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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Jülich - Deutschland Veranstaltung von Seminaren Durchführung von Workshops Seminar Gründerin für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025030301483352167 / 139357-2025
Veröffentlicht :
03.03.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
07.04.2025
Angebotsabgabe bis :
07.04.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
79951000 - Veranstaltung von Seminaren
80522000 - Schulungsseminare
DEU-Jülich: Deutschland Veranstaltung von Seminaren Durchführung von
Workshops Seminar Gründerin für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie
EXIST-Women

2025/S 43/2025 139357

Deutschland Veranstaltung von Seminaren Durchführung von Workshops Seminar
Gründerin für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women
OJ S 43/2025 03/03/2025
Auftragsbekanntmachung Sonderregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
E-Mail: ptj-vergabe@fz-juelich.de
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Durchführung von Workshops Seminar Gründerin für Teilnehmerinnen aus der
Förderlinie EXIST-Women
Beschreibung: Das Programm EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft zielt auf
die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen
Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus
wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine
spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an
Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung
(siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien
unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam
(EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt
folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre
Ressourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt durch
Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die Teilnehmerinnen
entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte Ziele für die
Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit für
Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-Vorbildern. Der
Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die Durchführung der
Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die Programmziele der
spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu erreichen, soll das Trainerteam
entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein ausgewogenes
Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich bundesweit
zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional verschiedenen
Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln/Düsseldorf
angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-
Seminaren erforderlich.
Kennung des Verfahrens: 83844dfc-d53e-42e2-b0fe-d2cb1819577d
Interne Kennung: E11396332
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: entfällt

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung (cpv): 80522000 Schulungsseminare

2.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Standort des Auftraggebers, des Auftragnehmers und weitere Orte
in Deutschland

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Der Auftrag ist in drei Lose aufgeteilt: Los 1: Seminare in Berlin;
Los 2: Seminare in München; Los 3: Seminare in Köln/Düsseldorf. Angebote können für ein
oder mehrere Lose eingereicht werden. Bitte beachten Sie, dass je Los ein separates und
vollständiges Angebot einzureichen ist! Alle weiteren Informationen sind den
Vergabeunterlagen insbesondere den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 3
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 3

2.1.6. Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Neben mit
Insolvenz vergleichbares Verfahren bestehen weitere Ausschlussgründe: Der Katalog der
zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus § 123
und § 124 GWB und aus den Vorschriften des § 21 MiLoG. Der Bieter hat die entsprechenden
Eigenerklärungen zu den Ausschlussgründen ausgefüllt mit seinem Angebot einzureichen.

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: Durchführung von Workshops Seminar Gründerin für Teilnehmerinnen aus der
Förderlinie EXIST-Women, Los 1 Seminare in Berlin
Beschreibung: Das Programm EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft zielt auf
die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen
Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus
wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine
spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an
Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung
(siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien
unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam
(EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt
folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre
Res-sourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt
durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die

Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte
Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten
Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-
Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die
Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die
Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu errei-chen, soll
das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein
ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich
bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional
verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln
/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung
von Online-Seminaren erforderlich. Im Los 1 werden grundsätzlich Präsenz-Seminare mit
gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin für Seminarteilnehmerinnen umgesetzt.
Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich.
Interne Kennung: E11396332

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung (cpv): 80522000 Schulungsseminare
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. der in der
Leistungsbeschreibung Punkt V. beschriebenen optionalen Leistung Verlängerung des
Auftrages um bis zu 24 Monate zu verlängern. Über die Verlängerung wird spätestens 6
Monate vor Ablauf der 24-monatigen Grundlaufzeit entschieden. Der Auftragnehmer wird
unverzüglich hiervon in Kenntnis gesetzt.

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Standort des Auftraggebers, Auftragnehmers und weitere Orte in
Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 24 Monate

