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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Lutherstadt - Deutschland Feuerwehrfahrzeuge Beschaffung eines Rüstwagens (RW) für die Stadtfeuerwehr Lutherstadt Eisleben
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2024121801275281571 / 774711-2024
Veröffentlicht :
18.12.2024
Anforderung der Unterlagen bis :
30.12.2027
Angebotsabgabe bis :
17.01.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
34144210 - Feuerwehrfahrzeuge
DEU-Lutherstadt: Deutschland Feuerwehrfahrzeuge Beschaffung eines
Rüstwagens (RW) für die Stadtfeuerwehr Lutherstadt Eisleben

2024/S 246/2024 774711

Deutschland Feuerwehrfahrzeuge Beschaffung eines Rüstwagens (RW) für die
Stadtfeuerwehr Lutherstadt Eisleben
OJ S 246/2024 18/12/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Lieferungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
E-Mail: vergabestelle@lutherstadt-eisleben.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Beschaffung eines Rüstwagens (RW) für die Stadtfeuerwehr Lutherstadt Eisleben
Beschreibung: Beschaffung eines Rüstwagen (RW) für die Stadtfeuerwehr Lutherstadt
Eisleben LOS 1 Fahrgestell+Aufbau LOS 2 feuerwehrtechnische Beladung LOS 3
Abstützsystem
Kennung des Verfahrens: 6843e19b-7600-4799-86d0-af756dfe21e4
Interne Kennung: 11109-ZV-2024/22
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34144210 Feuerwehrfahrzeuge

2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Markt 1
Stadt: Lutherstadt Eisleben
Postleitzahl: 06295
Land, Gliederung (NUTS): Mansfeld-Südharz (DEE0A)
Land: Deutschland

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Angebote können für alle oder auch nur für einzelne Lose
abgegeben werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: keine

2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 3
Auftragsbedingungen:

Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 3

2.1.6. Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: gemäß §
123 und § 124 GWB
Korruption: gemäß § 123 und § 124 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: gemäß § 123 und § 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: gemäß
§ 123 und § 124 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: gemäß § 123 und § 124 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: gemäß § 123 und § 124 GWB
Betrugsbekämpfung: gemäß § 123 und § 124 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: gemäß § 123 und § 124 GWB
Zahlungsunfähigkeit: gemäß § 123 und § 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: gemäß § 123 und § 124 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: gemäß § 123 und § 124
GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
gemäß § 123 und § 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: gemäß § 123 und §
124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: gemäß § 123
und § 124 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: gemäß § 123 und § 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: gemäß § 123
und § 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: gemäß § 123 und § 124 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: gemäß § 123 und § 124 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: gemäß § 123 und § 124 GWB
Entrichtung von Steuern: gemäß § 123 und § 124 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
gemäß § 123 und § 124 GWB
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: gemäß § 123 und § 124 GWB

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: Fahrgestell+Aufbau
Beschreibung: Fahrgestell+Aufbau (siehe LV)
Interne Kennung: LOT-0001

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34144210 Feuerwehrfahrzeuge

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Markt 1
Stadt: Lutherstadt Eisleben
Postleitzahl: 06295

Land, Gliederung (NUTS): Mansfeld-Südharz (DEE0A)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/05/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/12/2027

5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 336 134,45 EUR

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124 ), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von anderen
Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, und die Angabe des Präqualifikationsverzeichnises unter der diese geführt werden
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in
die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen)
auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der
EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen. Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung behalten wir
uns vor auf gesondertes Verlangen - die Gewerbeanmeldung, - den aktuellen Auszug aus
dem Berufsregister, oder gleichwertige Bescheinigungen nach Rechtsvorschrift des Staates in
dem das Unternehmen niedergelassen ist, zu fordern. Ab einer Auftragssumme von 30.000
EUR (netto) wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt
werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 WRegG anfordern. Bei

Auftragswerten darunter behalten wir uns dies im Ermessen vor. Einzureichende Unterlagen:
Bewerbererklärung gem. RdErl MW 21.11.2008 - 41-3257/03 Eigenerklärung EU-Sanktionen
VO 2022_576 - 2022-05

