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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Berlin - Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen Generalplanungsleistungen (technische Beratung) in den Leistungsphasen 1 und 2 für die Komplettsanierung der Container-Prüfanlage für die Generalzolldirektion in Hamburg- Waltershof, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Berlin, mit dem Ziel ab Leistungsphase 3 in Funktion eines Projektsteuerers einen Totalunternehmer für weitere Planung und nachfolgende Baumaßnahmen zu beauftragen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025070400543958364 / 435608-2025
Veröffentlicht :
04.07.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
28.02.2033
Angebotsabgabe bis :
20.08.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
71000000 - Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
71500000 - Dienstleistungen im Bauwesen
DEU-Berlin: Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions-
und Ingenieurbüros und Prüfstellen Generalplanungsleistungen (technische
Beratung) in den Leistungsphasen 1 und 2 für die Komplettsanierung der
Container-Prüfanlage für die Generalzolldirektion in Hamburg- Waltershof,
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Berlin, mit dem Ziel ab
Leistungsphase 3 in Funktion eines Projektsteuerers einen Totalunternehmer für
weitere Planung und nachfolgende Baumaßnahmen zu beauftragen

2025/S 126/2025 435608

Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und
Prüfstellen Generalplanungsleistungen (technische Beratung) in den Leistungsphasen 1 und 2
für die Komplettsanierung der Container-Prüfanlage für die Generalzolldirektion in Hamburg-
Waltershof, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Berlin, mit dem Ziel ab
Leistungsphase 3 in Funktion eines Projektsteuerers einen Totalunternehmer für weitere
Planung und nachfolgende Baumaßnahmen zu beauftragen
OJ S 126/2025 04/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
E-Mail: verdingung@bundesimmobilien.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrollierte Einrichtung
des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Generalplanungsleistungen (technische Beratung) in den Leistungsphasen 1 und 2 für
die Komplettsanierung der Container-Prüfanlage für die Generalzolldirektion in Hamburg-
Waltershof, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Berlin, mit dem Ziel ab
Leistungsphase 3 in Funktion eines Projektsteuerers einen Totalunternehmer für weitere
Planung und nachfolgende Baumaßnahmen zu beauftragen
Beschreibung: Das Hauptzollamt Hamburg betreibt zur Kontrolle des Warenverkehrs im
Hamburger Hafen im Stadtteil Waltershof seit dem Jahr 1996 eine Containerprüfanlage. In der
Anlage werden eingehende Container mittels Zweistrahl-Durchleuchtungstechnik geröntgt.
Nach einer ersten Modernisierung der Durchleuchtungstechnik im Jahr 2009 stellen sich
zwischenzeitlich der bauliche Zustand von dem Gebäude sowie der technischen Anlagen
einschließlich der Röntgentechnik stark überholungsbedürftig dar. Die gesamte Liegenschaft
bedarf daher einer ganzheitlichen Sanierung und Modernisierung. Maßgebliche Zielstellung
hierbei ist eine möglichst zügige Umsetzung der Maßnahmen in Verbindung mit einer
verlässlichen Projektumsetzung zur Minimierung der Ausfallzeit der Anlage. Vor diesem
Hintergrund beabsichtigt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben AöR mit dem
zugrundeliegenden Verfahren Leistungen der Generalplanung (LPH 1 und 2 HOAI) sowie der
Projektsteuerung (ab LPH 3 HOAI) für das Sanierungsprojekt zu vergeben. Kerninhalt der
Generalplanungsleistungen der ersten Vertragsstufe ist eine umfassende
Grundlagenermittlung in Verbindung mit der Erarbeitung von ersten planerischen Konzepten.
Auf dieser Basis wird im Anschluss durch die Auftraggeberin der konkrete Sanierungsumfang
einschließlich des Ablaufs der Sanierung (oder ggfs. Neubau) festgelegt. Mit der zweiten
Vertragsstufe werden durch die Auftragnehmerin die Generalplanungsleistungen bis zum
Abschluss der LPH 2 fortgeführt. Zudem umfasst diese Vertragsstufe die Vorbereitung der
Vergabe der Totalunternehmer- bzw. Totalübernehmerleistungen für die Sanierung und/oder
Modernisierung der Anlage sowie die Mitwirkung an der Durchführung des betreffenden
Vergabeverfahrens. Die dritte Vertragsstufe umfasst Leistungen der Projektsteuerung nach

