für Personenschäden:
    1,5 Mio.  - Deckungssumme für Sach- und Vermögensschäden:  1,0 Mio.
    - Maximierung der Ersatzleistungen bei mehreren Versicherungsfällen
   in einem Jahr: mindestens das Zweifache der Versicherungssumme
   Kriterium:
   Art:Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Beschreibung:1. Unternehmensbezogene Referenzen Als Beleg der
   erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des
   Bieters sind Referenzprojekte aus den letzten fünf Jahren (2018 ff.)
   nachzuweisen (§ 46 (3) Nr. 1 VgV). Die Referenzprojekte können bei
   einer Bietergemeinschaft auch von einem einzelnen Mitglied nachgewiesen
   werden. Es sind mindestens eins, maximal drei ausgewählte vergleichbare
   Referenzprojekte anzugeben. Mindestanforderung an die Referenzprojekte
   der Bieter sind folgende Leistungsbestandteile: - Objektplanung
   Ingenieurbauwerke Brücken/ Stützwände/ Lärmschutzwände gemäß HOAI § 43,
   Lph. 1-4, 6 i.V.m. Anlage 12 für Neubau Brücken/ Stützwände/
   Lärmschutzwände mit einem Bauvolumen  1,0 Mio. Euro netto -
   Fachplanung Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke Brücken/ Stützwände/
   Lärmschutzwände gemäß HOAI § 51 Lph 2 bis 3, 6 i.V.m. Anlage 14 Neubau
   Brücken/ Stützwände/Lärmschutzwände mit einem Bauvolumen  1,0 Mio.
   Euro netto Die vorgenannten Mindestanford. können in unterschiedlichen
   Referenzen (1 bis 3) nachgewiesen werden. Weitere Mindestanforderung:
   Die geforderten Referenzprojekte müssen mind. folgenden Inhalt haben: -
   kurze Beschreibung des Projektes - kurze Beschreibung der erbrachten
   Leistungen mit Angabe der Leistungsphasen gemäß HOAI - Auftragsvolumen
   der Referenzleistung - Ansprechpartner des Auftraggebers -
   Leistungszeitraum 2. Techn. Ausstattung und Qualitätssicherung, § 46
   (3) Nr. 9 VgV Mindestanforderungen an die Geräte und techn.
   Ausstattung: - CARD/1 oder gleichwertige CAD-Software der
   Verkehrsanlagenplanung - Berechnungsprogramme zur
   Finite-Element-Methode - Möglichkeit der Einrichtung der Übertragung
   großer Datenmengen über einen externen Server Mindestanford. an die
   Qualitätssicherung: Der Bieter bzw. der bevollmächtigte Vertreter der
   Bietergemeinschaft erklärt, dass er über ein Qualitätsmanagementsystem
   nach DIN EN ISO 9001 oder ein vergleichbares QM-System verfügt. Sofern
   ein Zertifikat vorgelegt wird, muss bei einer Verbundzertifizierung aus
   dem beigefügten Nachweis ersichtlich sein, dass die Zertifizierung die
   sich bewerbende Niederlassung/den sich bewerbenden Standort
   einschließt. Mindestanforderungen: Die Eignung und die Einhaltung der
   Maßnahmen des Bieters zur Gewährleistung der Qualitätssicherung sind
   nachzuweisen. Als Nachweis ist eine Dokumentation analog Abschnitt 4.2
   der DIN EN ISO 9001 vorzulegen (Deckblatt und Inhaltsverzeichnis sowie
   Dokumentation in digitaler Form). Die Vorlage eines Zertifikats (z. B.
