Titel :
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DEU-München - Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen Objektplanung Freianlagen gem. Par. 39 HOAI, Lph 1-9
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025041601220763203 / 247139-2025
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Veröffentlicht :
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16.04.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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31.12.2030
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Angebotsabgabe bis :
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20.05.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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71000000 - Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
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DEU-München: Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions-
und Ingenieurbüros und Prüfstellen Objektplanung Freianlagen gem. Par. 39
HOAI, Lph 1-9
2025/S 75/2025 247139
Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und
Prüfstellen Objektplanung Freianlagen gem. Par. 39 HOAI, Lph 1-9
OJ S 75/2025 16/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
E-Mail: bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Objektplanung Freianlagen gem. Par. 39 HOAI, Lph 1-9
Beschreibung: Die Landeshauptstadt München plant im Rahmen der Schulbauoffensive den
Neubau eines 5-zügigen Gymnasiums mit zwei Sporthallen und einer Tiefgarage, sowie einer
Kinderkrippe an der Seeaustraße 1, im Stadtbezirk 1 Altstadt - Lehel. Hierfür wird beabsichtigt
die Objektplanung nach § 39 HOAI LPH 1-9 Freianlagen auszuschreiben. Der Planungsbeginn
für die Freianlagen ist ab Mai 2025 vorgesehen, der gesamte Schul- Neubaukomplex soll zum
Schuljahr 2029/30 in Betrieb gehen. Der Neubau besteht aus folgenden Nutzungsbereichen: -
5-zügiges G9 Gymnasium nach dem Münchner Lernhauskonzept - eine Dreifachsporthalle mit
Tribüne - eine Einfachsporthalle - eine Tiefgarage für PKW - eine Kinderkrippe mit 3
Krippengruppen - Wohnung für THV Auf dem Grundstück befindet sich aktuell das 1958
erbaute Luitpold-Gymnasium, welches die aktuellen Schülerxinnenzahlen nicht mehr
abdecken kann und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der Neubau soll weitestgehend
in Holz- bzw. Holzhybridbauweise errichtet werden. Die Dächer sind bestmöglich zu begrünen
und in Kombination mit Photovoltaik anzulegen. Laut Beschluss des bayerischen
Versöhnungsgesetzes sind min. 30% der Fassaden zu begrünen. Im gegenüberliegenden
Englischen Garten, der als Landschaftsschutzgebiet im Flächennutzungsplan deklariert ist,
befindet sich unweit des Schulstandorts die Bezirkssportanlage (SPOR) Am Hirschanger,
deren Freisportanlagen vom Luitpold-Gymnasium für den Schulsport genutzt werden. Die
Freisportflächen am Hirschanger werden für die Anrechnung der geforderten 4
Freisportanlagen des 5-zügigen Gymnasiums herangezogen (s. Raumprogramm
Freisportflächen). Die Errichtung von 2 Beachvolleyballfeldern und einem zusätzlichen kleinen
Allwetterplatz innerhalb der Bezirkssportanlage stellt einen Teil der gestellten Bauaufgabe dar.
Inklusive dieser Flächen kann das geforderte Raumprogramm für den Schulfreisport
vollumfänglich auf die Schule angerechnet werden. Die Planungsaufgabe beinhaltet somit die
Planung sämtlicher Pausen- /Freiflächen, Dachbegrünungen und genutzter Dachflächen im
Bereich des Schulstandortes, sowie die Planung der zusätzlich erforderlichen Sportflächen im
Bereich der Bezirkssportanlage am Hirschanger. Diese werden in einem separaten BA
realisiert. Die Besonderheit der Planungsaufgabe umfasst insbesondere die Planung und
Realisierung von umfangreichen, nutzbaren Dachflächen, die aufgrund des Flächenzuschnitts
des Grundstücks und der geplanten Hochbaumaßnahme notwendig sein werden. Der
Pausenhof beinhaltet ein grünes Klassenzimmer, einen Außenspeisebereich der Mensa und
den Werkhof. Der Schulhof dient ganztägig den aktiven Pausen, ist überschaubar anzulegen
und nach den persönlichen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und ihrer
Altersstruktur in verschiedene Zonen zu gliedern und soll in Aufenthaltsbereichen vor starker
Besonnung geschützt werden. Die gestalterische Einbindung von Einfriedungen und ggf.
Schallschutzwänden im Sinne der Minimierung bzw. Mehrfachnutzung ist gewünscht.