Einbindung des Totalunternehmers bzw. Totalübernehmers bis hin zur Wiederinbetriebnahme
der Anlage. Gegenstand des Verfahrens sind folglich Leistungen eines Technischen Beraters,
d.h. einerseits Planungsleistungen sowie andererseits Projektsteuerungsleistungen. Der
Auftragnehmer übernimmt konkret die Grundlagenermittlung und Vorplanung in Anlehnung an
die Leistungsphasen 1 und 2 nach HOAI sowie Projektsteuerungsleistungen, welche sich
vorliegend an dem Leistungsbild der AHO Heft Nr. 9 orientieren. Es handelt sich dabei um
Planungsleistungen, deren Planungsanteil nicht überwiegend von einer geistig-schöpferischen
Tätigkeit geprägt ist, sondern (noch) hinreichend beschreibbar ist. Die gegenständliche
Planungsaufgabe umfasst vorwiegend Leistungen der Bestandsaufnahme, analytische
Leistungen, Dokumentation und daneben Überwachungsleistungen (typischen Leistungsbilder
der AHO und HOAI), die der Auftragnehmer lediglich in Anwendung seines Spezialwissens
abarbeiten muss.
Kennung des Verfahrens: 975d7c6e-019a-449f-aa39-5780be015eb9
Interne Kennung: VOEK 615-24
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71500000 Dienstleistungen im Bauwesen

2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Hauptstraße 17 Werder, Ortsteil Plessow 14542
Stadt: Werder (Havel)
Postleitzahl: 14542
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam-Mittelmark (DE40E)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Mensa vom Bildungszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ)

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Vordruck Angebotsschreiben ist in Textform mit dem Namen
der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt oder elektronisch signiert einzureichen. Bei
Bietergemeinschaften ist der das Angebotsschreiben entweder von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter sowie das Formblatt aus Anlage B-
03 in gleicher Form einzureichen. --- 2. Die Einhaltung allgemeinverbindlicher tarifrechtlicher
Regelungen ist zu beachten. Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes
und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt. --- 3. Für das Angebot sind die mit
den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vordrucke zu verwenden. Fehlende Preisangaben
führen grundsätzlich zum Ausschluss aus dem Verfahren. --- 4. Vorgaben aus einem für
allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag, dem Mindestlohn-, Arbeitnehmerentsende- und
Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz sind zwingend bei der Angebotsabgabe zu berücksichtigen.
Ist dies nicht der Fall, wird das Angebot vom Verfahren ausgeschlossen. --- 5. Nimmt der
Bieter Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe),
ist er verpflichtet, diesen Unternehmen die Informationsquelle zur Datenschutzerklärung der
Auftraggeberin www.bundesimmobilien.de/datenschutz vor Angebotsabgabe zu übermitteln.
In gleicher Weise sind Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bieter vorab zu informieren.
Die DSGVO entbindet nicht von der Pflicht, die Kontaktdaten der Referenzgeber bekannt zu
geben, da diese Daten notwendig sind für die Referenzprüfung und gleichzeitig der
Datenschutzerklärung der BImA, vergleiche Quelle wie vorbenannt, entsprechend der DSGVO

behandelt werden. --- 6. Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen: siehe Anlage
Abschließende Liste. --- 7. Zu technischen Fragen bzgl. der e-Vergabe steht Ihnen der e-
Vergabe Help Desk zur Verfügung: Wenden Sie sich bitte an e-Vergabe, HelpDesk: Telefon:
+49 (0) 22899 - 610 - 1234, E-Mail: ticket@bescha.bund.de. Geschäftszeiten: Montag bis
Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr. --- 8. Fragen zu den
Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabe- Plattform einzureichen
(https://www.evergabe-online.de). Die Fragen müssen über die e-Vergabe-Plattform eingehen
und werden auch nur über die e-Vergabe-Plattform beantwortet. Bei umfassenden
technischen Problemen oder Ausfall der e-Vergabe-Plattform können die Fragen
ausnahmsweise über die E-Mailadresse: verdingung@bundesimmobilien.de eingereicht
werden. Sie werden bei umfassenden technischen Problemen oder Ausfall der Plattform auch
per E-Mail beantwortet. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. --- 9. Die Teilnehmer
haben sich zudem selbstständig und regelmäßig bis zum Ablauf der Angebotsfrist über
Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die
Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu
berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch
informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes
führen. --- 10. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten,
deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich sind, z. B., weil sie die Preisermittlung
beeinflussen oder die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter
gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor
Ende der Frist für die Einreichung der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen. --- 11.
Angebote sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes bis zum Ende der
Angebotsfrist in elektronischer Form abzugeben. Eine Registrierung zur Abgabe des
Angebotsabgabe auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes ist dazu erforderlich. Angebote, die
über die Nachrichtenfunktion eingereicht werden, erfüllen nicht die Anforderung der
Verschlüsselung. Alle außerhalb der e-Vergabeplattform des Bundes, wie per Telefax, Telex
oder E-Mail, sowie schriftlich eingegangene Angebote werden nicht zum Verfahren
zugelassen und führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. --- 12. Hinweise gemäß § 11 Abs.
3 VgV: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die
Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e- Vergabe-Plattform.
Diese werden über die mit Anwendungen bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-
online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten
(AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die
technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten
undInteressensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-
Vergabe- Plattformund die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt.
Verwendete Verschlüsselungs- undZeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-
Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der Elektronischen Werkzeuge der e-
Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info
bereit. --- 13. Änderungen oder Berichtigungen der Angebote sind bis zum Ablauf der
Angebotsfrist zulässig. Bei Abgabe eines Angebotes über die e-Vergabe-Plattform kann durch
das Hochladen einer neuen Datei eine alte Datei ersetzt werden. Die jeweiligen Änderungen
oder Berichtigungen sind kenntlich zu machen. --- 14. Es gelangen nur vollständige und
fristgerecht eingegangene Angebote in die Wertung. Nachforderung, Vervollständigung oder
Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen u. Nachweisen
richten sich nach § 56 VgV. Hierbei setzt die AG eine angemessene Frist und übt ihr
Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf
Nachforderung haben die Bieter nicht. Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 57
Abs.1 VgV erfüllen, werden nicht gewertet. 15. Bieter aus anderen EU-Mitgliedstaaten haben