5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung

Bezeichnung: a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: Beschreibung des Bieters und der Konsortialpartner, notwendigen
Unterauftragnehmer (vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners,
Organisationsform, Profil, Kompetenzschwerpunkte) Kontaktdaten des Projektleiters (Name,
Telefonnummer, E-Mail-Adresse) Im Falle des Einsatzes eines Nachunternehmers zum
Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde zur Abdeckung des gesamten
Leistungsspektrums (Einsatz eines notwendigen Unterauftragnehmers) ist eine
Eigenerklärung über die Zusammenarbeit mit dem notwendigen Unterauftragnehmer im Falle
eines Zuschlags mit dem Angebot vorzulegen. In dieser Erklärung sind der Name und die
Anschrift der notwendigen Unterauftragnehmer zu benennen. (Hierzu ist das Formblatt
Erklärung zur Zusammenarbeit mit einem notwendigen Unterauftragnehmer zu nutzen.) Es
ist eine Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers vorzulegen, dass dem
Bieter im Falle eines Zuschlags die erforderlichen Mittel, Ressourcen des
Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stehen. In dieser
Erklärung sind der Inhalt der Unterauftragnehmerleistung und der Preis für diese Leistung
anzugeben. (Hierzu ist das Formblatt Verpflichtungserklärung des notwendigen
Unterauftragnehmers zu nutzen.) Im Falle von Bietergemeinschaften sind im Angebot der
Name der Bietergemeinschaft, das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied
anzugeben und die Mitglieder mit Name und Anschrift des Unternehmens zu benennen.
Darüber hinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern
abzugeben, dass im Falle der Auftragserteilung ein Konsortialvertrag geschlossen wird, dass
jedes Bietergemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als
Gesamtschuldner haftet, dass das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied
als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem
Auftraggeber und PtJ vertritt und insbesondere berechtigt ist, das Angebot abzugeben, den
Vertrag abzuschließen sowie mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen
anzunehmen. Es sind außerdem nachvollziehbare Aussagen zur Aufgabenteilung i nnerhalb
der Bietergemeinschaft zu treffen. Bei Angeboten von Bietergemeinschaften ist zu erklären,
dass keine unzulässigen wettbewerbsbe- schränkenden Abreden getroffen wurden und
darzulegen, dass die Zusammenarbeit kartellrechtlich zulässig ist. Das kann z.B. durch
Angabe der Gründe erfolgen, die zu der Kooperation geführt haben. (Hierzu ist das Formblatt
Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft zu nutzen.) Vom Bieter bzw. von jedem Mitglied
der Bietergemeinschaft sowie von jedem notwendigen Unterauf-tragnehmer ist jeweils die
ausgefüllte Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB sowie gemäß § 19
des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz-MiLOG)
einzureichen. (Hierzu ist jeweils das Formblatt Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe
zu nutzen). Die Verwendung von sogenannten eForms zur Publikation von
Bekanntmachungen im Rahmen EU-weiter, öffentlicher Vergabeverfahren ist seit dem 25.
Oktober 2023 verpflichtend. Im Rahmen der Vergabebekanntmachung (Bekanntmachung über
vergebene Aufträge) sind diverse Angaben zum Auftragnehmer zu veröffentlichen. Daher ist
vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils die ausgefüllte Erklärung
zur Vergabebekanntmachung einzureichen (hierzu ist das Formblatt Eigenerklärung
Vergabebekanntmachung zu nutzen). Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen
die Ukraine wurden erstmals EU-Sanktionen erlassen, die die Vergabe und die Ausführung
öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte betreffen. Daher
ist vom Bieter bzw. von der Bietergemeinschaft die ausgefüllte Eigenerklärung zur Umsetzung
des 5. EU-Sanktionspakets einzureichen (hierzu ist das Formblatt Eigenerklärung EU
Sanktionen Russland zu nutzen). Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro (ohne
Umsatzsteuer) muss die Vergabestelle zwingend für den Bieter, der im Rahmen des
Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus

dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) anfordern. o
Ist der Auftrag in Lose unterteilt, sind Abfragen für die Unternehmen durchzuführen, die jeweils
den Zuschlag für die einzelnen Lose erhalten sollen. o Bei Bietergemeinschaften betrifft die
Abfragepflicht alle an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen. o Im Falle der
Eignungsleihe betrifft die Abfragepflicht auch den einzelnen Unterauftragnehmer. o Im
Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs können öffentliche Auftraggeber nach § 6 Absatz 1
WRegG abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber
vorliegen, die der Auftraggeber zur Abgabe eines Angebots auffordern will. (Hierzu ist das
Datenabfrageblatt WRegG Unternehmensdaten ausgefüllt dem Angebot beizufügen). Es
besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV
nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt
gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: b) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/Konsortialpartners/notwendigen
Unterauftragnehmers bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre, getrennt nach Jahren.
Sofern aus einem berechtigten Grund keine entsprechenden Angaben verfügbar sind, so kann
die wirtschaftliche und finan-zielle Leistungsfähigkeit durch andere geeignete Unterlagen (z. B.
Auszug aus dem Businessplan mit Umsatzprognose, erwartete oder vorläufige Umsatzzahl)
belegt werden.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: c) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: A) Nachweise zu mit diesem Auftrag vergleichbaren Arbeiten
/Referenzaufträgen des Bieters/ Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers
(bezogen auf das Unternehmen bzw. die Einrichtung): Aussagekräftige Darstellung von
Referenzen, die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind und nicht älter als fünf
Jahre sind. Als geeignete Referenzen gelten vom Bieter/Konsortialpartner/notwendigen
Unterauftragnehmer durchgeführte Aufträge bzw. bearbeitete Projekte. Maßgeblich für die
Berechnung der Fünf-Jahresfrist ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet. B) Nachweise zu
Qualifikationen / Erfahrungen / Kenntnissen des Projektteams und des/der Projektleitenden: o
abschließende Benennung aller vorgesehenen Mitglieder des Kernteams und des/der
Projektleitenden mit Angabe, wer welche Leistung erbringt bzw. Aufgaben wahrnimmt und wer
die Projektleitung und koordinierung übernimmt o Angabe ihrer Qualifikationen und
Erfahrungen sowie entsprechende Vorarbeiten und Veröffentlichungen (Angaben zum
Abschluss, aussagekräftige Darstellung zum berufli-chen Werdegang, Erfahrungen wie z.B.
entsprechende Projekte, Studien und Veröffent-lichungen) Insgesamt müssen entweder durch
die Referenzen des Bieters (gemäß Punkt A) oder die Qualifikation des Projektteams bzw. des
/der Projektleitenden (gemäß Punkt B) die u.a. Eignungskriterien erfüllt sein, damit die
technische und berufliche Leistungsfähigkeit insgesamt erfüllt ist: 1. Kompetenzen in der
Vorbereitung und Durchführung von Seminaren für Frauen mit aka-demischem Hintergrund. 2.
Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren zu Ausgründungen aus
der Wissenschaft. 3. Kompetenz in der Durchführung und Auswertung von
Onlinebefragungen. 4. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder
Forschungseinrichtungen Es sind zu den Eignungskriterien 1. bis 4. jeweils mindestens 2