Freiflächen sind weiterhin mit Pflanzflächen, Großbaumstandorten und Sitzgelegenheiten zu
beplanen. Stellplätze für PKW sind alle in der TG nachzuweisen; 675 Stück Stellplätze für
Fahrräder sind oberirdisch und eingangsnah auf dem Grundstück zu planen. Sie sind mit
einem Ordnungssystem auszustatten und, falls möglich, mit einem Witterungsschutz zu
versehen. Die Bestandsschule weist im Bereich der Freiflächen ein zu erhaltendes Werk im
Rahmen der Kunst am Bau auf, welches in die Neubauplanung zu integrieren ist. Dabei
handelt es sich um eine Bronzestatue (Maße ca. 1,0 m x 2,0 m) mit Mosaikboden. Des
Weiteren sind die Außenanlagen für die 3- gruppige Kinderkrippe zu planen. Der
Haupteingang zur Kindertagesstätte sowie die dazugehörigen Freiflächen, müssen autark von
der Schule zugänglich sein. Der Hol- und Bringverkehr für die Einrichtung ist vorzugsweise auf
dem Grundstück einzuplanen. Die gemäß FabS geforderten 6 Fahrradabstellplätze für die
Kinderkrippe sind oberirdisch in der Nähe des Haupteingangs der Krippe anzuordnen. Die zu
errichtende Freifläche für die Kita beträgt 360 m². Erhaltenswerter Baumbestand ist auf dem
Grundstück vorhanden; es wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die Neuplanungen den
bestmöglichen Erhalt von vorhandenen schützenswerten Bäumen berücksichtigen. Des
Weiteren gilt besonderes Augenmerk auf die Schaffung von neuen Großbaumstandorten,
Verschattung von Pausenflächen und die Förderung der Biodiversität mittels alternativer
Pflanzkonzepte. Vor dem Hintergrund des Beschlusses des Münchner Stadtrats im Dezember
2019 zur Klimaneutralität ist insbesondere der Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie die
aufgewendete Graue Energie, die Förderung des kreislaufgerechten Bauens, wie z.B. die
Demontagefähigkeit und Trennbarkeit von Konstruktionen und der Einsatz von
Recyclingbaustoffen zu berücksichtigen. Dieser Nachhaltigkeitsansatz v.a. in Bezug auf
Baumaterialien und Versiegelung gilt ebenso für die Gestaltung der Freianlagen. Alle öffentlich
zugänglichen Bereiche der Schule, Sporthallen und Freianlagen sind nach DIN 18040 Teil 1
und 18040 Teil 3 bzw. den technischen Baubestimmungen der BayBO barrierefrei
auszubilden. Sämtliche Belange der Inklusion, sowie des Gender-Mainstreaming sind bei den
Planungen zu berücksichtigen. Flurstück: 3079/0 Grundstücksfläche: ca. 6.789 m Das
Gelände ist weitestgehend eben und liegt im Mittel auf ca.508,75 m ü. NN. Der
Höchstgrundwasserstand HW 1940 ist mit 2 Höhen festgelegt auf: - 504,7 m ü. NN im
südlichen Bereich: Ecke Seeaustr./Lerchenfeldstr., sowie - 505,2 m ü. NN im nördlichen
Bereich: Ecke Oettingenstr./nördliche Grundstücksgrenze vsl. Inbetriebnahme: September
2029
Kennung des Verfahrens: 82d91159-450e-47c1-aeba-04480a6525fb
Interne Kennung: BauR H-40482-2024
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2. Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Bieter hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen
Bezug zu Russland hat. Dafür ist die Eigenerklärung Bezug Russland (FB 127/L127/III.127)
auszufüllen und als Teil des Angebots abzugeben. Diese Erklärung ist auch für
Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der
Erklärung abzugeben. -- 2. Die Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt. -- Alle einzureichenden,
bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
auszufüllen und zu speichern. -- Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten
Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform
eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform
hochzuladen. Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die
Erklärung abgibt, erkennbar sein. -- Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene
oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich. -- Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte)
erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-
Antworten zu verwenden. -- Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der
Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: https://download.arriba-
net.de/fileadmin/downloaddaten/meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben_tender.html --
Soweit als Nachweis Eigenerklärungen ausreichen, sind darüber hinaus keine
Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Erfüllung von Vorgaben
Bescheinigungen oder Erklärungen im vorgenannten Sinne zu fordern. --- 3. Die Angaben zur
Vertragslaufzeit sind als vorläufige Annahme des Auftraggebers anzusehen und stehen unter
dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung. --- 4. Beabsichtigt ein Bieter sich zum
Nachweis seiner finanziellen, wirtschaftlichen oder technischen Leistungsfähigkeit auf Dritte (z.