die besonderen umsatzsteuerrechtlichen Regelungen für den inner-gemeinschaftlichen
Erwerb zu beachten. 16. In dem Angebot sind Angaben zum Unternehmen (möglichst unter
Angabe von Name, Sitz, Postanschrift, Rechts-form, Gegenstand des Unternehmens gem.
öffentlichem Register oder Genehmigungsbehörde, Nummer der Eintragung in einem
öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprech-partner, Telefon, Telefax, E-Mail-
Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort, Leistungsspektrum und Kerngeschäft
des Unternehmens). 17. Falls zutreffend: Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft: Dem
Teilnahmeantrag einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine Erklärung beizulegen, in der
sämtliche Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft einem bevollmächtigten Vertreter der
Bewerber-/Bietergemeinschaft Vertretungsmacht im Rahmen dieses Vergabeverfahrens
einräumen, insbesondere hinsichtlich der rechtsverbindlichen Abgabe und Entgegennahme
von Erklärungen sowie der Vornahme von Verfahrenshandlungen. (Anlage B-05 Bewerber-
/Bietergemeinschaftserklärung). 18. Falls zutreffend: Erklärungen zu
Unterauftragnehmerleistungen /Eignungsleihe (Anlage B-06)
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: §§ 123, 124 GWB, Bewerberauskunft (bspw. Eigenerklärung Russland-
Bezug), Nichterfüllung der Mindestanforderungen in Anlage_A-02 Eignungsnachweise i.V.m.
Anlage_B-03 06_Anlage B-03_Bieterauskunft_Eignungskriterien. - Eigenerklärung über das
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB - Zuschlagsverbot bei Bezug
eines Bieters zu Russland: Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im
Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare
Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Auf-träge und Konzessionen z.T. auch außerhalb
der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl
Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022
/576 als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unter-auftragnehmer,
Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf
diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10 % des Auftragswertes entfallen. Um die
Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bewerber/Bieter der entsprechende
Punkt in der Anlage B-02.0 Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen auszufüllen und
zusammen mit den Teilnahmeunterlagen vor Ablauf der Teilnahmefrist über die e-Vergabe
Plattform einzureichen - Eigenerklärung zu § 2 Abs. 1 Nr. 4 WRegG

5. Los

5.1. Los: LOT-0000
Titel: Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Generalplanungsleistungen (technische
Beratung) in den Leistungsphasen 1 und 2 für die Komplettsanierung der Container-
Prüfanlage für die Generalzolldirektion in Hamburg-Waltershof, mit dem Ziel ab
Leistungsphase 3 in Funktion eines Projektsteuerers einen Totalunternehmer für weitere
Planung und nachfolgende Baumaßnahmen zu beauftragen.
Beschreibung: Das Hauptzollamt Hamburg betreibt zur Kontrolle des Warenverkehrs im
Hamburger Hafen im Stadtteil Waltershof seit dem Jahr 1996 eine Containerprüfanlage. In der
Anlage werden eingehende Container mittels Zweistrahl-Durchleuchtungstechnik geröntgt.