Referenzen (entweder im Rahmen der Dar-stellung der Referenzaufträge gemäß Punkt A oder
im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden gemäß Punkt B)
auf je max. 2 DIN-A4-Seiten aussagekräftig zu beschreiben. Die Nachweise sind den
einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Wenn die Nachweise in Form von Referenzaufträgen
gemäß Punkt A erbracht werden, sind folgende Anga-ben erforderlich (eine einfache
Auflistung ist nicht ausreichend): o Projektbezeichnung o Projektlaufzeit o Projektinhalt
/erbrachte Leistungen innerhalb des Projektes o Ausführungen zur Geeignetheit der Referenz
/Vergleichbarkeit mit dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand (ggf. Bezug zum
Arbeitspaket/Arbeitsschritt) Zusätzlich müssen insgesamt durch die Qualifikation des
Projektteams bzw. des/der Projektleitenden folgende Voraussetzungen / Eignungskriterien
erfüllt sein: 1. Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- oder
Wirtschaftspsychologie (Persönlichkeitsentwicklung) 2. Kommunikationspsychologie (soziales
Kompetenztraining) 3. Entrepreneurship und Management (Gründung) Die Eignung ist zu den
Punkten 1. bis 3. im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden
nachzuweisen. Als Qualifikationen gelten Studienabschlüsse, Zertifikate usw. oder der Nach-
weis gleichwertiger Tätigkeiten. Als gleichwertig werden Tätigkeiten anerkannt, deren
fachliche Inhalte gem. der Punkte 1 bis 3 über einen Zeitraum der doppelten Regelstudienzeit
durchgeführt wurden. Die Qualifikationen sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen.
Zusätzlich ist eine formlose Eigenerklärung einzureichen, in der bestätigt wird, dass die
Seminare / Workshops neben der deutschen Sprache auch in englischer Sprache
durchgeführt werden können.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Inhaltliche und technische Qualität des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix,
Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 60
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Organisatorische Umsetzung (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 10
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Preis des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 30

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E11396332

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E11396332
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig

Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/04/2025 11:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise
gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw.
nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des
Angebotes.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/04/2025 11:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Die Bindefrist (Frist innerhalb der Bieter an sein Angebot gebunden
ist) gilt bis zum 30.06.2025 (siehe Formblatt Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe).
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Alle Bedingungen sind der
Leistungsbeschreibung, dem Vertrag und weiterführenden Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Der Vertrag wird auf Basis des den Vergabeunterlagen beigefügten
Mustervertrags geschlossen.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Solange ein wirksamer Zuschlag
(Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der
unter ORG0003 genannten Stelle gestellt werden. Informationen hierzu können §§ 160, 161
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) entnommen werden. Bieter müssen
Vergaberechtsverstöße gegenüber der Kontaktstelle des Auftraggebers innerhalb einer Frist
von zehn Kalendertagen bei der unter ORG0001 genannten Kontaktstelle (Vergabestelle)
gerügt haben, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (o.g. Kontaktstelle) zu rügen. Der
Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind. Dies gilt gemäß § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Ein
Nachprüfungsantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB ist nach §
135 Abs. 2 GWB innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter
und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch

nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend zu machen. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union. Bieter deren Angebote nicht berücksichtigt werden, werden grundsätzlich vor dem
Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert.
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Forschungszentrum Jülich GmbH,
Projektträger Jülich
Organisation, die Angebote bearbeitet: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