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124LD), ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise Oder eine Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von
anderen Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, und die Angabe des Präqualifikationsverzeichnisses unter der diese geführt werden
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Mit dem Angebot, sind die
Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) und die in der
Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen
zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Einzureichende Unterlagen: Umsatz des
Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation Erklärung das ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
in Liquidation befindet bzw. das ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Auf
gesonderte Anforderung der Vergabestelle die Freistellungsbescheinigung nach § 48b
Einkommensteuergesetz (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen) von der
zuständigen Behörde ausgestellt, als Fotokopie oder Scan und gültig
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen (auf gesonderte Anforderung der
Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen) von der zuständigen Behörde ausgestellt, als
Fotokopie oder Scan, gültig und nicht älter als 6 Monate Unbedenklichkeitsbescheinigung
der Sozialversicherung, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist (auf gesonderte
Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen) von der zuständigen
Behörde (Krankenkasse) ausgestellt, als Fotokopie oder Scan, gültig und nicht älter als 6
Monate

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte

auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen (Unteraufträge,
Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind
oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von anderen
Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen
durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten
Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Einzureichende Unterlagen: Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare
Leistungen ausgeführt wurden. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle sind min. 3
Referenznachweise mit folgenden Angaben einzureichen: Ansprechpartner; Art der
ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; Erklärung, dass für die
Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Auf
gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist die Zahl der in den letzten drei Jahren
jahresdurchschnittlich Beschäftigten angeben. Die für die Leitung vorgesehenen Personen
sind zu benennen. Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001, ISO 14001, ISO 45001

Kriterium:
Art: Sonstiges
Beschreibung: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien (URL): https://www.evergabe.de
/unterlagen/SelectionCriteria/54321-Tender-193cef4f58e-4f81641cf73e1bba

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: günstigstes Angebot
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-
193cef4f58e-4f81641cf73e1bba

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/01/2025 23:59:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: _
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 17/01/2025 08:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren
nur auf Antrag ein. Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist der Antrag unzulässig, wenn: - der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist
von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 GWB), - Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 GWB), - Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 GWB), - mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind; das heißt, ein Bieter, der die Mitteilung erhält, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird,
muss einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
einlegen (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 GWB). Gemäß § 135 Absatz 2 GWB ist die
Unwirksamkeit eines Auftrages im Sinne von § 135 Absatz 1 GWB in einem
Nachprüfungsverfahren fristgerecht geltend zu machen: - innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Information der betroffenen Bieter oder Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über
den Abschluss des Vertrages (§ 135 Absatz 2 Satz 1 Halbsatz 1 GWB), - ohne
Kenntniserlangung innerhalb von 6 Monaten nach Vertragsschluss (§ 135 Absatz 2 Satz 1
Halbsatz 2 GWB), - wenn der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht hat, 30 Kalendertage nach Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung (§ 135 Absatz 2 Satz 2 GWB). Es wird darauf hingewiesen, dass ein
Verfahren vor der Vergabekammer für die unterliegende Partei kostenpflichtig ist.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Vergabekammer

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

5.1. Los: LOT-0002
Titel: feuerwehrtechnische Beladung
Beschreibung: feuerwehrtechnische Beladung (siehe LV)
Interne Kennung: LOT-0002

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34144210 Feuerwehrfahrzeuge

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Markt 1
Stadt: Lutherstadt Eisleben
Postleitzahl: 06295
Land, Gliederung (NUTS): Mansfeld-Südharz (DEE0A)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/05/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/12/2027

5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 193 277,31 EUR

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124 ), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von anderen

Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, und die Angabe des Präqualifikationsverzeichnises unter der diese geführt werden
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in
die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen)
auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der
EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen. Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung behalten wir
uns vor auf gesondertes Verlangen - die Gewerbeanmeldung, - den aktuellen Auszug aus
dem Berufsregister, oder gleichwertige Bescheinigungen nach Rechtsvorschrift des Staates in
dem das Unternehmen niedergelassen ist, zu fordern. Ab einer Auftragssumme von 30.000
EUR (netto) wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt
werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 WRegG anfordern. Bei
Auftragswerten darunter behalten wir uns dies im Ermessen vor. Einzureichende Unterlagen:
Bewerbererklärung gem. RdErl MW 21.11.2008 - 41-3257/03 Eigenerklärung EU-Sanktionen
VO 2022_576 - 2022-05

