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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-München - Deutschland Netzwerkinfrastruktur BayKIT HW-Rahmenvertrag LAN / WLAN
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025041601484665503 / 249368-2025
Veröffentlicht :
16.04.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
30.06.2029
Angebotsabgabe bis :
16.05.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
32424000 - Netzwerkinfrastruktur
DEU-München: Deutschland Netzwerkinfrastruktur BayKIT HW-Rahmenvertrag
LAN / WLAN

2025/S 75/2025 249368

Deutschland Netzwerkinfrastruktur BayKIT HW-Rahmenvertrag LAN / WLAN
OJ S 75/2025 16/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Lieferungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bayerische Kommunale IT Einkaufsgenossenschaft eG (BayKIT eG)
E-Mail: ausschreibung@baykit.de
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: BayKIT HW-Rahmenvertrag LAN / WLAN
Beschreibung: Gegenstand dieser Ausschreibung sind folgende Hardware-
Rahmenvereinbarungen, die die BayKIT eG als zentrale Beschaffungsstelle i.S.v. § 120 Abs. 4
GWB für ihre Mitglieder und ihre zukünftigen Mitglieder ausschreibt: Los LAN / WLAN . Zu den
Bezugsberechtigten der Rahmenvereinbarungen gehören, neben der BayKIT eG und Ihren
Mitgliedern, auch zukünftige Mitglieder der BayKIT eG, die zum Zeitpunkt der
Ausschreibungen noch keine Mitglieder sind, sofern sie ihren Sitz in Bayern haben. Mitglieder
der BayKIT eG können alle juristische Personen des öffentlichen Rechts (Körperschaften,
Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts) und die von ihnen getragenen Einrichtungen
sowie privatrechtliche Gesellschaften werden, an denen juristische Personen des öffentlichen
Rechts oder deren Einrichtungen unmittelbar oder mittelbar - durch eine ebensolche
Beteiligung - zu 100% beteiligt sind, soweit sie öffentliche Auftraggeber im Sinne des Vierten
Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen sind. Die Bezugsberechtigung
beginnt jedoch erst ab dem Zeitpunkt, ab dem eine Mitgliedschaft bei der BayKIT eG besteht.
Der Abruf aus den Rahmenvereinbarungen erfolgt durch die BayKIT eG und nicht durch die
Mitglieder.
Kennung des Verfahrens: 20c621d8-8837-435b-a8cb-e0502e5ed447
Interne Kennung: BayKIT_LAN_WLAN
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Offenes Verfahren nach Maßgabe der Regelungen im
Vierten Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der
Vergabeverordnung (VgV)

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 32424000 Netzwerkinfrastruktur

2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Hansastraße 12-16
Stadt: München
Postleitzahl: 80686
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)

Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort ist jeweils der vom betreffenden Mitglied der BayKIT
eG angegebene Ort.

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4DB45AY6
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: -
Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs. 1 des
Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), § 98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19
Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG), § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
(SchwarzArbG) oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSorgPflG) vorliegt. -
Eigenerklärung zu Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der jeweils geltenden Fassung
(SanktionsVO) (nur vom Bieter und allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft abzugeben) -
Scientology-Schutzerklärung - Erklärung zur sozialen Nachhaltigkeit für IT -
Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen (nur von Bietern und allen
Mitgliedern einer Bietergemeinschaft abzugeben). Die Vergabestelle behält sich vor, zu
prüfen, ob weitere fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen,
zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls Bieter
/Bietergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe vorliegen, auszuschließen.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.
S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: -
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.
S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen.
Betrugsbekämpfung: - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3
GWB vorliegen.
Korruption: - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB
vorliegen.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: - Eigenerklärung, dass keine
Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern: - Eigenerklärung, dass das
Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
zur ge-setzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitrags-zahlung unterfällt,
ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB).
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: -
Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
Abgaben sowie der Beiträge zur ge-setzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur
Beitrags-zahlung unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB).
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: - Eigenerklärung, dass bei der Ausführung
öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB).

Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: - Eigenerklärung, dass bei der Ausführung
öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB).
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: - Eigenerklärung, dass bei der Ausführung
öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB).
Zahlungsunfähigkeit: - Eigenerklärung, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichba-res
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der
Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig i.S.d. § 124 Abs. 1 Nr. 2
GWB bestätigt wurde.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: - Eigenerklärung, ob ein
Insolvenzverfahren oder ein vergleichba-res gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein
Insolvenzplan rechtskräftig i.S.d. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB bestätigt wurde.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: - Eigenerklärung zur Liquidation und Einstellung der
Tätigkeit i.S.d. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: -
Eigenerklärung, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes
Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse
abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig i.S.d. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB bestätigt wurde.
- Eigenerklärung zur Liquidation und Einstellung der Tätigkeit i.S.d. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
Schweres berufliches Fehlverhalten: - Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen
Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des
Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: -
Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinba-rungen getroffen oder
Verhaltensweisen aufeinander abge-stimmt wurden, die eine Verhinderung, eine
Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken (§ 124 Abs. 1
Nr. 4 GWB).
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: siehe §124 Abs1 Nr.
5 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: siehe §124
Abs1 Nr. 6 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: siehe §124
Abs1 Nr. 7 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
siehe §124 Abs1 Nr. 9 GWB

