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Ausschreibung: Elektro- und Informationstechnik - DE-Berlin
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Elektroinstallationsarbeiten
Softwareprogrammierung und -beratung
Dokument Nr...: 906717-2024 (ID: 2024071106094810148)
Veröffentlicht: 11.07.2024
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Elektro- und Informationstechnik
a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):
AWO pro:mensch gGmbH, Wilhelm-von-Siemens-Straße 23e, 12277 Berlin, Telefon: +49(30) 233 27 59, E-Mail:
mona.borgert@awo-promensch.de.
b) Vergabeverfahren:
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A, Vergabenummer: KRN_400_04.
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren:
und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:
Zugelassene Angebotsabgabe:
elektronisch:
- in Textform.
d) Art des Auftrags:
Ausführung von Bauleistungen.
e) Ort der Ausführung:
12681 Berlin.
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose:
Umbau und Erweiterung der Kita "Raupe Nimmersatt".
Elektro- und Informationstechnik.
Leistungsumfang:
01 KG 220 Erschließung
02 KG 442 Eigenstromversorgungsanlagen
03 KG 443 Niederspannungshauptverteiler
04 KG 444 Niederspannungsinstallationsanlagen
05 KG 445 Beleuchtungsanlagen
06 KG 446 Blitzschutz- und Erdungsanlagen
07 KG 449 Sonstiges zur KG 440
08 KG 452 Such- und Signalanlagen
09 KG 456 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
10 KG 457 Übertragungsnetze
11 KG 540 Technische Anlagen in Außenanlagen.
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden:
-.
h) Aufteilung in Lose:
Nein.
i) Ausführungsfristen:
Beginn der Ausführung: Datum: 19.08.2024.
Fertigstellung der Leistungen: Datum: 25.11.2025.
j) Nebenangebote:
Nebenangebote: sind nicht zugelassen.
k) Mehrere Hauptangebote:
Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zugelassen.
l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen:
Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter:
https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste/ausschreibungen/D454872770.
Nachforderung:
Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden teilweise nachgefordert und zwar folgende
Unterlagen:
Das FB 213 Angebotsschreiben wird nicht nachgefordert werden..
o) Ablauf der Angebots- und Bindefrist:
Angebotsfrist: 31.07.2024, 11:00:00 Uhr.
Bindefrist: 30.08.2024.
p) Einreichung von Angeboten:
Adresse für elektronische Angebote:
Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist elektronisch zu übermitteln.
Zugang zur elektronischen Angebotsabgabe ausschließlich als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de über den Menüpunkt
- Meine Vergaben - unter der ID des Verfahrens im Bereich - Angebot -.
Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste/bieterassistent.
Anschrift für schriftliche Angebote: -.
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen:
Deutsch.
r) Zuschlagskriterien:
Nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung:
Preis 100%.
s) Eröffnungstermin:
-.
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen:
Bieter und Ihre Bevollmächtigten dürfen bei der Eröffnung der Angebote anwesend sein.
t) Geforderte Sicherheiten:
-.
u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie
enthalten sind:
Gemäß Vergabeunterlagen.
v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter.
w) Nachweise zur Eignung:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis).
Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt
-Eigenerklärung zur Eignung- vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese bei einer
der zugelassenen Präqualifikationsstellen geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen
durch Vorlage der im Formblatt -Eigenerklärung zur Eignung- genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt -Eigenerklärungen zur Eignung- ist erhältlich: Liegt den Vergabeunterlagen bei.
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
- Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet/die Eröffnung
beantragt/mangels Masse abgelehnt/ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation
befindet
- Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens
- Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Bauleistungen und andere Leistungen betreffend, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
Leistungen
- Schulungsnachweis des auf der Baustelle ständig vor Ort zum Einsatz kommenden deutschsprechenden Ersthelfers
- Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Als Einzelnachweis vorzulegen:
- Frauenförderung (Teil A)
- Einhaltung der ILO Kernarbeitsnormen (Teil A)
- Kontrollen und Sanktionen nach dem BerlAVG (Teil B)
- Mindeststundenentgelt und zur Tariftreue (Teil A)
- Umweltschutzanforderungen (Teil A)
- Verhinderung von Benachteiligungen (Teil A)
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße:
Nachprüfungsstelle (Paragr. 21 VOB/A):
Vergabekammer des Landes Berlin, Martin-Luther-Straße 105, 10825 Berlin, Telefon: +49 (30) 90138316, E-Mail:
vergabekammer@senweb.berlin.de.
Sonstige Angaben:
Die Kommunikation erfolgt:
Elektronisch über die Vergabeplattform: https://bi-medien.de.
Anfragen zum Verfahren können als registrierter Nutzer der B_I eVergabe im Menüpunkt - Meine Vergaben - unter dem B_I code
D454872770 im Bereich - Mitteilungen - gestellt werden.
Source: 4 https://service.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/bi-medien-prod/2024/07/D454872770.html
Data Acquisition via: p8000001
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