   nach DIN EN ISO 9001) eines externen Gutachters über die Eignung und
   die Einhaltung der Maßnahmen des Bieters/eines Mitglieds der
   Bietergemeinschaft zur Gewährleistung der Qualitätssicherung ist dem
   geforderten Nachweis gleichwertig. 3. Personal Beschäftigungszahlen,( §
   46 (3) Nr. 8 VgV): Als Beleg der erforderlichen technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit des Bieters sind durchschnittliche
   Beschäftigtenzahlen des Unternehmens sowie die Zahl seiner
   Führungskräfte in den letzten drei Jahren anzugeben (§ 46 (3) Nr. 8
   VgV). Mindestanforderungen zum Personalbestand in den letzten drei
   Jahren: - Objektplanung Ingenieurbauwerke (FB 1): Anzahl 2 -
   Fachplanung Tragwerksplanung (FB 2): Anzahl 2 Hinweise: - Es ist nur
   das eigene Fachpersonal anzugeben. - Bei Bietergemeinschaften ist der
   Personalbestand zu kumulieren. Leistungsfähigkeit der Führungskräfte
   und technischen Fachkräfte (§ 46 (3) Nr 2 und 6 VgV): Als Beleg der
   erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des
   Bieters werden hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Führungskräfte
   und technischen Fachkräfte bestimmte Studien- und Ausbildungsnachweise
   sowie Referenzen verlangt (§ 46 (3) Nr. 6 VgV): Für die einzelnen
   Fachber. sind das vorgesehene Personal zu benennen und die jeweils
   geford. Mindestanforderungen hinsichtlich Berufsabschluss,
   Berufserfahrung, fachspezifischer Qualifikation und fachspezifischer
   Referenzprojekte zu erfüllen. Werden die Mindestanforderungen nicht
   erfüllt, erfolgt ein Ausschluss des Angebots von der Wertung wegen
   fehlender Eignung. Mindestanforderungen Fachbereich 1: Objektplanung
   Ingenieurbauwerke (LPh 1 bis 4, 6) - Berufsabschl. und Berufserf.:
   Abgeschl. Fachausbildung an einer TU oder FH (Diplom/Master) mit
   Vertiefungsrichtung/Studienschwerpunkt, die erweiterte Kenntnisse im
   Konstruktiven Ingenieurbau erwarten lässt; Alternativ: andere abgeschl.
   Fachausbildung an einer TU oder FH (Diplom/Master) mit mind. 5 Jahren
   Berufserf., die erweiterte Kenntnisse im Konstruktiven Ingenieurbau
   erwarten lassen - Fachspez. Qualifikation: Erfahrungen der vorgesehenen
   Bearbeiter mit Konstruktiven Ingenieurbau, im speziellen mit
   Tiefgründungen - Fachspez. Referenzprojekt: Objektpl. Ingenieurbauwerke
   LPh 1 bis 4, 6 für Neubau oder/und Ersatzneubau von Ingenieurbauwerken
   mit Tiefgründ. und einem Bauvolumen  1,0 Mio.  netto
   Mindestanforderungen Fachbereich 2: Tragwerksplanung IBW (Lph 2-3, 6) -
   Berufsabschluss und Berufserfahrung: Abgeschlossene Fachausbildung an
   einer TU oder FH (Diplom/Master) mit
   Vertiefungsrichtung/Studienschwerpunkt, die er-weiterte Kenntnisse im
   Konstruktiven Ingenieurbau erwarten lässt; Alternativ: andere
   abgeschlossene Fachausbildung an einer TU oder FH (Diplom/Master) mit
   mindestens 5 Jahren Berufserfahrung, die erweiterte Kenntnisse im
   Konstruktiven Ingenieurbau erwarten lassen - Fachspezifische
   Qualifikation: Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke Lph 2-3, 6 für Neubau
   oder/und Ersatzneubau von Ingenieurbauwerken mit Tiefgründun-gen und
   einem Bauvolumen  1,0 Mio.  netto Zusätzlich sind ein
   Gesamtkoordinator und ein stellvertretender Gesamtkoordinator für die
   Maßnahme zu benennen, an welche keine Mindestanforderungen gestellt
   werden. - Näheres siehe Unterlage Eignungs- und Zuschlagskriterien
   5.1.10 Zuschlagskriterien
   Kriterium:
   Art:Preis
   Bezeichnung:Preis
   Gewichtung (Prozentanteil, genau):100
   5.1.11 Auftragsunterlagen
   Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:DEU
   Internetadresse der
   Auftragsunterlagen:[1]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-
   18bcda9c5d0-3b044733a49ccc08,
   5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
   Bedingungen für die Einreichung:
   Elektronische Einreichung:Zulässig
   Adresse für die Einreichung:[2]https://www.evergabe.de
   Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden
   können:Deutsch
   Elektronischer Katalog:Nicht zulässig
   Varianten:Nicht zulässig
   Frist für den Eingang der Angebote:2024-01-16+01:0010:00:00+01:00
   Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss:92DAY
   Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden
   können:
   Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach
   Fristablauf nachgereicht werden.