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: BayKIT HW-Rahmenvertrag LAN / WLAN
Beschreibung: Die Bieter sind an eine Ein-Herstellerstrategie (inkl. Optionen) gebunden, es sei
denn, im Leistungsverzeichnis ist ausdrücklich eine Ausnahme vorgesehen. Es ist
beabsichtigt, eine Rahmenvereinbarung mit bis zu fünf Bietern/Bietergemeinschaften zu
schließen. Ziel hierbei ist es, dass die bezuschlagten Bieter/Bietergemeinschaften jeweils
unterschiedliche Hersteller anbieten. Aus diesem Grunde wird die Vergabestelle bei
Angeboten mit demselben Hersteller nur das bestplatzierte Angebot des betreffenden
Herstellers berücksichtigen. Wird ein Hersteller daher von mehreren Bietern angeboten, wird

nur das bestplatzierte Angebot des betreffenden Herstellers in der Wertung berücksichtigt. Alle
übrigen Angebote mit demselben Hersteller werden ausgeschlossen. Für das Los LAN/WLAN
wird ein Wert von 60,0 Mio. EURO als maximales Abrufvolumen festgelegt (Höchstmenge, es
handelt sich um den Bruttowert). Das maximale Abrufvolumen bezieht sich auf alle für das Los
LAN/WLAN abgeschlossenen Rahmenvereinbarungen. Wenn beim Los LAN/WLAN die
Höchstmenge erreicht ist und eine Erhöhung der Höchstmenge nicht ausnahmsweise nach §
132 GWB zulässig ist, können keine weiteren Einzelaufträge mehr erteilt werden. Die
Einzelabrufe aus den Rahmenvereinbarungen erfolgen wie folgt: Entscheidend ist der
günstigste Preis des jeweiligen Einzelabrufs. Ausnahme: Es bestehen besondere
Anforderungen des Bezugsberechtigten, bspw. weil dieser bereits einen Bestand eines
bestimmten Herstellers hat und Produkte eines anderen Herstellers zu Mehraufwand führen
würden (bspw. bei der Schulung, der Installation von Software, etc.) oder weil nur ein
Hersteller die vom Bezugsberechtigten geforderten Anforderungen erfüllt. Es besteht keine
Abrufverpflichtung. Es wird keine Mindestabnahme garantiert. Näheres ist in der
Rahmenvereinbarung geregelt.
Interne Kennung: BayKIT_LAN_WLAN

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 32424000 Netzwerkinfrastruktur
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die BayKIT eG ist berechtigt, weitere Produkte oder
Dienstleistungen, die in den Ausschreibungsunterlagen nicht explizit aufgeführt sind, über die
Rahmenvereinbarungen zu beziehen, sofern diese mit den Leistungen vergleichbar sind, die
in den Ausschreibungsunterlagen, insbesondere in der Rahmenvereinbarung und in den
Leistungsverzeichnissen beschrieben sind, oder diese ergänzen oder erweitern, ohne jedoch
den Gesamtcharakter der Leistungen zu ändern, die Gegenstand der
Ausschreibungsunterlagen sind.

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Hansastraße 12-16
Stadt: München
Postleitzahl: 80686
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort ist jeweils der vom betreffenden Mitglied der BayKIT
eG angegebene Ort.

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/07/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/06/2029

5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung

Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Angabe zur Eintragung in das Berufs-/Handelsregister.

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind von jedem Bieter und bei
Bietergemeinschaften von jedem Bietergemeinschaftsmitglied mit dem Angebot abzugeben.
Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungssumme von mindestens 2 Mio. EUR für Personenschäden, mindestens 2 Mio. EUR
für Sachschäden und mindestens 250.000 EUR für Vermögensschäden, jeweils zweifach
maximiert pro Jahr, oder Eigenerklärung, dass eine entsprechende Berufs- bzw.
Betriebshaftpflichtversicherung im Falle der Zuschlagserteilung vor der Zuschlagserteilung
abgeschlossen wird.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Lieferungen
Beschreibung: Eigenerklärungen zu Referenzen Es müssen im Angebot mindestens drei
Referenzen (Eigenerklärung) benannt werden, bei denen der Auftragsgegenstand (gelieferte
Produkte und erbrachte Dienstleistungen, nicht Auftragsvolumen) im Kern mit dem
Auftragsgegenstand der Ausschreibung vergleichbar ist. Es muss sich nicht um
Rahmenvereinbarungen handeln. Es werden nur Referenzen gewertet, bei denen im Zeitraum
01.01.2022 bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Angebote tatsächlich Liefer- und
Dienstleistungen erbracht wurden. Für jede Referenz ist ein Ansprechpartner des
Referenzgebers namentlich zu benennen und eine Telefonnummer für Rückfragen der
Vergabestelle anzugeben.