5.1. Los: LOT-0002
Titel: Durchführung von Workshops Seminar Gründerin für Teilnehmerinnen aus der
Förderlinie EXIST-Women, Los 2 Seminare in München
Beschreibung: Das Programm EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft zielt auf
die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen
Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus
wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine
spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an
Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung
(siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien
unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam
(EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt
folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre
Res-sourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt
durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die
Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte
Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten
Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-
Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die
Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die
Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu erreichen, soll
das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein
ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich
bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional
verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln
/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung
von Online-Seminaren erforderlich. Im Los 2 werden grundsätzlich Präsenz-Seminare mit
gründungsspezifischen Schwerpunkten in München für Seminarteilnehmerinnen umgesetzt.
Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich.
Interne Kennung: E11396332

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung (cpv): 80522000 Schulungsseminare
Optionen:

Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. der in der
Leistungsbeschreibung Punkt V. beschriebenen optionalen Leistung Verlängerung des
Auftrages um bis zu 24 Monate zu verlängern. Über die Verlängerung wird spätestens 6
Monate vor Ablauf der 24-monatigen Grundlaufzeit entschieden. Der Auftragnehmer wird
unverzüglich hiervon in Kenntnis gesetzt.

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Standort des Auftraggebers, Auftragnehmers und weitere Orte in
Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 24 Monate

5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: Beschreibung des Bieters und der Konsortialpartner, notwendigen
Unterauftragnehmer (vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners,
Organisationsform, Profil, Kompetenzschwerpunkte) Kontaktdaten des Projektleiters (Name,
Telefonnummer, E-Mail-Adresse) Im Falle des Einsatzes eines Nachunternehmers zum
Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde zur Abdeckung des gesamten
Leistungsspektrums (Einsatz eines notwendigen Unterauftragnehmers) ist eine
Eigenerklärung über die Zusammenarbeit mit dem notwendigen Unterauftragnehmer im Falle
eines Zuschlags mit dem Angebot vorzulegen. In dieser Erklärung sind der Name und die
Anschrift der notwendigen Unterauftragnehmer zu benennen. (Hierzu ist das Formblatt
Erklärung zur Zusammenarbeit mit einem notwendigen Unterauftragnehmer zu nutzen.) Es
ist eine Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers vorzulegen, dass dem
Bieter im Falle eines Zuschlags die erforderlichen Mittel, Ressourcen des
Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stehen. In dieser
Erklärung sind der Inhalt der Unterauftragnehmerleistung und der Preis für diese Leistung
anzugeben. (Hierzu ist das Formblatt Verpflichtungserklärung des notwendigen
Unterauftragnehmers zu nutzen.) Im Falle von Bietergemeinschaften sind im Angebot der
Name der Bietergemeinschaft, das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied
anzugeben und die Mitglieder mit Name und Anschrift des Unternehmens zu benennen.
Darüber hinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern
abzugeben, dass im Falle der Auftragserteilung ein Konsortialvertrag geschlossen wird, dass

jedes Bietergemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als
Gesamtschuldner haftet, dass das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied
als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem
Auftraggeber und PtJ vertritt und insbesondere berechtigt ist, das Angebot abzugeben, den
Vertrag abzuschließen sowie mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen
anzunehmen. Es sind außerdem nachvollziehbare Aussagen zur Aufgabenteilung i nnerhalb
der Bietergemeinschaft zu treffen. Bei Angeboten von Bietergemeinschaften ist zu erklären,
dass keine unzulässigen wettbewerbsbe- schränkenden Abreden getroffen wurden und
darzulegen, dass die Zusammenarbeit kartellrechtlich zulässig ist. Das kann z.B. durch
Angabe der Gründe erfolgen, die zu der Kooperation geführt haben. (Hierzu ist das Formblatt
Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft zu nutzen.) Vom Bieter bzw. von jedem Mitglied
der Bietergemeinschaft sowie von jedem notwendigen Unterauf-tragnehmer ist jeweils die
ausgefüllte Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB sowie gemäß § 19
des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz-MiLOG)
einzureichen. (Hierzu ist jeweils das Formblatt Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe
zu nutzen). Die Verwendung von sogenannten eForms zur Publikation von
Bekanntmachungen im Rahmen EU-weiter, öffentlicher Vergabeverfahren ist seit dem 25.
Oktober 2023 verpflichtend. Im Rahmen der Vergabebekanntmachung (Bekanntmachung über
vergebene Aufträge) sind diverse Angaben zum Auftragnehmer zu veröffentlichen. Daher ist
vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils die ausgefüllte Erklärung
zur Vergabebekanntmachung einzureichen (hierzu ist das Formblatt Eigenerklärung
Vergabebekanntmachung zu nutzen). Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen
die Ukraine wurden erstmals EU-Sanktionen erlassen, die die Vergabe und die Ausführung
öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte betreffen. Daher
ist vom Bieter bzw. von der Bietergemeinschaft die ausgefüllte Eigenerklärung zur Umsetzung
des 5. EU-Sanktionspakets einzureichen (hierzu ist das Formblatt Eigenerklärung EU
Sanktionen Russland zu nutzen). Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro (ohne
Umsatzsteuer) muss die Vergabestelle zwingend für den Bieter, der im Rahmen des
Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus
dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) anfordern. o
Ist der Auftrag in Lose unterteilt, sind Abfragen für die Unternehmen durchzuführen, die jeweils
den Zuschlag für die einzelnen Lose erhalten sollen. o Bei Bietergemeinschaften betrifft die
Abfragepflicht alle an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen. o Im Falle der
Eignungsleihe betrifft die Abfragepflicht auch den einzelnen Unterauftragnehmer. o Im
Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs können öffentliche Auftraggeber nach § 6 Absatz 1
WRegG abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber
vorliegen, die der Auftraggeber zur Abgabe eines Angebots auffordern will. (Hierzu ist das
Datenabfrageblatt WRegG Unternehmensdaten ausgefüllt dem Angebot beizufügen). Es
besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV
nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt
gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: b) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/Konsortialpartners/notwendigen
Unterauftragnehmers bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre, getrennt nach Jahren.
Sofern aus einem berechtigten Grund keine entsprechenden Angaben verfügbar sind, so kann
die wirtschaftliche und finan-zielle Leistungsfähigkeit durch andere geeignete Unterlagen (z. B.