Nach einer ersten Modernisierung der Durchleuchtungstechnik im Jahr 2009 stellen sich
zwischenzeitlich der bauliche Zustand von dem Gebäude sowie der technischen Anlagen
einschließlich der Röntgentechnik stark überholungsbedürftig dar. Die gesamte Liegenschaft
bedarf daher einer ganzheitlichen Sanierung und Modernisierung. Maßgebliche Zielstellung
hierbei ist eine möglichst zügige Umsetzung der Maßnahmen in Verbindung mit einer
verlässlichen Projektumsetzung zur Minimierung der Ausfallzeit der Anlage. Vor diesem
Hintergrund beabsichtigt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben AöR mit dem
zugrundeliegenden Verfahren Leistungen der Generalplanung (LPH 1 und 2 HOAI) sowie der
Projektsteuerung (ab LPH 3 HOAI) für das Sanierungsprojekt zu vergeben. Kerninhalt der
Generalplanungsleistungen der ersten Vertragsstufe ist eine umfassende
Grundlagenermittlung in Verbindung mit der Erarbeitung von ersten planerischen Konzepten.
Auf dieser Basis wird im Anschluss durch die Auftraggeberin der konkrete Sanierungsumfang
einschließlich des Ablaufs der Sanierung (oder ggfs. Neubau) festgelegt. Mit der zweiten
Vertragsstufe werden durch die Auftragnehmerin die Generalplanungsleistungen bis zum
Abschluss der LPH 2 fortgeführt. Zudem umfasst diese Vertragsstufe die Vorbereitung der
Vergabe der Totalunternehmer- bzw. Totalübernehmerleistungen für die Sanierung und/oder
Modernisierung der Anlage sowie die Mitwirkung an der Durchführung des betreffenden
Vergabeverfahrens. Die dritte Vertragsstufe umfasst Leistungen der Projektsteuerung nach
Einbindung des Totalunternehmers bzw. Totalübernehmers bis hin zur Wiederinbetriebnahme
der Anlage. Gegenstand des Verfahrens sind folglich Leistungen eines Technischen Beraters,
d.h. einerseits Planungsleistungen sowie andererseits Projektsteuerungsleistungen. Der
Auftragnehmer übernimmt konkret die Grundlagenermittlung und Vorplanung in Anlehnung an
die Leistungsphasen 1 und 2 nach HOAI sowie Projektsteuerungsleistungen, welche sich
vorliegend an dem Leistungsbild der AHO Heft Nr. 9 orientieren. Es handelt sich dabei um
Planungsleistungen, deren Planungsanteil nicht überwiegend von einer geistig-schöpferischen
Tätigkeit geprägt ist, sondern (noch) hinreichend beschreibbar ist. Die gegenständliche
Planungsaufgabe umfasst vorwiegend Leistungen der Bestandsaufnahme, analytische
Leistungen, Dokumentation und daneben Überwachungsleistungen (typischen Leistungsbilder
der AHO und HOAI), die der Auftragnehmer lediglich in Anwendung seines Spezialwissens
abarbeiten muss.
Interne Kennung: VOEK 615-24

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71500000 Dienstleistungen im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: stufenweise Beauftragung: siehe Vertrag § 3

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Finkenwerder Str. 4
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 21129
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2025
Enddatum der Laufzeit: 28/02/2033

5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#,#Besonders auch
geeignet für:selbst# 1. Der Vordruck Angebotsschreiben ist in Textform mit dem Namen der
natürlichen Person, die die Erklärung abgibt oder elektronisch signiert einzureichen. Bei
Bietergemeinschaften ist der das Angebotsschreiben entweder von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter sowie das Formblatt aus Anlage B-
03 in gleicher Form einzureichen. --- 2. Die Einhaltung allgemeinverbindlicher tarifrechtlicher
Regelungen ist zu beachten. Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes
und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt. --- 3. Für das Angebot sind die mit
den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vordrucke zu verwenden. Fehlende Preisangaben
führen grundsätzlich zum Ausschluss aus dem Verfahren. --- 4. Vorgaben aus einem für
allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag, dem Mindestlohn-, Arbeitnehmerentsende- und
Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz sind zwingend bei der Angebotsabgabe zu berücksichtigen.
Ist dies nicht der Fall, wird das Angebot vom Verfahren ausgeschlossen. --- 5. Nimmt der
Bieter Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe),
ist er verpflichtet, diesen Unternehmen die Informationsquelle zur Datenschutzerklärung der
Auftraggeberin www.bundesimmobilien.de/datenschutz vor Angebotsabgabe zu übermitteln.
In gleicher Weise sind Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bieter vorab zu informieren.
Die DSGVO entbindet nicht von der Pflicht, die Kontaktdaten der Referenzgeber bekannt zu
geben, da diese Daten notwendig sind für die Referenzprüfung und gleichzeitig der
Datenschutzerklärung der BImA, vergleiche Quelle wie vorbenannt, entsprechend der DSGVO
behandelt werden. --- 6. Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen: siehe Anlage
Abschließende Liste. --- 7. Zu technischen Fragen bzgl. der e-Vergabe steht Ihnen der e-
Vergabe Help Desk zur Verfügung: Wenden Sie sich bitte an e-Vergabe, HelpDesk: Telefon:
+49 (0) 22899 - 610 - 1234, E-Mail: ticket@bescha.bund.de. Geschäftszeiten: Montag bis
Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr. --- 8. Fragen zu den
Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabe- Plattform einzureichen
(https://www.evergabe-online.de). Die Fragen müssen über die e-Vergabe-Plattform eingehen
und werden auch nur über die e-Vergabe-Plattform beantwortet. Bei umfassenden
technischen Problemen oder Ausfall der e-Vergabe-Plattform können die Fragen
ausnahmsweise über die E-Mailadresse: verdingung@bundesimmobilien.de eingereicht
werden. Sie werden bei umfassenden technischen Problemen oder Ausfall der Plattform auch
per E-Mail beantwortet. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. --- 9. Die Teilnehmer
haben sich zudem selbstständig und regelmäßig bis zum Ablauf der Angebotsfrist über
Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die
Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu
berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch
informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes
führen. --- 10. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten,
deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich sind, z. B., weil sie die Preisermittlung
beeinflussen oder die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter

gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor
Ende der Frist für die Einreichung der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen. --- 11.
Angebote sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes bis zum Ende der
Angebotsfrist in elektronischer Form abzugeben. Eine Registrierung zur Abgabe des
Angebotsabgabe auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes ist dazu erforderlich. Angebote, die
über die Nachrichtenfunktion eingereicht werden, erfüllen nicht die Anforderung der
Verschlüsselung. Alle außerhalb der e-Vergabeplattform des Bundes, wie per Telefax, Telex
oder E-Mail, sowie schriftlich eingegangene Angebote werden nicht zum Verfahren
zugelassen und führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. --- 12. Hinweise gemäß § 11 Abs.
3 VgV: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die
Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e- Vergabe-Plattform.
Diese werden über die mit Anwendungen bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-
online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten
(AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die
technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten
undInteressensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-
Vergabe- Plattformund die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt.
Verwendete Verschlüsselungs- undZeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-
Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der Elektronischen Werkzeuge der e-
Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info
bereit. --- 13. Änderungen oder Berichtigungen der Angebote sind bis zum Ablauf der
Angebotsfrist zulässig. Bei Abgabe eines Angebotes über die e-Vergabe-Plattform kann durch
das Hochladen einer neuen Datei eine alte Datei ersetzt werden. Die jeweiligen Änderungen
oder Berichtigungen sind kenntlich zu machen. --- 14. Es gelangen nur vollständige und
fristgerecht eingegangene Angebote in die Wertung. Nachforderung, Vervollständigung oder
Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen u. Nachweisen
richten sich nach § 56 VgV. Hierbei setzt die AG eine angemessene Frist und übt ihr
Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf
Nachforderung haben die Bieter nicht. Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 57
Abs.1 VgV erfüllen, werden nicht gewertet. 15. Bieter aus anderen EU-Mitgliedstaaten haben
die besonderen umsatzsteuerrechtlichen Regelungen für den inner-gemeinschaftlichen
Erwerb zu beachten. 16. In dem Angebot sind Angaben zum Unternehmen (möglichst unter
Angabe von Name, Sitz, Postanschrift, Rechts-form, Gegenstand des Unternehmens gem.
öffentlichem Register oder Genehmigungsbehörde, Nummer der Eintragung in einem
öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprech-partner, Telefon, Telefax, E-Mail-
Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort, Leistungsspektrum und Kerngeschäft
des Unternehmens). 17. Falls zutreffend: Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft: Dem
Teilnahmeantrag einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine Erklärung beizulegen, in der
sämtliche Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft einem bevollmächtigten Vertreter der
Bewerber-/Bietergemeinschaft Vertretungsmacht im Rahmen dieses Vergabeverfahrens
einräumen, insbesondere hinsichtlich der rechtsverbindlichen Abgabe und Entgegennahme
von Erklärungen sowie der Vornahme von Verfahrenshandlungen. (Anlage B-05 Bewerber-
/Bietergemeinschaftserklärung). 18. Falls zutreffend: Erklärungen zu
Unterauftragnehmerleistungen /Eignungsleihe (Anlage B-06)

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Dem Unternehmen stehen spätestens bei Leistungsbeginn auch die
notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung, um die ausgeschriebene
Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen
auszuführen. Mindestanforderung: Ich/Wir erkläre/n, dass für das Projekt mind. ein/e
Projektleiter/-in sowie mind. ein/e Projektleiter/-in als Stellvertretung zur Verfügung stehen, die
jeweils über eine entsprechende Qualifikation für die Ausführung der ausgeschriebenen
Leistungsart verfügen: Abschluss als Dipl.-Ing. (Uni, FH) oder M.Sc. / M.Eng. oder B.Sc. / B.
Eng. in Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer Fachrichtungen mit jeweils mind.
10 Jahren Berufserfahrung. Mindestanforderung: Ich/Wir erkläre/n, dass für das Projekt neben
der Projektleitung und der stellv. Projektleitung mind. zwei weiterer/e Projektmitarbeiter/in zur
Verfügung stehen, die jeweils über eine entsprechende Qualifikation für die Ausführung der
ausgeschriebenen Leistungsart verfügen: Abschluss als Dipl.-Ing. (Uni, FH) oder M.Sc. / M.
Eng. oder B.Sc. / B.Eng. in Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer
Fachrichtungen oder fachspezifische abgeschlossene Berufsausbildung mit jeweils mind. 5
Jahren Berufserfahrung. Mindestanforderung: Die Nachweise zu den Qualifikationen der für
das Projekt vorgesehenen Beschäftigten liegen als Anlage vor (Kopie der Urkunde des
Hochschul- bzw. Fachhochschulabschlusses als Dipl.-Ing. oder M.Sc. / M.Eng. oder B.Sc. / B.
Eng. in Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer Fachrichtungen, Kopie des
Abschlusses der fachspezifischen Berufsausbildung)