   Zusätzliche Informationen:Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem
   Angebot gefordert war, werden nachgefordert.
   Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
   Datum/Uhrzeit:2024-01-16+01:0010:00:00+01:00
   Auftragsbedingungen:
   Elektronische Rechnungsstellung:Erforderlich
   Zahlungen werden elektronisch geleistet
   Informationen über die Überprüfungsfristen:Innerhalb von 15
   Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der
   Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   5.1.15 Techniken
   Rahmenvereinbarung:
   Keine Rahmenvereinbarung
   Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
   Kein dynamisches Beschaffungssystem
   Elektronische Auktion:
   5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
   Überprüfungsstelle:1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
   Landesdirektion Sachsen
   Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
   bereitstellt:Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Zentrale
   Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren
   bereitstellt:Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Zentrale
   Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt:Landesamt für
   Straßenbau und Verkehr, Zentrale
   8. Organisationen
   8.1 ORG-7006
   Offizielle Bezeichnung:Beschaffungsamt des BMI
   Registrierungsnummer:994-DOEVD-83
   Stadt:Bonn
   Postleitzahl:53119
   Land, Gliederung (NUTS):Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[3]esender_hub@bescha.bund.de
   Telefon:+49228996100
   Rollen dieser Organisation:
   TED eSender
   8.1 ORG-7001
   Offizielle Bezeichnung:Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Zentrale
   Registrierungsnummer:140100
   Postanschrift:Stauffenbergallee 24
   Stadt:Dresden
   Postleitzahl:01099
   Land, Gliederung (NUTS):Dresden, Kreisfreie Stadt(DED21)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[4]vergabe@lasuv.sachsen.de
   Telefon:000
   Fax:+49 35181391099
   Internetadresse:[5]https://www.lasuv.sachsen.de
   Rollen dieser Organisation:
   Beschaffer
   Federführendes Mitglied
   Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
   bereitstellt
   Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
   8.1 ORG-7004
   Offizielle Bezeichnung:1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Registrierungsnummer:keine Angabe
   Postanschrift:PF 10 13 64
   Stadt:Leipzig
   Postleitzahl:04013
   Land, Gliederung (NUTS):Leipzig, Kreisfreie Stadt(DED51)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[6]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Telefon:+49 3419773800
   Fax:+49 3419771049
   Rollen dieser Organisation:
   Überprüfungsstelle
   8.1 ORG-7005
   Offizielle Bezeichnung:Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Zentrale
   Registrierungsnummer:140100
   Postanschrift:Stauffenbergallee 24
   Stadt:Dresden
   Postleitzahl:01099
   Land, Gliederung (NUTS):Dresden, Kreisfreie Stadt(DED21)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[7]rechtsbehelfsauskunft@lasuv.sachsen.de
   Telefon:+49 35181391313
   Fax:+49 35181391099
   Internetadresse:[8]https://www.lasuv.sachsen.de
   Rollen dieser Organisation:
   Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren
   bereitstellt
   11. Informationen zur Bekanntmachung
   11.1 Informationen zur Bekanntmachung
   Kennung/Fassung der
   Bekanntmachung:6d9bdd42-98f9-47c6-b549-b0a8bb1186e8-01
   Formulartyp:Wettbewerb
   Art der Bekanntmachung:Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung 
   Standardregelung
   Datum der Übermittlung der
   Bekanntmachung:2023-11-28+01:0013:35:48+01:00
   Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar
   ist:Deutsch
   11.2 Informationen zur Veröffentlichung
   Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung:00725644-2023
   ABl. S  Nummer der Ausgabe:230/2023
   Datum der Veröffentlichung:2023-11-29Z
References
   Visible links
   1. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18bcda9c5d0-3b044733a49ccc08,
   2. https://www.evergabe.de/
   3. mailto:esender_hub@bescha.bund.de
   4. mailto:vergabe@lasuv.sachsen.de
   5. https://www.lasuv.sachsen.de/
   6. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de
   7. mailto:rechtsbehelfsauskunft@lasuv.sachsen.de
   8. https://www.lasuv.sachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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