Kriterium: Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten
Beschreibung: Eigenerklärung zu Fachkräften Jeder Bieter und jede Bietergemeinschaft muss
mindestens über 10 kaufmännische Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) und mindestens 10
technische Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) verfügen.

Kriterium: Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: Jeder Bieter und jede Bietergemeinschaft muss zum Zeitpunkt des Ablaufs der
Angebotsfrist über die nachfolgenden Zertifizierungen verfügen. Bei Bietergemeinschaften
reicht es aus, wenn die Bietergemeinschaft insgesamt über alle nachfolgenden
Zertifizierungen verfügt. D.h., dass nicht jedes Bietergemeinschaftsmitglied über
Zertifizierungen verfügen muss. Die Zertifikate sind mit dem Angebot einzureichen. -
Umweltmanagementsystem ISO 14001 Zertifizierung oder EMAS-Registrierung oder
gleichwertig - Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 Zertifizierung oder gleichwertig -
Informationssicherheitsmanagementsystem ISO 27001 Zertifizierung oder gleichwertig -
Partnerstatus des Herstellers der angebotenen Produkte entsprechend der Vorgaben des
Leistungsverzeichnisses.

Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den jährlichen Umsatz (netto) in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren in den nachfolgend genannten Tätigkeitsbereichen (Liefer-
und Dienstleistungen); der Umsatz (netto) muss in den letzten drei Geschäftsjahren insgesamt
mindestens 2,5 Mio. EURO im Tätigkeitsbereich LAN/WLAN erreichen. Bei
Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Bietergemeinschaft insgesamt den geforderten
Mindestumsatz nachweist. Gleiches gilt für Bieter mit Nachunternehmern, sofern es sich um
Nachunternehmer mit einer entsprechenden Eignungsleihe handelt und für diesen der Umsatz
im Angebot angegeben wird.

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 05/05/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB45AY6
/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB45AY6

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB45AY6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/05/2025 10:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 20 Wochen
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Auf die in § 57 VgV geregelten Ausschlussgründe wird
hingewiesen. Bei fehlenden, unvollständigen oder fehlerhaften Angaben steht es unter
Beachtung des Transparenz-, Wettbewerbs- und Gleichbehandlungsgrundsatzes im
Ermessen der Vergabestelle, ob von § 56 Abs. 2 bis 4 VgV Gebrauch gemacht wird und
Angaben bzw. Unterlagen nachgefordert werden, sofern dies vergaberechtlich zulässig ist,
oder ob das Angebot stattdessen ausgeschlossen wird. Bieter haben keinen Anspruch darauf,
dass die Vergabestelle von § 56 Abs. 2 bis 4 VgV Gebrauch macht und Angaben bzw.
Unterlagen, deren Nachforderung vergaberechtlich zulässig wäre, nachfordert.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 16/05/2025 11:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Ort: Die Submission erfolgt elektronisch.
Zusätzliche Informationen: Die Bieter sind nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 5
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Südbayern gestellt werden,
solange der Auftraggeber noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer
Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über die
beabsichtigte Zuschlagserteilung nach § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw.
bei Versendung der Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der
Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat oder der Antragsteller Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Bayerische Kommunale IT Einkaufsgenossenschaft eG (BayKIT eG)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bayerische Kommunale IT
Einkaufsgenossenschaft eG (BayKIT eG)

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bayerische Kommunale IT Einkaufsgenossenschaft eG (BayKIT eG)
Registrierungsnummer: GnR 2827
Postanschrift: Hansastraße 12-16
Stadt: München
Postleitzahl: 80686
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: ausschreibung@baykit.de
Telefon: +49 89 381796662
Internetadresse: https://www.baykit.de/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im
Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder
Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: DE 811335517
Stadt: München

Postleitzahl: 80534
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 89 2176-2411
Fax: +49 89 2176-2847
Internetadresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c885ef29-614a-4c50-b1df-a60b0f999b75 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/04/2025 10:22:50 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 75/2025
Datum der Veröffentlichung: 16/04/2025

Referenzen:
https://www.baykit.de/
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB45AY6
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB45AY6/documents
https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-249368-2025-DEU.txt

 
 
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