Auszug aus dem Businessplan mit Umsatzprognose, erwartete oder vorläufige Umsatzzahl)
belegt werden.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: c) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: A) Nachweise zu mit diesem Auftrag vergleichbaren Arbeiten
/Referenzaufträgen des Bieters/ Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers
(bezogen auf das Unternehmen bzw. die Einrichtung): Aussagekräftige Darstellung von
Referenzen, die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind und nicht älter als fünf
Jahre sind. Als geeignete Referenzen gelten vom Bieter/Konsortialpartner/notwendigen
Unterauftragnehmer durchgeführte Aufträge bzw. bearbeitete Projekte. Maßgeblich für die
Berechnung der Fünf-Jahresfrist ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet. B) Nachweise zu
Qualifikationen / Erfahrungen / Kenntnissen des Projektteams und des/der Projektleitenden: o
abschließende Benennung aller vorgesehenen Mitglieder des Kernteams und des/der
Projektleitenden mit Angabe, wer welche Leistung erbringt bzw. Aufgaben wahrnimmt und wer
die Projektleitung und koordinierung übernimmt o Angabe ihrer Qualifikationen und
Erfahrungen sowie entsprechende Vorarbeiten und Veröffentlichungen (Angaben zum
Abschluss, aussagekräftige Darstellung zum beruflichen Werdegang, Erfahrungen wie z.B.
entsprechende Projekte, Studien und Veröffentlichungen) Insgesamt müssen entweder durch
die Referenzen des Bieters (gemäß Punkt A) oder die Qualifikation des Projektteams bzw. des
/der Projektleitenden (gemäß Punkt B) die u.a. Eignungskriterien erfüllt sein, damit die
technische und berufliche Leistungsfähigkeit insgesamt erfüllt ist: 1. Kompetenzen in der
Vorbereitung und Durchführung von Seminaren für Frauen mit akademischem Hintergrund. 2.
Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren zu Ausgründungen aus
der Wissenschaft. 3. Kompetenz in der Durchführung und Auswertung von
Onlinebefragungen. 4. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder
Forschungseinrichtungen Es sind zu den Eignungskriterien 1. bis 4. jeweils mindestens 2
Referenzen (entweder im Rahmen der Darstellung der Referenzaufträge gemäß Punkt A oder
im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden gemäß Punkt B)
auf je max. 2 DIN-A4-Seiten aussagekräftig zu beschreiben. Die Nachweise sind den
einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Wenn die Nachweise in Form von Referenzaufträgen
gemäß Punkt A erbracht werden, sind folgende Angaben erforderlich (eine einfache Auflistung
ist nicht ausreichend): o Projektbezeichnung o Projektlaufzeit o Projektinhalt/erbrachte
Leistungen innerhalb des Projektes o Ausführungen zur Geeignetheit der Referenz
/Vergleichbarkeit mit dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand (ggf. Bezug zum
Arbeitspaket/Arbeitsschritt) Zusätzlich müssen insgesamt durch die Qualifikation des
Projektteams bzw. des/der Projektleitenden folgende Voraussetzungen / Eignungskriterien
erfüllt sein: 1. Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- oder
Wirtschaftspsychologie (Persönlichkeitsentwicklung) 2. Kommunikationspsychologie (soziales
Kompetenztraining) 3. Entrepreneurship und Management (Gründung) Die Eignung ist zu den
Punkten 1. bis 3. im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden
nachzuweisen. Als Qualifikationen gelten Studienabschlüsse, Zertifikate usw. oder der Nach-
weis gleichwertiger Tätigkeiten. Als gleichwertig werden Tätigkeiten anerkannt, deren
fachliche Inhalte gem. der Punkte 1 bis 3 über einen Zeitraum der doppelten Regelstudienzeit
durchgeführt wurden. Die Qualifikationen sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen.
Zusätzlich ist eine formlose Eigenerklärung einzureichen, in der bestätigt wird, dass die
Seminare / Workshops neben der deutschen Sprache auch in englischer Sprache
durchgeführt werden können.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Inhaltliche und technische Qualität des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix,
Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 60
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Organisatorische Umsetzung (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 10
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Preis des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 30