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 1. Erklärung zur Berufshaftpflicht-/Betriebshaftpflichtversicherung Vorlage einer
Erklärung über das Vorliegen oder die rechtverbindliche Zusage zum Abschluss einer
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens 3 Millionen Euro pro Jahr für
Personenschäden sowie mindestens 3 Millionen Euro für Vermögens- und Sachschäden bei
einem in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des
Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens. Der Nachweis zum Vorliegen oder zur rechtsverbindlichen
Zusage zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung ist durch jedes Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft abzugeben. 2. Erklärung über den Umsatz Erklärung über den
Gesamtumsatz und den Umsatz der ausgeschriebenen Leistungsart des Unternehmens in
Euro (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, d. h. für die Geschäftsjahre,
welche in den Jahren 2022, 2023, 2024 abgeschlossen wurden, sofern das Unternehmen
länger als 3 Jahre am Markt ist. Auf Verlangen sind geeignete Nachweise (z.B. Bilanzen und
Jahresabschlüsse oder vergleichbare Dokumente) vorzulegen. Durchschnittlicher
Gesamtjahresumsatz (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Jahren in folgender Höhe:
mind. 3 Mio EUR.

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens. Anzahl der Beschäftigten,
bezogen auf den Teilbereich Planung. Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf den Teilbereich
Projektsteuerung. Mindestens 10 Beschäftigte des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft bzw.
unter Einbeziehung von Unterauftragnehmern im Teilbereich Planung sowie mindestens 15
Beschäftigte des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft bzw. unter Einbeziehung von
Unterauftragnehmern im Teilbereich Projektsteuerung.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Beschreibung: Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenzangaben für die
gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds
gemacht werden. Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten
Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin
unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen. Der Bieter legt Referenzen
zu über von ihm erbrachte Leistungen vor, die mit der gegenständlichen Beschaffung
vergleichbar sind. Für jede Referenz sind (unter Verwendung des vorgegebenen
Referenzblatts auf den Seiten 10 und 11 bei Bedarf bitte vervielfältigen) folgende Angaben
zu machen: - Bezeichnung des Referenzprojektes, - Projekt-/ Nutzungsart inkl. Darlegung
Vergleichbarkeit und Angabe, ob es sich um ein Neubauprojekt oder Sanierungsprojekt
handelt, - Leistungszeitraum, - Bauvolumen: in m² BGF sowie als KG 300-400 nach DIN 276
in netto, - Erbrachter Leistungsumfang (inkl. Angabe der Leistungsphasen nach HOAI und
AHO), - Kurze Beschreibung des Referenzprojekts, - Auftraggeber (Name, Anschrift), -
Angabe, ob der AG ein öffentlicher Auftraggeber war, - möglichst Ansprechpartner des
Auftraggebers (Telefonnummer, E-Mail). Bei der Wahl der Referenzen sind die folgenden
Mindestanforderungen zu beachten: a) Zwei der Referenzen müssen vergleichbare
Beratungsleistungen im Hinblick auf die Vorbereitung und die Mitwirkung an einer gebündelten
Vergabe von Planen (LPH 38 HOAI) und Bauen beinhalten. b) Zwei der Referenzen müssen
vergleichbare Beratungsleistungen im Hinblick auf die Leistungen der Projektsteuerung sowie
des Abnahmemanagements beinhalten. c) Eine der Referenzen muss vergleichbare
Beratungsleistungen im Hinblick auf das Inbetriebnahme-management für ein Projekt mit
mind. 10 Millionen Euro netto Projektvolumen (anrechenbare Projektkosten Kostengruppe
200700 nach DIN 276) beinhalten. d) Eine Referenz muss Planungs- und
Beratungsleistungen für ein vergleichbares Bauvorhaben unter Einbindung von
Röntgentechnik vorweisen (Sanierung oder Neubau) und ein Projektvolumen von mind. 20
Millionen Euro netto (anrechenbare Projektkosten Kostengruppe (KG) 200700 nach DIN 276)
beinhalten. Projekte unter Einbindung folgender Technologie können einbezogen werden:
Großröntgenanlagen, Röntgenanlagen von Flughäfen, Röntgenanlagen des
Gesundheitswesens, industrielle Röntgenanlagen, Beschleuniger komplexer
Forschungsanlagen. e) Eine Referenz muss vergleichbare Planungs- und
Beratungsleistungen im Hinblick auf den Einsatz der BIM-Methode bei einem Projekt mit mind.
10 Millionen Euro netto Projektvolumen (anrechenbare Projektkosten Kostengruppe KG 200
700 nach DIN 276) beinhalten, wobei die Leistungsphasen 1-5 nach HOAI begleitet worden
sein müssen. f) Alle vorgelegten Referenzen müssen zwischen dem 01.01.2015 und dem
Ende der Angebotsfrist erfolgreich abgeschlossen worden sein. Können nicht alle der
Mindestanforderungen durch die Vorlage von zwei Referenzen nachgewiesen werden, ist es
möglich, jede Mindestanforderung durch separat vorzulegende Referenzen nachzuweisen. Die
Anzahl der Referenzen ist nicht begrenzt. Sollten mehr als zwei Unternehmensreferenzen
vorgelegt werden, ist die Tabelle entsprechend zu vervielfältigen (in der Anlage 06 B-
03_Bieterauskunft_Eignungskriterien. Bitte achten Sie hierbei auf die Vergleichbarkeit der
Referenzen mit der ausgeschriebenen Leistung.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Wertungssumme gem. Anlage B-02 Preisblatt, Pos. C9 (Gesamtsumme netto)
Die angebotene Wertungssumme wird mittels der folgenden Formel in Preispunkte
umgerechnet: Wertungssumme = (2 x Angebot niedrigster Preis - Preis des Angebots):
Angebot niedrigster Preis x max. Punktzahl. Der niedrigste Preis (Wertungssumme) erhält die