B. Unterauftragnehmer) zu berufen, so sind die unter den Eignungskriterien benannten
Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die
Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Nach Aufforderung ist zusätzlich die Verpflichtungserklärung
des Dritten vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte
Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen des Dritten nachgewiesen wird.
Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für die berufliche
Leistungsfähigkeit (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu
nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen als
Unterauftragsnehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt
werden. Soll im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, so ist vorgesehen,
dass der Bieter/ die Bietergemeinschaft und diese Unternehmen gemeinsam für die
Auftragsausführung haften. Eine entsprechende Erklärung ist auf Anforderung des
Auftraggebers vorzulegen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Es gelten
die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat
anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein
nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter (1) in den letzten zwei
Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21
Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder gem. §
98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer
Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt
worden ist und ob (2) in den letzten drei Jahren gem. §§ 22, 24 Abs. 1
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) mit einer Geldbuße nach Maßgabe des § 22 Abs.
2 LkSG belegt worden ist. -- Nicht fristgerecht eingereichte Angebote, schriftliche (in
Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht
berücksichtigt. -- Der Bieter hat zu erklären, dass er keine Interessen vertritt, die im
Widerspruch zur Ausführung des ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese
nachteilig beeinflussen könnten. -- Es können weitere Ausschlussgründe in den
Vergabeunterlagen genannt sein.
5. Los
5.1. Los: LOT-0000
Titel: Objektplanung Freianlagen gem. Par. 39 HOAI, Lph 1-9
Beschreibung: Die Landeshauptstadt München plant im Rahmen der Schulbauoffensive den
Neubau eines 5-zügigen Gymnasiums mit zwei Sporthallen und einer Tiefgarage, sowie einer
Kinderkrippe an der Seeaustraße 1, im Stadtbezirk 1 Altstadt - Lehel. Hierfür wird beabsichtigt
die Objektplanung nach § 39 HOAI LPH 1-9 Freianlagen auszuschreiben. Der Planungsbeginn
für die Freianlagen ist ab Mai 2025 vorgesehen, der gesamte Schul- Neubaukomplex soll zum
Schuljahr 2029/30 in Betrieb gehen. Der Neubau besteht aus folgenden Nutzungsbereichen: -
5-zügiges G9 Gymnasium nach dem Münchner Lernhauskonzept - eine Dreifachsporthalle mit
Tribüne - eine Einfachsporthalle - eine Tiefgarage für PKW - eine Kinderkrippe mit 3
Krippengruppen - Wohnung für THV Auf dem Grundstück befindet sich aktuell das 1958
erbaute Luitpold-Gymnasium, welches die aktuellen Schülerxinnenzahlen nicht mehr
abdecken kann und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der Neubau soll weitestgehend
in Holz- bzw. Holzhybridbauweise errichtet werden. Die Dächer sind bestmöglich zu begrünen
und in Kombination mit Photovoltaik anzulegen. Laut Beschluss des bayerischen
Versöhnungsgesetzes sind min. 30% der Fassaden zu begrünen. Im gegenüberliegenden
Englischen Garten, der als Landschaftsschutzgebiet im Flächennutzungsplan deklariert ist,
befindet sich unweit des Schulstandorts die Bezirkssportanlage (SPOR) Am Hirschanger,
deren Freisportanlagen vom Luitpold-Gymnasium für den Schulsport genutzt werden. Die
Freisportflächen am Hirschanger werden für die Anrechnung der geforderten 4
Freisportanlagen des 5-zügigen Gymnasiums herangezogen (s. Raumprogramm
Freisportflächen). Die Errichtung von 2 Beachvolleyballfeldern und einem zusätzlichen kleinen
Allwetterplatz innerhalb der Bezirkssportanlage stellt einen Teil der gestellten Bauaufgabe dar.