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E11396332

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E11396332
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/04/2025 11:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise
gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw.
nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des
Angebotes.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/04/2025 11:00:00 (UTC+1)
Zusätzliche Informationen: Die Bindefrist (Frist innerhalb der Bieter an sein Angebot gebunden
ist) gilt bis zum 30.06.2025 (siehe Formblatt Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe).
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Alle Bedingungen sind der
Leistungsbeschreibung, dem Vertrag und weiterführenden Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

Finanzielle Vereinbarung: Der Vertrag wird auf Basis des den Vergabeunterlagen beigefügten
Mustervertrags geschlossen.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Solange ein wirksamer Zuschlag
(Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der
unter ORG0003 genannten Stelle gestellt werden. Informationen hierzu können §§ 160, 161
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) entnommen werden. Bieter müssen
Vergaberechtsverstöße gegenüber der Kontaktstelle des Auftraggebers innerhalb einer Frist
von zehn Kalendertagen bei der unter ORG0001 genannten Kontaktstelle (Vergabestelle)
gerügt haben, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (o.g. Kontaktstelle) zu rügen. Der
Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind. Dies gilt gemäß § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Ein
Nachprüfungsantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB ist nach §
135 Abs. 2 GWB innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter
und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch
nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend zu machen. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union. Bieter deren Angebote nicht berücksichtigt werden, werden grundsätzlich vor dem
Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert.
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Forschungszentrum Jülich GmbH,
Projektträger Jülich
Organisation, die Angebote bearbeitet: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

5.1. Los: LOT-0003
Titel: Durchführung von Workshops Seminar Gründerin für Teilnehmerinnen aus der
Förderlinie EXIST-Women, Los 3 Seminare in Köln, Düsseldorf
Beschreibung: as Programm EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft zielt auf die
Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten
und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus
wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine
spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an

Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung
(siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien
unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam
(EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt
folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre
Res-sourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt
durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die
Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte
Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten
Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-
Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die
Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die
Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu erreichen, soll
das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein
ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich
bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional
verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln
/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung
von Online-Seminaren erforderlich. Im Los 3 werden grundsätzlich Präsenz-Seminare mit
gründungsspezifischen Schwerpunkten in Köln, Düsseldorf für Seminarteilnehmerinnen
umgesetzt. Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren
erforderlich.
Interne Kennung: E11396332

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung (cpv): 80522000 Schulungsseminare
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. der in der
Leistungsbeschreibung Punkt V. beschriebenen optionalen Leistung Verlängerung des
Auftrages um bis zu 24 Monate zu verlängern. Über die Verlängerung wird spätestens 6
Monate vor Ablauf der 24-monatigen Grundlaufzeit entschieden. Der Auftragnehmer wird
unverzüglich hiervon in Kenntnis gesetzt.

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Standort des Auftraggebers, Auftragnehmers und weitere Orte in
Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 24 Monate