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124LD), ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise Oder eine Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von
anderen Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, und die Angabe des Präqualifikationsverzeichnisses unter der diese geführt werden
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Mit dem Angebot, sind die
Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) und die in der
Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen
zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Einzureichende Unterlagen: Umsatz des
Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation Erklärung das ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
in Liquidation befindet bzw. das ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Auf
gesonderte Anforderung der Vergabestelle die Freistellungsbescheinigung nach § 48b
Einkommensteuergesetz (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen) von der
zuständigen Behörde ausgestellt, als Fotokopie oder Scan und gültig

Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen (auf gesonderte Anforderung der
Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen) von der zuständigen Behörde ausgestellt, als
Fotokopie oder Scan, gültig und nicht älter als 6 Monate Unbedenklichkeitsbescheinigung
der Sozialversicherung, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist (auf gesonderte
Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen) von der zuständigen
Behörde (Krankenkasse) ausgestellt, als Fotokopie oder Scan, gültig und nicht älter als 6
Monate

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen (Unteraufträge,
Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind
oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von anderen
Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen
durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten
Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Einzureichende Unterlagen: Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare
Leistungen ausgeführt wurden. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle sind min. 3
Referenznachweise mit folgenden Angaben einzureichen: Ansprechpartner; Art der
ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; Erklärung, dass für die
Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Auf
gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist die Zahl der in den letzten drei Jahren
jahresdurchschnittlich Beschäftigten angeben. Die für die Leitung vorgesehenen Personen
sind zu benennen. Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001, ISO 14001, ISO 45001

Kriterium:
Art: Sonstiges
Beschreibung: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien (URL): https://www.evergabe.de
/unterlagen/SelectionCriteria/54321-Tender-193cef4f58e-4f81641cf73e1bba

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis

Beschreibung: günstigstes Angebot
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-
193cef4f58e-4f81641cf73e1bba

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/01/2025 23:59:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: _
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 17/01/2025 08:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren
nur auf Antrag ein. Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist der Antrag unzulässig, wenn: - der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist
von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 GWB), - Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 GWB), - Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 GWB), - mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind; das heißt, ein Bieter, der die Mitteilung erhält, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird,
muss einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
einlegen (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 GWB). Gemäß § 135 Absatz 2 GWB ist die
Unwirksamkeit eines Auftrages im Sinne von § 135 Absatz 1 GWB in einem
Nachprüfungsverfahren fristgerecht geltend zu machen: - innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Information der betroffenen Bieter oder Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über
den Abschluss des Vertrages (§ 135 Absatz 2 Satz 1 Halbsatz 1 GWB), - ohne

Kenntniserlangung innerhalb von 6 Monaten nach Vertragsschluss (§ 135 Absatz 2 Satz 1
Halbsatz 2 GWB), - wenn der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht hat, 30 Kalendertage nach Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung (§ 135 Absatz 2 Satz 2 GWB). Es wird darauf hingewiesen, dass ein
Verfahren vor der Vergabekammer für die unterliegende Partei kostenpflichtig ist.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Vergabekammer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

5.1. Los: LOT-0003
Titel: Abstützsystem
Beschreibung: Abstützsystem (siehe LV)
Interne Kennung: LOT-0003

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34144210 Feuerwehrfahrzeuge

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Markt 1
Stadt: Lutherstadt Eisleben
Postleitzahl: 06295
Land, Gliederung (NUTS): Mansfeld-Südharz (DEE0A)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/05/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/12/2027

5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 58 823,53 EUR

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124 ), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von anderen
Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, und die Angabe des Präqualifikationsverzeichnises unter der diese geführt werden
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in
die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen)
auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der
EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen. Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung behalten wir
uns vor auf gesondertes Verlangen - die Gewerbeanmeldung, - den aktuellen Auszug aus
dem Berufsregister, oder gleichwertige Bescheinigungen nach Rechtsvorschrift des Staates in
dem das Unternehmen niedergelassen ist, zu fordern. Ab einer Auftragssumme von 30.000
EUR (netto) wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt
werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 WRegG anfordern. Bei
Auftragswerten darunter behalten wir uns dies im Ermessen vor. Einzureichende Unterlagen:
Bewerbererklärung gem. RdErl MW 21.11.2008 - 41-3257/03 Eigenerklärung EU-Sanktionen
VO 2022_576 - 2022-05