Inklusive dieser Flächen kann das geforderte Raumprogramm für den Schulfreisport
vollumfänglich auf die Schule angerechnet werden. Die Planungsaufgabe beinhaltet somit die
Planung sämtlicher Pausen- /Freiflächen, Dachbegrünungen und genutzter Dachflächen im
Bereich des Schulstandortes, sowie die Planung der zusätzlich erforderlichen Sportflächen im
Bereich der Bezirkssportanlage am Hirschanger. Diese werden in einem separaten BA
realisiert. Die Besonderheit der Planungsaufgabe umfasst insbesondere die Planung und
Realisierung von umfangreichen, nutzbaren Dachflächen, die aufgrund des Flächenzuschnitts
des Grundstücks und der geplanten Hochbaumaßnahme notwendig sein werden. Der
Pausenhof beinhaltet ein grünes Klassenzimmer, einen Außenspeisebereich der Mensa und
den Werkhof. Der Schulhof dient ganztägig den aktiven Pausen, ist überschaubar anzulegen
und nach den persönlichen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und ihrer
Altersstruktur in verschiedene Zonen zu gliedern und soll in Aufenthaltsbereichen vor starker
Besonnung geschützt werden. Die gestalterische Einbindung von Einfriedungen und ggf.
Schallschutzwänden im Sinne der Minimierung bzw. Mehrfachnutzung ist gewünscht.
Freiflächen sind weiterhin mit Pflanzflächen, Großbaumstandorten und Sitzgelegenheiten zu
beplanen. Stellplätze für PKW sind alle in der TG nachzuweisen; 675 Stück Stellplätze für
Fahrräder sind oberirdisch und eingangsnah auf dem Grundstück zu planen. Sie sind mit
einem Ordnungssystem auszustatten und, falls möglich, mit einem Witterungsschutz zu
versehen. Die Bestandsschule weist im Bereich der Freiflächen ein zu erhaltendes Werk im
Rahmen der Kunst am Bau auf, welches in die Neubauplanung zu integrieren ist. Dabei
handelt es sich um eine Bronzestatue (Maße ca. 1,0 m x 2,0 m) mit Mosaikboden. Des
Weiteren sind die Außenanlagen für die 3- gruppige Kinderkrippe zu planen. Der
Haupteingang zur Kindertagesstätte sowie die dazugehörigen Freiflächen, müssen autark von
der Schule zugänglich sein. Der Hol- und Bringverkehr für die Einrichtung ist vorzugsweise auf
dem Grundstück einzuplanen. Die gemäß FabS geforderten 6 Fahrradabstellplätze für die
Kinderkrippe sind oberirdisch in der Nähe des Haupteingangs der Krippe anzuordnen. Die zu
errichtende Freifläche für die Kita beträgt 360 m². Erhaltenswerter Baumbestand ist auf dem
Grundstück vorhanden; es wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die Neuplanungen den
bestmöglichen Erhalt von vorhandenen schützenswerten Bäumen berücksichtigen. Des
Weiteren gilt besonderes Augenmerk auf die Schaffung von neuen Großbaumstandorten,
Verschattung von Pausenflächen und die Förderung der Biodiversität mittels alternativer
Pflanzkonzepte. Vor dem Hintergrund des Beschlusses des Münchner Stadtrats im Dezember
2019 zur Klimaneutralität ist insbesondere der Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie die
aufgewendete Graue Energie, die Förderung des kreislaufgerechten Bauens, wie z.B. die
Demontagefähigkeit und Trennbarkeit von Konstruktionen und der Einsatz von
Recyclingbaustoffen zu berücksichtigen. Dieser Nachhaltigkeitsansatz v.a. in Bezug auf
Baumaterialien und Versiegelung gilt ebenso für die Gestaltung der Freianlagen. Alle öffentlich
zugänglichen Bereiche der Schule, Sporthallen und Freianlagen sind nach DIN 18040 Teil 1
und 18040 Teil 3 bzw. den technischen Baubestimmungen der BayBO barrierefrei
auszubilden. Sämtliche Belange der Inklusion, sowie des Gender-Mainstreaming sind bei den
Planungen zu berücksichtigen. Flurstück: 3079/0 Grundstücksfläche: ca. 6.789 m Das
Gelände ist weitestgehend eben und liegt im Mittel auf ca.508,75 m ü. NN. Der
Höchstgrundwasserstand HW 1940 ist mit 2 Höhen festgelegt auf: - 504,7 m ü. NN im
südlichen Bereich: Ecke Seeaustr./Lerchenfeldstr., sowie - 505,2 m ü. NN im nördlichen
Bereich: Ecke Oettingenstr./nördliche Grundstücksgrenze vsl. Inbetriebnahme: September
2029
Interne Kennung: BauR H-40482-2024
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Stufe:
Beauftragung der Lph. 1+2 Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 3+4 Dritte Stufe:
Beauftragung der Lph. 5+6+7 Vierte Stufe: Beauftragung der Lph. 8+9 Ein Rechtsanspruch
auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen
5.1.2. Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 09/06/2025
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2030
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Der Bieter hat mit dem Angebot den Nachweis über seine berufliche
Qualifikation als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder
Fachhochschulen mit der Fachrichtung Landschaftsarchitektur oder gleichwertig zu erbringen.
