Titel :
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DEU-Mittweida - Deutschland Netzwerke Umsetzung KHZG: Erweiterung Netzwerktechnik: Ausstattung 2. Serverraum
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025030501345257407 / 144531-2025
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Veröffentlicht :
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05.03.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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31.07.2025
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Angebotsabgabe bis :
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04.04.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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32400000 - Netzwerke
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DEU-Mittweida: Deutschland Netzwerke Umsetzung KHZG: Erweiterung
Netzwerktechnik: Ausstattung 2. Serverraum
2025/S 45/2025 144531
Deutschland Netzwerke Umsetzung KHZG: Erweiterung Netzwerktechnik: Ausstattung 2.
Serverraum
OJ S 45/2025 05/03/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Mittweida Krankenhaus GmbH
E-Mail: david.ksoll@lmkgmbh.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes
öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Umsetzung KHZG: Erweiterung Netzwerktechnik: Ausstattung 2. Serverraum
Beschreibung: Umsetzung KHZG: Erweiterung Netzwerktechnik: Ausstattung 2. Serverraum
Kennung des Verfahrens: 01951947-555c-413c-b003-27b6573f4000
Interne Kennung: IT022025
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 32400000 Netzwerke
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Hainichener Straße 4-6
Stadt: Mittweida
Postleitzahl: 09648
Land, Gliederung (NUTS): Mittelsachsen (DED43)
Land: Deutschland
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Mit dem Angebot ist das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung
Russland Sanktionen vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften ist das Formblatt für jedes
Mitglied gesondert einzureichen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen
Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung anderer
Unternehmen, so ist das Formblatt auch für jedes dieser anderen Unternehmen auf Verlangen
vorzulegen. Auf Angebote von Bietern, die einen Bezug zu Russland im Sinne der am 8. April
2022 im EU-Amtsblatt veröffentlichten Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April
2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (Sanktions-VO) haben, wird wegen des
gem. Art. 5k der Sanktions-VO geltenden Zuschlagsverbotes der Zuschlag nicht erteilt.
Bieterfragen und Anfragen für weitere Auskünfte / Informationen sind bis spätestens
26.03.2025 über Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Die Beantwortung erfolgt
ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3,
Abs. 5
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 2 u. Nr. 3, Abs. 2, Abs.
3, Abs. 5
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 10, Abs.
2, Abs. 3, Abs. 5
Betrugsbekämpfung: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 4 u. Nr. 5, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5
Korruption: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 6 bis Nr. 9, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: gem. §123 GWB Abs. 4, Abs. 5
Entrichtung von Steuern: gem. §123 GWB Abs. 4, Abs. 5
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 1
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 1
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 1
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: gem. §124
GWB Abs. 1 Nr. 2
Konkurs: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 2
Zahlungsunfähigkeit: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 2
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 2
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 3
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: gem.
§124 GWB Abs. 1 Nr. 4
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: gem. §124 GWB
Abs. 1 Nr. 5
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: gem. §124
GWB Abs. 1 Nr. 6
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: gem. §124
GWB Abs. 1 Nr. 7
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 8 u. Nr. 9
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Umsetzung KHZG: Erweiterung Netzwerktechnik: Ausstattung 2. Serverraum
Beschreibung: Die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH (LMK) errichtet derzeit im
Rahmen eines Erweiterungsbaus einen zusätzlichen Serverraum. Dieser soll die
Hochverfügbarkeit der unternehmenskritischen IT-Systeme ergänzen und weiter erhöhen. Der
zusätzliche Serverraum soll ausgestattet werden mit redundanter Netzwerktechnik, die die
vorhandene Technik des bestehenden Serverraumes ausfallsicher erweitern soll.
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 32400000 Netzwerke
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Hainichener Straße 4-6
Stadt: Mittweida
Postleitzahl: 09648
Land, Gliederung (NUTS): Mittelsachsen (DED43)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2025
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: (a) Erklärung zu bestehenden Eintragungen in
das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes, (b) Erklärung zum Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen im Sinne von § 123 oder § 124 GWB und zu ggf. ergriffenen
Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne von § 125 GWB B) Vorlage auf gesondertes Verlangen
der Vergabestelle: Bescheinigung über die Eintragung in das Berufsregister (soweit
zutreffend). Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer der
Eintragung in das amtliche Verzeichnis oder des Zertifizierungssystems (gem. § 48 Abs. 8
VgV zertifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124
LD (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für
zertifizierte Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden
beinhalten. Als ausreichenden Beleg dafür, dass die in § 123 Absatz 1 bis 3 des Gesetzes
gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber oder
Bieter nicht zutreffen, erkennt der öffentliche Auftraggeber einen Auszug aus einem
einschlägigen Register, insbesondere ein Führungszeugnis aus dem Bundeszentralregister
oder, in Ermangelung eines solchen, eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
Bewerbers oder Bieters an. Als ausreichenden Beleg dafür, dass die in § 123 Absatz 4 und §
124 Absatz 1 Nummer 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten
Ausschlussgründe auf den Bewerber oder Bieter nicht zutreffen, erkennt der öffentliche
Auftraggeber eine von der zuständigen Behörde des Herkunftslands oder des
Niederlassungsstaats des Bewerbers oder Bieters ausgestellte Bescheinigung an.
Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen
gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der
Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich
zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen
Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im
Zertifizierungsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem
Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Liegen bei
diesem Unternehmen Ausschlussgründe gem. §123 GWB vor, hat der Bieter dieses
Unternehmen zu ersetzen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die
Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: (a) Angabe des Umsatzes, jeweils bezogen auf
die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen, (b) Erklärung zu Insolvenzverfahren und
Liquidation, (c) Erklärung zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflicht zur Zahlung von Steuern
und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, (d) Erklärung zur Mitgliedschaft bei
der zuständigen Berufsgenossenschaft. B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle: (a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend), (b)
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen
(soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) Die Erklärungen gem. A) sind
entweder mittels Angabe der Registriernummer der Eintragung in das amtliche Verzeichnis
oder des Zertifizierungssystems (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte
Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 LD (liegt den
Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
(EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) (a) entfällt für gem. § 48
Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende
Urkunden beinhalten. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland
haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen
oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die
hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren
jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf
Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die
Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bieter hinsichtlich
der Kriterien für die finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die
Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die
Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der
Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Ab einer Auftragssumme von 30.000
Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden
soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für
Justiz anfordern.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit A) Vorlage mit dem Angebot: (a)
Erklärung, in den letzten drei Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben,
(b) Vorlage einer Liste mit mindestens drei Referenzen über in den letzten drei Kalenderjahren
ausgeführte Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe einer kurzen Leistungsbeschreibung,
des Auftragswertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes sowie des öffentlichen oder
privaten Empfängers, wobei die erbrachte Referenzleistung folgende Mindestanforderungen
erfüllen muss: - Der geforderte Auftragswert je anzugebener Referenz liegt bei mindestens
90.000,00 EUR netto. - Es müssen mindestens 2 Referenzberichte aus dem Klinik Umfeld
stammen. (c) Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen
Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (d) Angabe der technischen Fachkräfte, die im
Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen und über folgende
Mitarbeiterzertifizierungen verfügen, unabhängig davon, ob diese Mitarbeiter dem
Unternehmen angehören oder nicht: Mind. Partnerlevel Silber Mind. 1 Mitarbeiter mit Aruba
Certified Campus Access Professional Zertifizierung Mind. 1 Mitarbeiter mit Aruba Certified
Switching Associate (ACSA) Zertifizierung Die Zertifikate müssen auf unterschiedliche
Mitarbeiter verteilt sein. Der Anbieter muss durch die Art und Struktur seines Personals in der
Lage sein, die zu erwartenden Projektgrößen in einem durchgehenden und kontinuierlichen
Projektablauf mit hoher Qualität zu realisieren. B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle: (a) Drei Referenznachweise zu A) (a) mit Angaben zu Ansprechpartner; Art der
ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum, (b) Angabe der Zahl der in den
letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten und der für
die Leitung vorgesehenen Personen Die Erklärungen gem. A) (a) und (c) sind entweder mittels
Angabe der Registriernummer der Eintragung in das amtliche Verzeichnis oder des
Zertifizierungssystems (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen) oder
mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 LD (liegt den
Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
(EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) (a) und (b) entfällt für
zertifizierte Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden
beinhalten. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der
Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich
zum Nachweis seiner Eignung anderer Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen
Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem
Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf
gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen
Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der Kriterien für die
berufliche Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer
Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die
Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen
abzugeben. Eine Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen für die berufliche
Erfahrung gem. A) (a), (b), (d), und B) (a) ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die
Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/01951947-555c-
413c-b003-27b6573f4000/zustellweg-auswaehlen
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de/unterlagen/01951947-555c-413c-b003-
27b6573f4000/zustellweg-auswaehlen
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 04/04/2025 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Im Ermessen des Auftraggebers sowie im gesetzlich zulässigen
Rahmen gem. § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 04/04/2025 10:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: gem. §55 VgV
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach
Kenntnis bzw. soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt
wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig,
soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach
Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134
Abs. 2 GWB). Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1
GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate
nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur
Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2
GWB).
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landkreis
Mittweida Krankenhaus GmbH
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Landkreis
Mittweida Krankenhaus GmbH
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Mittweida Krankenhaus GmbH
Registrierungsnummer: DE 179 041 356
Postanschrift: Hainichener Straße 4-6
Stadt: Mittweida
Postleitzahl: 09648
Land, Gliederung (NUTS): Mittelsachsen (DED43)
Land: Deutschland
E-Mail: david.ksoll@lmkgmbh.de
Telefon: +49 (0) 3727 991342
Internetadresse: https://www.lmkgmbh.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen
Registrierungsnummer: -
Postanschrift: PF 10 13 64
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 341-977-3800
Fax: +49 341-977-1049
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 01951947-a4af-4c5d-a658-f53018596f32 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/03/2025 12:04:19 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 45/2025
Datum der Veröffentlichung: 05/03/2025
Referenzen:
https://www.lmkgmbh.de
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202503/ausschreibung-144531-2025-DEU.txt
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