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Ausschreibung: Deutschland  Flockungsmittel  Rahmenvereinbarung Lieferung von Flockungshilfsmitteln 2025 - 2027 - DEU-Erfurt
Flockungsmittel
Dokument Nr...: 241675-2025 (ID: 2025041401504957436)
Veröffentlicht: 14.04.2025
*
  DEU-Erfurt: Deutschland  Flockungsmittel  Rahmenvereinbarung Lieferung
von Flockungshilfsmitteln 2025 - 2027
   2025/S 73/2025 241675
   Deutschland  Flockungsmittel  Rahmenvereinbarung Lieferung von Flockungshilfsmitteln 2025
   - 2027
   OJ S 73/2025 14/04/2025
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Lieferungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei,
	    Verdingungsstelle
	    E-Mail: verdingungsstelle@erfurt.de
            Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: Rahmenvereinbarung Lieferung von Flockungshilfsmitteln 2025 - 2027
	    Beschreibung: Lieferung von Flockungshilfsmitteln (Mindestabnahmemenge 150 t;
            Höchstmenge 250 t) im Leistungszeitraum Oktober 2025 bis September 2027
	    Kennung des Verfahrens: 020cc4c8-06a2-4285-8791-07e93e3803cb
	    Interne Kennung: OVL 254/25-90
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Lieferungen
	    Haupteinstufung (cpv): 24958200 Flockungsmittel
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Klärwerk Erfurt, Zum Riedfeld 28, 99090 Erfurt
     2.1.4. Allgemeine Informationen
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: I. Angabe mittels Eigenerklärung (z.B. im Formblatt
             Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen  - Bestandteil der Vergabeunterlagen bzw.
            Erklärung Selbstreinigung gem. § 125 GWB). Zwingende Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.
            1 GWB: 1. § 129 des Strafgesetzbuchs (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a
            StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b StGB (kriminelle und terroristische
            Vereinigungen im Ausland), 2. § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der
	    Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller
	    Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet
            werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu
              begehen, 3. § 261 StGB (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter
              Vermögenswerte), 4. § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
              Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in
              ihrem Auftrag verwaltet werden, 5. § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat
              gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der
              Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, 6. § 299 StGB (Bestechlichkeit
              und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), §§ 299a und 299b StGB (Bestechlichkeit und
              Bestechung im Gesundheitswesen), 7. § 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von
              Mandatsträgern sowie unzulässige Interessenwahrnehmung), 8. den §§ 333 und 334 StGB
              (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB
              (Ausländische und internationale Bedienstete), 9. Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung
              internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
              internationalem Geschäftsverkehr) oder 10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis
	      233a StGB (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft,
	      Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung)
	      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
-------------------
              Fakultative Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 GWB: 1. das Unternehmen bei der
              Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder
              arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat, 2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist,
              über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
              Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels
	      Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet
              oder seine Tätigkeit eingestellt hat, 3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
              nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
              Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 ist entsprechend anzuwenden, 4. der
              öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das
	      Unternehmen mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen
              aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des
              Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, 5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des
              Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den
              öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
              beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht
	      wirksam beseitigt werden kann, 6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das
	      Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese
              Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt
              werden kann, 7. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines
              früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd
              mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu
              einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat, 8. das Unternehmen in Bezug auf
              Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder
              Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu
              übermitteln, oder 9. das Unternehmen a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des
              öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche
              Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen
              könnte, oder c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die
              Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder
              versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
	      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
-------------------
              II. Angabe mittels Eigenerklärung (Formblatt  Eigenerklärung zur Umsetzung
	      Sanktionsverordnung  - Bestandteil der Vergabeunterlagen): RUS-Sanktionen: Umsetzung
	      von Artikel 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der
	      Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates v. 21.07.2022
	      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
-------------------
              Angabe mittels Eigenerklärung (Formblatt  Eigenerklärung zum ThürVgG  - Bestandteil der
              Vergabeunterlage): Die Vergabe unterliegt den Regelungen des Thüringer Vergabegesetzes
              (ThürVgG).
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0000
	    Titel: Rahmenvereinbarung Lieferung von Flockungshilfsmitteln 2025 - 2027
	    Beschreibung: Lieferung von Flockungshilfsmitteln (Mindestabnahmemenge 150 t;
            Höchstmenge 250 t) im Leistungszeitraum Oktober 2025 bis September 2027
	    Interne Kennung: OVL 254/25-90
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Lieferungen
	    Haupteinstufung (cpv): 24958200 Flockungsmittel
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Klärwerk Erfurt, Zum Riedfeld 28, 99090 Erfurt
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 01/10/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 30/09/2027
     5.1.5. Wert
            Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 714 285,71 EUR
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
            Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst# Hinweis gemäß § 11 Abs. 3
	    VgV: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die
	    Clients und Webanwendung AnA-Web sowie die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-
            Plattform. Diese werden über die mit Anwendungen bezeichneten Menüpunkte auf www.
            evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Signatur-
            Client für Bieter für elektronische Signaturen, die e-VergabeApp (Crypto-Client) zur
            Verschlüsselung von Teilnahmeanträgen und Angeboten. Die zur Einreichung von
            Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen
	    Mittel sind durch die Webanwendung AnA-Web und die elektronischen Werkzeuge der e-
            Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren
	    sind Bestandteil der Webanwendung AnA-Web bzw. Clients der e-Vergabe-Plattform sowie
	    der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
	    Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Sonstiges
            Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung, wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: Die Eignungsprüfung der Unternehmen erfolgt anhand der im  Verzeichnis der
            im Vergabeverfahren für Leistungen vorzulegenden Unterlagen  geforderten
            unternehmensbezogenen Unterlagen. xNicht präqualifizierte Unternehmenx haben mit dem
            Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen (Bestandteil
            der Vergabeunterlage) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit
            folgenden Eigenerklärungen einzureichen: > Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in
            den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
	    vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
            anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen > Erklärung, dass in den letzten drei Jahren
            vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden > Erklärung, dass die für die Ausführung der
            Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen > Eigenerklärung über die
            Eintragung in einem Berufsregister > Eigenerklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein
            vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
            Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
            in Liquidation befindet oder ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt und auf Verlangen
            wird dieser vorgelegt > Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 123 und § 124
            GWB vorliegen > Eigenerklärung, dass das Unternehmen in den letzten zwei Jahren nicht
            aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Wettbewerbsregister
            geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von
            mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist >
            Eigenerklärung, dass zwar für das Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB
            vorliegt, jedoch für das Unternehmen Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen worden, durch
            die das Unternehmen die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde > Eigenerklärung, dass
            keine Ausschlussvoraussetzungen gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
            (LkSG) vorliegen und das Unternehmen nicht mit einer Geldbuße gem. § 22 Abs. 2 LkSG
            belegt worden ist > Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Erfüllung zur Zahlung von
            Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht
	    zur Beitragszahlung unterfallen > Angabe zur Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft
            Gelangt das Angebot in die engere Wahl, haben nicht präqualifizierte Unternehmen zur
            Bestätigung der Eigenerklärung folgende unternehmensbezogene Unterlagen (Nachweise) auf
	    Verlangen des Auftraggebers (nach Aufforderung) vorzulegen: > Liste mit drei Referenzen
	    (vergleichbare Leistungen) aus den letzten drei Jahren mit mindestens folgenden Angaben:
            Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum
            xPräqualifizierte Unternehmenx können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem
	    amtlichen Verzeichnis (z. B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten PQ-
            Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen
            Zertifizierungsstandards führen. Die PQ-Nummer sowie geforderte Unterlagen, die nicht im
            Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind, sind mit dem Angebot einzureichen. Bei Einsatz
            von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die ausgefüllte Eigenerklärung
            zur Eignung für Leistungen sowie die unternehmensbezogenen Unterlagen auch für diese
	    abzugeben. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
            Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Beschreibung: 100% Preis
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
	    html?id=764990
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=744557
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 13/05/2025 09:30:00 (UTC+2) Eastern European Time,
	    Central European Summer Time
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 119 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Nicht nachgefordert wird das Angebotsschreiben. Im Weiteren
            gelten die Bestimmungen des § 56 VgV: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder
            Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung
            auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen,
            insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise,
            nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige
            leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 13/05/2025 09:31:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
	    Summer Time
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	    Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
            Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: nein
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250-Vergabekammer,
	    Vergabeangelegenheiten
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB: (1)
              Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist
              jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat
              und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
	      Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die
	      behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen
              droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten
              Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
              gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
              der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
	      zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
              Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
              zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
              einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
              Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
              Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei, Verdingungsstelle
              TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	      des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0000
            Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei,
	    Verdingungsstelle
	    Registrierungsnummer: Leitweg-ID 16051000-0001-83
	    Postanschrift: Fischmarkt 1
	    Stadt: Erfurt
	    Postleitzahl: 99084
	    Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: verdingungsstelle@erfurt.de
	    Telefon: 0361 655-1286
	    Profil des Erwerbers: https://www.erfurt.de/ef111226.html
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250-Vergabekammer,
	    Vergabeangelegenheiten
	    Registrierungsnummer: Leitweg-ID: 16900334-0001-29
            Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
	    Stadt: Weimar
	    Postleitzahl: 99423
	    Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
	      Telefon: 000
	      Fax: +49 361 573321059
	      Rollen dieser Organisation:
              Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   Informationen zur Bekanntmachung
	      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: dedd4ff6-319b-4105-b137-6fd4becad45e - 03
	      Formulartyp: Wettbewerb
              Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	      Unterart der Bekanntmachung: 16
              Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/04/2025 00:00:00 (UTC+2) Eastern
	      European Time, Central European Summer Time
              Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 73/2025
              Datum der Veröffentlichung: 14/04/2025
Referenzen:
https://www.erfurt.de/ef111226.html
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=744557
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=764990
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-241675-2025-DEU.txt
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