- Ist der Bieter eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch
Erklärung des Bieters nachgewiesen wird, dass der benannte verantwortliche
Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bieter oder
verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende
Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen,
erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet
der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer
Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU)
zutragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben. - Der Bieter hat
darüber hinaus mit dem Angebot den Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61
BayBO durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
Landschaftsarchitekt zu erbringen.
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Eigenerklärung des Bieters, dass im Auftragsfall der Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von über mind. 2,0 Mio. EUR für
Personenschäden und mind. 0,5 Mio EUR für sonstige Schäden. Die Versicherung muss
während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu
gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in
Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Zudem muss die Ersatzleistung der
Versicherung mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach
maximiert). Im Falle einer Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Zudem ist gleichzeitig eine
Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag
/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bieters als
Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den
genannten Bedingungen eintritt.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Vorlage von mindestens 1 Referenz vergleichbarer Leistungen des Bieters aus
dem Referenzzeitraum 2015 - Ende der Angebotsfrist. Die Referenz muss folgende
Mindestkriterien erfüllen: -- - Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HAOI - LPH 2 - 8 selbst
erbracht und in dem Referenzeitraum 2015 bis Ende der Angebotsfrist abgeschlossen - mind.
Honorarzone IV gemäß § 40 HOAI - anrechenbare Kosten der KG 500 nach DIN 276 mind.
1.000.000,00 Euro brutto - Betreuung von min. 2 Gewerken (z.B. Landschaftsbau-
/Zaunbauarbeiten) - Auflagen des Naturschutzes über die Baugenehmigung -- Die Referenz
ist in der Liste geeigneter Referenzen als Anlage zum Bewerberbogen darzustellen. - Für
jede Referenz wird darüber hinaus folgende Angaben erwartet: Kontaktdaten des
Auftraggebers mit Namen des Ansprechpartners, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail;
Beschreibung der erbrachten Leistung; Wert der erbrachten Leistung und Angaben zu den
erbrachten Leistungsphasen Zudem ist anzugeben, ob die Leistungen als vollständige
Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Unternehmen erbracht
wurden, sowie die Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die Leistungen nicht vollständig
als Eigenleistung erbracht, so ist anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht
wurden. - Eine Leistungsphase gilt dann als im Referenzzeitraum erbracht, wenn sie
innerhalb des Referenzzeitraums abgeschlossen worden ist. Der Beginn der Leistungsphase
kann hingegen auch schon vor diesem Zeitraum liegen. --- Mindestbedingung: Vorlage von
mindestens 1 Referenz, die alle die oben genannten Mindestkriterien erfüllen muss. Erfüllt ein
Bieter diesen Mindeststandard nicht, wird er mangels Eignung vom Verfahren
ausgeschlossen. --- 2) Eigenerklärung des Bieters, dass er keine Interessen vertritt, die im
Widerspruch zur Ausführung des ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese
nachteilig beeinflussen könnten.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Die Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle (Unter-)Kriterien und
deren Wichtung sind in den Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1) aufgeführt.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 70,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle (Unter-)Kriterien und
deren Wichtung sind in den Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1) aufgeführt.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 30,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 14/05/2025 11:00:00 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public
/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/273725
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: https://www.meinauftrag.rib.de
URL: https://www.meinauftrag.rib.de
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 20/05/2025 11:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Siehe § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 20/05/2025 11:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform:
Bietergemeinschaften müssen im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, bei der alle
Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3
GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist
ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt:
Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landeshauptstadt München, Baureferat
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Registrierungsnummer: 09162000-ZRE1000000-09
Postanschrift: Friedensstraße 40
Stadt: München
Postleitzahl: 81671
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
Telefon: 000
Internetadresse: https://stadt.muenchen.de/rathaus/verwaltung/baureferat.html
Profil des Erwerbers: https://vergabe.bayern.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 09-0358002-61
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 89 2176-2411
Fax: +49 89 2176-2847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 2634e14e-5582-41e0-9880-45f229971bcf - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/04/2025 14:06:00 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 75/2025
Datum der Veröffentlichung: 16/04/2025
Referenzen:
https://stadt.muenchen.de/rathaus/verwaltung/baureferat.html
https://vergabe.bayern.de
https://www.meinauftrag.rib.de
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/273725
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-247139-2025-DEU.txt
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