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124LD), ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise Oder eine Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von
anderen Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, und die Angabe des Präqualifikationsverzeichnisses unter der diese geführt werden
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Mit dem Angebot, sind die

Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) und die in der
Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen
zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Einzureichende Unterlagen: Umsatz des
Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation Erklärung das ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
in Liquidation befindet bzw. das ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Auf
gesonderte Anforderung der Vergabestelle die Freistellungsbescheinigung nach § 48b
Einkommensteuergesetz (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen) von der
zuständigen Behörde ausgestellt, als Fotokopie oder Scan und gültig
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen (auf gesonderte Anforderung der
Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen) von der zuständigen Behörde ausgestellt, als
Fotokopie oder Scan, gültig und nicht älter als 6 Monate Unbedenklichkeitsbescheinigung
der Sozialversicherung, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist (auf gesonderte
Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen) von der zuständigen
Behörde (Krankenkasse) ausgestellt, als Fotokopie oder Scan, gültig und nicht älter als 6
Monate

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen (Unteraufträge,
Eignungsleihe) ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind
oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als
vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:
Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (FB 124), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE) (aufrufbar unter https://uea.publicprocurement.be/) Bei Einsatz von anderen
Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen
durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten
Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Einzureichende Unterlagen: Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare
Leistungen ausgeführt wurden. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle sind min. 3
Referenznachweise mit folgenden Angaben einzureichen: Ansprechpartner; Art der
ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; Erklärung, dass für die

Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Auf
gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist die Zahl der in den letzten drei Jahren
jahresdurchschnittlich Beschäftigten angeben. Die für die Leitung vorgesehenen Personen
sind zu benennen. Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001, ISO 14001, ISO 45001

Kriterium:
Art: Sonstiges
Beschreibung: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien (URL): https://www.evergabe.de
/unterlagen/SelectionCriteria/54321-Tender-193cef4f58e-4f81641cf73e1bba

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: günstigstes Angebot
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-
193cef4f58e-4f81641cf73e1bba

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/01/2025 23:59:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: _
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 17/01/2025 08:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren
nur auf Antrag ein. Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist der Antrag unzulässig, wenn: - der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist
von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 GWB), - Verstöße gegen Vergabevorschriften,

die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 GWB), - Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 GWB), - mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind; das heißt, ein Bieter, der die Mitteilung erhält, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird,
muss einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
einlegen (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 GWB). Gemäß § 135 Absatz 2 GWB ist die
Unwirksamkeit eines Auftrages im Sinne von § 135 Absatz 1 GWB in einem
Nachprüfungsverfahren fristgerecht geltend zu machen: - innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Information der betroffenen Bieter oder Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über
den Abschluss des Vertrages (§ 135 Absatz 2 Satz 1 Halbsatz 1 GWB), - ohne
Kenntniserlangung innerhalb von 6 Monaten nach Vertragsschluss (§ 135 Absatz 2 Satz 1
Halbsatz 2 GWB), - wenn der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht hat, 30 Kalendertage nach Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung (§ 135 Absatz 2 Satz 2 GWB). Es wird darauf hingewiesen, dass ein
Verfahren vor der Vergabekammer für die unterliegende Partei kostenpflichtig ist.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Vergabekammer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

8. Organisationen

8.1. ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben
Registrierungsnummer: 00003197
Postanschrift: Markt 1
Stadt: Lutherstadt Eisleben
Postleitzahl: 06295
Land, Gliederung (NUTS): Mansfeld-Südharz (DEE0A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle der Lutherstadt Eisleben
E-Mail: vergabestelle@lutherstadt-eisleben.de
Telefon: +49 3475 655230
Fax: +49 3475 655125
Internetadresse: www.eisleben.eu
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1. ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Vergabekammer
Registrierungsnummer: +49 345 514-0
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Stadt: Halle(Saale)
Postleitzahl: 06112 Halle
Land, Gliederung (NUTS): Mansfeld-Südharz (DEE0A)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Telefon: +49 345 514-0
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1. Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 02524334-177f-4c2e-9062-1851c577549c - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/12/2024 15:32:34 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch

11.2. Informationen zur Veröffentlichung
ABl. S Nummer der Ausgabe: 246/2024
Datum der Veröffentlichung: 18/12/2024

Referenzen:
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202412/ausschreibung-774711-2024-DEU.txt

 
 
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