volle Punktzahl. Für das 2fache dieser Wertungssumme und darüber hinaus werden 0 Punkte
vergeben. Die Bewertung erfolgt nach der o.g. Formel mit bis zu zwei Stellen hinter dem
Komma. Muss gerundet werden, findet das kaufmännische Runden auf zwei
Nachkommastellen Anwendung. Fehlen die Bieterangaben zum Zuschlagskriterium Preis im
Angebot, wird das Angebot ausgeschlossen. ----------------------- Details: siehe Anlage A-03
Wertung Zuschlagskriterien
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Bewertung Zuschlagskriterium Qualität: Die Qualität des Angebotes wird
anhand des Konzeptes bewertet. Bei der Wertung des Konzepts (Unterkriterien 1.1 1.2.4
siehe Anlage A-03 Wertung_Zuschlagskriterien) wird insbesondere auf die Detaillierungstiefe,
die Nachvollziehbarkeit, Plausibilität und Umsetzbarkeit für die Auftraggeberin geachtet. Das
Zuschlagskriterium Qualität setzt sich wie folgt zusammen (Unterkriterien): 1.1 Qualifikation
und Erfahrung des für das Projekt 20 % Geplanten Teams 1.2 Konzept 80 % Das
Unterkriterium Konzept setzt sich wie folgt zusammen: 1.2.1 Beschreibung der
Vorgehensweise (LPH 1-3) 20 % 1.2.2 Qualität u. Effizienz der Abwicklung 20 % 1.2.3 Projekt
Organisation und Personalmanagement 20 % 1.2.4 Zeitmanagement und Terminsteuerung 20
% Bewertungsmethode der Angaben des Bieters zu den Kriterien: Die Wertung erfolgt relativ
im unmittelbaren Quervergleich der Konzepte. Die Zielerfüllung innerhalb der
Wertungskriterien wird wie folgt beurteilt, wobei bei allen Unterkriterien maxi-mal 20
Leistungspunkte erreicht werden können: Bewertung: sehr gut 17 - 20 Punkte Ein höchster
Zielerreichungsgrad wird insbesondere erreicht, wenn das Konzept die Anforderungen der Auf-
traggeberin übertrifft, in besonderem Maße überzeugt und eine in jeder Hinsicht bestmögliche
Leistungsquali-tät erwarten lässt (klar strukturierte, logisch aufgebaute Vorgehensweise ohne
offene Fragen, sehr gute fachli-che Qualität und Schlüssigkeit der Darstellung, leicht
verständlich). Bewertung: gut 14 - 16 Punkte Ein hoher Zielerreichungsgrad wird insbesondere
erreicht, wenn das Konzept den Anforderungen der Auftrag-geberin sehr gut entspricht,
überzeugt und eine sehr gute Leistungsqualität erwarten lässt (klar strukturierte, logisch
aufgebaute Vorgehensweise mit einigen offenen Fragestellungen, gute fachliche Qualität und
Schlüssigkeit der Darstellung, gut geordnet und übersichtlich). Bewertung: befriedigend 11 -
13 Punkte Ein mittlerer Zielerreichungsgrad wird insbesondere erreicht, wenn das Konzept
den Anforderungen der Auf-traggeberin gut entspricht, nachvollziehbar ist und eine gute
Leistungsqualität erwarten lässt. Es bestehen mehrere offene Fragen. (brauchbar strukturierte
Vorgehensweise mit einigen Mängeln und mehreren offenen Fragen, ausreichend fachliche
Qualität und Schlüssigkeit des Konzepts, systematisch geordnet, durchschnittliche Darstellung
aller gefor-derten Angaben) Anlage A-03 zum Angebotsaufforderungsschreiben Bewertung:
ausreichend 6 - 10 Punkte Ein geringer Zielerreichungsgrad wird insbesondere erreicht, wenn
das Konzept den Anforderungen der Auf-traggeberin noch entspricht, jedoch erhebliche
Zweifel an der Leistungsqualität bestehen. (einigermaßen strukturierte Vorgehensweise mit
vielen offenen Fragestellungen, mangelhafte fachliche Quali-tät und Schlüssigkeit des
Konzepts). Bewertung: mangelhaft 1 - 5 Punkte Ein sehr geringer Zielerreichungsgrad, der die
Leistung nicht umsetzt oder nur teilweise positive Ansätze zeigt, die Anforderungen insgesamt
aber nicht umsetzt, mit sehr vielen offenen Fragestellungen, ungenügende bzw. mangelhafte
fachliche Qualität und Schlüssigkeit der Darstellung, ungeordnet, unvollständig. Bewertung:
ungenügend 0 Punkte Die Nichterfüllung wird mit 0 Punkten gewertet. Eine Nichterfüllung liegt
insbesondere vor, wenn das Konzept fehlt, den Anforderungen der Auftraggeberin nicht
entspricht oder in keiner Weise überzeugt und die notwendige Leistungsqualität nicht erwarten