5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: Beschreibung des Bieters und der Konsortialpartner, notwendigen
Unterauftragnehmer (vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners,
Organisationsform, Profil, Kompetenzschwerpunkte) Kontaktdaten des Projektleiters (Name,
Telefonnummer, E-Mail-Adresse) Im Falle des Einsatzes eines Nachunternehmers zum
Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde zur Abdeckung des gesamten
Leistungsspektrums (Einsatz eines notwendigen Unterauftragnehmers) ist eine
Eigenerklärung über die Zusammenarbeit mit dem notwendigen Unterauftragnehmer im Falle
eines Zuschlags mit dem Angebot vorzulegen. In dieser Erklärung sind der Name und die
Anschrift der notwendigen Unterauftragnehmer zu benennen. (Hierzu ist das Formblatt
Erklärung zur Zusammenarbeit mit einem notwendigen Unterauftragnehmer zu nutzen.) Es
ist eine Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers vorzulegen, dass dem
Bieter im Falle eines Zuschlags die erforderlichen Mittel, Ressourcen des
Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stehen. In dieser
Erklärung sind der Inhalt der Unterauftragnehmerleistung und der Preis für diese Leistung
anzugeben. (Hierzu ist das Formblatt Verpflichtungserklärung des notwendigen
Unterauftragnehmers zu nutzen.) Im Falle von Bietergemeinschaften sind im Angebot der
Name der Bietergemeinschaft, das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied
anzugeben und die Mitglieder mit Name und Anschrift des Unternehmens zu benennen.
Darüber hinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern
abzugeben, dass im Falle der Auftragserteilung ein Konsortialvertrag geschlossen wird, dass
jedes Bietergemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als
Gesamtschuldner haftet, dass das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied
als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem
Auftraggeber und PtJ vertritt und insbesondere berechtigt ist, das Angebot abzugeben, den
Vertrag abzuschließen sowie mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen
anzunehmen. Es sind außerdem nachvollziehbare Aussagen zur Aufgabenteilung i nnerhalb
der Bietergemeinschaft zu treffen. Bei Angeboten von Bietergemeinschaften ist zu erklären,
dass keine unzulässigen wettbewerbsbe- schränkenden Abreden getroffen wurden und
darzulegen, dass die Zusammenarbeit kartellrechtlich zulässig ist. Das kann z.B. durch
Angabe der Gründe erfolgen, die zu der Kooperation geführt haben. (Hierzu ist das Formblatt
Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft zu nutzen.) Vom Bieter bzw. von jedem Mitglied
der Bietergemeinschaft sowie von jedem notwendigen Unterauf-tragnehmer ist jeweils die
ausgefüllte Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB sowie gemäß § 19
des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz-MiLOG)
einzureichen. (Hierzu ist jeweils das Formblatt Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe
zu nutzen). Die Verwendung von sogenannten eForms zur Publikation von
Bekanntmachungen im Rahmen EU-weiter, öffentlicher Vergabeverfahren ist seit dem 25.
Oktober 2023 verpflichtend. Im Rahmen der Vergabebekanntmachung (Bekanntmachung über
vergebene Aufträge) sind diverse Angaben zum Auftragnehmer zu veröffentlichen. Daher ist
vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils die ausgefüllte Erklärung

zur Vergabebekanntmachung einzureichen (hierzu ist das Formblatt Eigenerklärung
Vergabebekanntmachung zu nutzen). Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen
die Ukraine wurden erstmals EU-Sanktionen erlassen, die die Vergabe und die Ausführung
öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte betreffen. Daher
ist vom Bieter bzw. von der Bietergemeinschaft die ausgefüllte Eigenerklärung zur Umsetzung
des 5. EU-Sanktionspakets einzureichen (hierzu ist das Formblatt Eigenerklärung EU
Sanktionen Russland zu nutzen). Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro (ohne
Umsatzsteuer) muss die Vergabestelle zwingend für den Bieter, der im Rahmen des
Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus
dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) anfordern. o
Ist der Auftrag in Lose unterteilt, sind Abfragen für die Unternehmen durchzuführen, die jeweils
den Zuschlag für die einzelnen Lose erhalten sollen. o Bei Bietergemeinschaften betrifft die
Abfragepflicht alle an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen. o Im Falle der
Eignungsleihe betrifft die Abfragepflicht auch den einzelnen Unterauftragnehmer. o Im
Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs können öffentliche Auftraggeber nach § 6 Absatz 1
WRegG abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber
vorliegen, die der Auftraggeber zur Abgabe eines Angebots auffordern will. (Hierzu ist das
Datenabfrageblatt WRegG Unternehmensdaten ausgefüllt dem Angebot beizufügen). Es
besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV
nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt
gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: b) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: A) Nachweise zu mit diesem Auftrag vergleichbaren Arbeiten
/Referenzaufträgen des Bieters/ Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers
(bezogen auf das Unternehmen bzw. die Einrichtung): Aussagekräftige Darstellung von
Referenzen, die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind und nicht älter als fünf
Jahre sind. Als geeignete Referenzen gelten vom Bieter/Konsortialpartner/notwendigen
Unterauftragnehmer durchgeführte Aufträge bzw. bearbeitete Projekte. Maßgeblich für die
Berechnung der Fünf-Jahresfrist ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet. B) Nachweise zu
Qualifikationen / Erfahrungen / Kenntnissen des Projektteams und des/der Projektleitenden: o
abschließende Benennung aller vorgesehenen Mitglieder des Kernteams und des/der
Projektleitenden mit Angabe, wer welche Leistung erbringt bzw. Aufgaben wahrnimmt und wer
die Projektleitung und koordinierung übernimmt o Angabe ihrer Qualifikationen und
Erfahrungen sowie entsprechende Vorarbeiten und Veröffentlichungen (Angaben zum
Abschluss, aussagekräftige Darstellung zum beruflichen Werdegang, Erfahrungen wie z.B.
entsprechende Projekte, Studien und Veröffentlichungen) Insgesamt müssen entweder durch
die Referenzen des Bieters (gemäß Punkt A) oder die Qualifikation des Projektteams bzw. des
/der Projektleitenden (gemäß Punkt B) die u.a. Eignungskriterien erfüllt sein, damit die
technische und berufliche Leistungsfähigkeit insgesamt erfüllt ist: 1. Kompetenzen in der
Vorbereitung und Durchführung von Seminaren für Frauen mit akademischem Hintergrund. 2.
Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren zu Ausgründungen aus
der Wissenschaft. 3. Kompetenz in der Durchführung und Auswertung von
Onlinebefragungen. 4. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder
Forschungseinrichtungen Es sind zu den Eignungskriterien 1. bis 4. jeweils mindestens 2
Referenzen (entweder im Rahmen der Darstellung der Referenzaufträge gemäß Punkt A oder
im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden gemäß Punkt B)