lässt (Ausschluss). Das Konzept des Angebotes wird zum Zeitpunkt des erteilten Zuschlags
Bestandteil des Vertrages. Den Zuschlag erhält das Angebot, das die höchste
Gesamtpunktzahl (gewichtete Wertungssumme) erreicht, die sich aus der gewichteten Summe
der Punkte für den Preis und der gewichteten Summe der Punkte für die Qualität ergibt.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Begründung für die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Auftragsunterlagen:
Schutz besonders sensibler Informationen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 06/08/2025
Informationen über zugangsbeschränkte Dokumente einsehbar unter: https://www.evergabe-
online.de/tenderdetails.html?id=784201
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: Vergabeplattform
URL: https://www.evergabe-online.de

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=784201
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 20/08/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 61 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es werden bis auf die leistungsbezogenen Unterlagen alle
Unterlagen unter Beachtung von § 56 Vergabeverordnung (VgV) nachgefordert .
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 20/08/2025 09:01:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Zusätzliche Informationen: Teilnehmer sind für die Öffnung nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:

Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabeunterlagen, insbesondere diese
Bewerbungsbedingungen, Leistungsbeschreibung und Vordrucke sowie die Bekanntmachung
müssen nach Erhalt/Download durch die Bieter auf Vollständigkeit und Lesbarkeit geprüft
werden. Enthalten die Vergabeunterlagen oder die den Bietern mitgeteilten, übergebenen und
zugänglich gemachten Unterlagen oder sonstigen Informationen erkennbare Unklarheiten
oder verstoßen diese erkennbar gegen geltendes Recht, so weist der Bieter die Vergabestelle
unverzüglich - spätestens jedoch mit der Angebotsabgabe - schriftlich darauf hin. Anderenfalls
kann er sich auf die Unklarheiten oder die Rechtsverstöße nicht berufen. Nicht aufgeklärte
Unklarheiten hat der Bieter als von ihm zu tragende Risiken in sein Angebot einzukalkulieren.
Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf die Rügepflichten
des Bieters nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich hingewiesen. Außerdem weist die
Vergabestelle ausdrücklich auf die Rechtsbehelfsfrist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hin.
Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen
sind. § 160 GWB lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf
Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen
Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6
durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass
dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden
entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1
Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

8. Organisationen

8.1. ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Registrierungsnummer: 0204:<991-80032-33>
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10623
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
E-Mail: verdingung@bundesimmobilien.de
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer: t: 0228 9499 0
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 49c7bce0-dce6-4b5b-bf2a-1de29f1b8a1f - 05
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/07/2025 00:00:00 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 126/2025
Datum der Veröffentlichung: 04/07/2025

Referenzen:
https://www.evergabe-online.de
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=784201
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202507/ausschreibung-435608-2025-DEU.txt

 
 
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