auf je max. 2 DIN-A4-Seiten aussagekräftig zu beschreiben. Die Nachweise sind den
einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Wenn die Nachweise in Form von Referenzaufträgen
gemäß Punkt A erbracht werden, sind folgende Angaben erforderlich (eine einfache Auflistung
ist nicht ausreichend): o Projektbezeichnung o Projektlaufzeit o Projektinhalt/erbrachte
Leistungen innerhalb des Projektes o Ausführungen zur Geeignetheit der Referenz
/Vergleichbarkeit mit dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand (ggf. Bezug zum
Arbeitspaket/Arbeitsschritt) Zusätzlich müssen insgesamt durch die Qualifikation des
Projektteams bzw. des/der Projektleitenden folgende Voraussetzungen / Eignungskriterien
erfüllt sein: 1. Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- oder
Wirtschaftspsychologie (Persönlichkeitsentwicklung) 2. Kommunikationspsychologie (soziales
Kompetenztraining) 3. Entrepreneurship und Management (Gründung) Die Eignung ist zu den
Punkten 1. bis 3. im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden
nachzuweisen. Als Qualifikationen gelten Studienabschlüsse, Zertifikate usw. oder der Nach-
weis gleichwertiger Tätigkeiten. Als gleichwertig werden Tätigkeiten anerkannt, deren
fachliche Inhalte gem. der Punkte 1 bis 3 über einen Zeitraum der doppelten Regelstudienzeit
durchgeführt wurden. Die Qualifikationen sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen.
Zusätzlich ist eine formlose Eigenerklärung einzureichen, in der bestätigt wird, dass die
Seminare / Workshops neben der deutschen Sprache auch in englischer Sprache
durchgeführt werden können.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Inhaltliche und technische Qualität des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix,
Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 60
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Organisatorische Umsetzung (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 10
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Preis des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
$text_award-criterion-fixed-dimension_deu: Fester Wert (insgesamt)
Zuschlagskriterium Zahl: 30

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E11396332

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E11396332
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/04/2025 11:00:00 (UTC+1)

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise
gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw.
nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des
Angebotes.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/04/2025 11:00:00 (UTC+1)
Zusätzliche Informationen: Die Bindefrist (Frist innerhalb der Bieter an sein Angebot gebunden
ist) gilt bis zum 30.06.2025 (siehe Formblatt Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe).
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Alle Bedingungen sind der
Leistungsbeschreibung, dem Vertrag und weiterführenden Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Der Vertrag wird auf Basis des den Vergabeunterlagen beigefügten
Mustervertrags geschlossen.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Solange ein wirksamer Zuschlag
(Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der
unter ORG0003 genannten Stelle gestellt werden. Informationen hierzu können §§ 160, 161
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) entnommen werden. Bieter müssen
Vergaberechtsverstöße gegenüber der Kontaktstelle des Auftraggebers innerhalb einer Frist
von zehn Kalendertagen bei der unter ORG0001 genannten Kontaktstelle (Vergabestelle)
gerügt haben, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (o.g. Kontaktstelle) zu rügen. Der
Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind. Dies gilt gemäß § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Ein
Nachprüfungsantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB ist nach §
135 Abs. 2 GWB innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter
und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch
nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend zu machen. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,

endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union. Bieter deren Angebote nicht berücksichtigt werden, werden grundsätzlich vor dem
Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert.
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Forschungszentrum Jülich GmbH,
Projektträger Jülich
Organisation, die Angebote bearbeitet: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
Registrierungsnummer: DE122624631
Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str.
Stadt: Jülich
Postleitzahl: 52428
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
E-Mail: ptj-vergabe@fz-juelich.de
Telefon: +492461612626
Internetadresse: https://www.fz-juelich.de
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Registrierungsnummer: 991-00227BMWK-68
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10115
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
E-Mail: ptj-vergabe@fz-juelich.de
Telefon: +492461612626
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: Leitweg-Id: 991-02380-92
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellammt.bund.de

Telefon: +4922894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle

8.1. ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 82707d8e-a5d1-43ca-8e38-d9bedd7a0dbb - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftragsbekanntmachung Sonderregelung
Unterart der Bekanntmachung: 20
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 28/02/2025 14:09:30 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 43/2025
Datum der Veröffentlichung: 03/03/2025

Referenzen:
https://www.fz-juelich.de
https://www.subreport.de/E11396332
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202503/ausschreibung-139357-2025-DEU.txt

 
 
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